Datenschutz in der Cloud spielend einfach

Software as a Service, Storage as a Service und viele andere as a Service-Modelle sind für Unternehmen eine prima Sache mit diversen Vorteilen. Junge, verteilte und agile Unternehmen etwa binden sich weniger interne IT und aufwendige Administration ans Bein und etablierte Unternehmen reduzieren den Aufwand im hauseigenen Rechenzentrum. IT, Computing und vor allem Anwendungen kommen quasi wie Strom aus der Steckdose. Möglich macht dies vornehmlich die Cloud. Die Parallele hat allerdings einen kleinen Hacken: Während Strom in den meisten Fällen ausschließlich aus der Steckdose entnommen wird, ist es bei der Cloud häufig eine bi-direktionale Beziehung. Man erhält den gebuchten Dienst – ganz ähnlich wie beim Strom – allerdings gibt man gleichzeitig etwas in die Cloud, nämlich wertvolle und sensitive Daten. Und nachdem beispielsweise das EU Cyber-Resilienz-Gesetz und die verschärfte Geschäftsführerhaftung in Kraft getreten sind, ist es für Unternehmen an der Zeit, eine vielleicht zu laxe Handhabung von Daten in der Cloud neu zu überdenken – beispielsweise mit einer datenzentrischen Verschlüsselung.

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Bei Collaboration-Lösungen ist Hardware nur die halbe Miete

Eine teure Collaboration-Lösung mit riesigem Touchscreen ist nicht zielführend, wenn darauf eine Software läuft, die nicht intuitiv ist und keine Emotionen weckt. Der Begriff Lösung sollte sich sowohl auf eine hochwertige Hardware als auch benutzerfreundliche Software beziehen, um die Kreativität und Produktivität wie erhofft zu unterstützen.

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Durchgängige Sicherheit – vom Smartphone bis zur Cloud

Die Zunahme der Fernarbeit hat vielen Beschäftigten mehr Möglichkeiten und Flexibilität eröffnet, aber auch zu einer massiven Vergrößerung der Angriffsfläche für Unternehmen geführt. Sicherheitsstrategien müssen heute den gesamten Weg vom Endpunkt bis zur Cloud umfassen. Dabei bleiben mobile Endpunkte wie Smartphones, auf welchen mittlerweile auch viele Geschäftsanwendungen, Videokonferenzlösungen und beruflich genutzte Messaging-Apps laufen, oft außer Acht.

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Traditionelles VPN auf dem Rückzug – Was sind die Alternativen?

Immer mehr mobile Mitarbeiter greifen aus der Ferne auf immer mehr Unternehmensressourcen zu. Die moderne „Work-from-anywhere“-Umgebung trifft in vielen Unternehmen auf ältere Sicherheitsansätze und zugleich immer raffiniertere Cyberbedrohungen. Vielerorts stellt sich die Frage, ob die Situation mit herkömmlichen Sicherheitsansätzen, insbesondere VPN, noch beherrschbar ist. So sind heute Lösungen gefragt, um Sicherheitsverletzungen zu verhindern, aber auch die Zugriffsperformance am Endgerät und damit die Benutzererfahrung zu optimieren.

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Fernarbeit vergrößert die Angriffsfläche – was nun?

Cyberbedrohungen haben an Umfang und Komplexität zugenommen – und Angreifer finden in der neuen hybriden Arbeitswelt noch mehr Möglichkeiten. Die Migration von geschlossenen lokalen Netzwerken auf einen Cloud-first-Ansatz und die Möglichkeit, von überall aus zu arbeiten, ist voll im Gange. Dies stellt die IT-Abteilung vor Herausforderungen in Bezug auf die Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit des Geschäftsbetriebs. Wie ein wirksames Zero-Trust-Modell mit einer SASE-Lösung (Secure Access Service Edge) hier helfen kann, erklärt dieser Artikel.

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Hybrides Arbeiten: Eine Plattform im Zentrum menschlicher Interaktion

Hybrides Arbeiten erlebt seit ein paar Jahren einen Höhenflug und ist inzwischen in den meisten Unternehmen eher die Regel als die Ausnahme. Traditionell haben sich Unternehmen, die ihrer Belegschaft hybride Arbeitsmodelle anbieten wollten, auf einige technische Anforderungen konzentriert. Dazu zählte beispielsweise, genügend Bandbreite sowie sichere Verbindungen über ein VPN zur Verfügung zu stellen. Auch die Mitarbeiter mit geeigneten Geräten auszustatten und Cloud-Anwendungen wie Microsoft 365 anzubieten, die standortunabhängig genutzt werden können, waren Teil dieser Bemühungen. Als Strategie für die neue Arbeitswelt greift dieser Ansatz zu kurz, weil er hybrides Arbeiten zwar ermöglicht, aber dem veränderten Arbeitsumfeld nicht ausreichend Rechnung trägt. Wenn hybrides Arbeiten ein Erfolg für das Unternehmen werden soll, muss unter anderem sichergestellt sein, dass Menschen sich auch ohne persönlichen Kontakt im Büro austauschen und dennoch produktiv sein können. Ferner ist es wichtig, dass Unternehmen teamübergreifende Erkenntnisse gewinnen können.

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Workstream Collaboration eröffnet das volle Potenzial von New Work

Die vergangenen Jahre haben viele Aspekte der Arbeitswelt grundlegend verändert und Trends wie hybridem Arbeiten und Home Office zu einem starken Aufschwung verholfen. Der plötzliche Gang ins Home Office stellte vor allem zu Beginn der Pandemie eine große Herausforderung für Unternehmen und insbesondere deren IT-Infrastruktur dar. Workstream-Collaboration-Lösungen helfen dabei, Tools, die für ein erfolgreiches Arbeiten von überall notwendig sind, in einer Plattform zu bündeln und haben somit eine positive Auswirkung auf Arbeitsabläufe und Produktivität für alle Mitarbeitenden. So können Unternehmen und Organisationen eine Infrastruktur schaffen, die sicher und leistungsfähig ist, um das Potenzial von New Work voll auszuschöpfen.

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Gleichberechtigt meeten – wie Chancengleichheit bei hybriden Meetings Zufriedenheit und Produktivität steigert

In der heutigen Arbeitswelt sind hybride Meetings gekommen, um zu bleiben. Das bietet viele neue Chancen. Doch diese Entwicklung stellt Unternehmen auch vor andere Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Chancengleichheit aller Mitarbeiter in solchen Meetings. Aber wie sieht die Gleichberechtigung bei Meetings aus und wie setzt man sie um?

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Kommunikationslösungen – gestern, heute, morgen

Verteiltes Arbeiten ist nur möglich, wenn die dafür nötigen Lösungen funktionieren und sich dem Wandel der Arbeitswelt stetig anpassen. Dennoch ist es für Unternehmen zum Teil schwierig zu erfassen, welche Produkte welchen Mehrwert leisten können. Es lohnt sich also ein Blick in die Vergangenheit, um die Entwicklungsstufen der Technologie nachzuvollziehen.

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Unified Communications as a Service: Der Schlüssel zur neuen Arbeitswelt

Allen Versuchen einiger Unternehmen zum Trotz, die Uhr der Arbeitswelt auf Ende 2019 zurückzustellen – zuletzt war es das Unternehmen JP Morgan, das ankündigte, alle Führungskräfte wieder Vollzeit ins Büro zu holen – werden hybride und Remote-Arbeitsmodelle nicht mehr einfach von der Bildfläche verschwinden. Zu groß sind die Vorteile für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und – sofern die Modelle sinnvoll gestaltet und umgesetzt werden – auch für Arbeitgeber. Ein wesentlicher Aspekt dabei bleibt nach wie vor die technologische Umsetzung.

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