Interview

Interviews mit Experten

InterviewKünstliche Intelligenz

Interview mit Checkmarx

sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“ Patrick Siffert von Checkmarx: „KI-gestützte Tools spielen im Bereich Anwendungssicherheit eine immer größere Rolle – sie gestalten die Schwachstellenerkennung effizienter, automatisieren Sicherheitsanalysen oder geben Entwicklern gezielte Empfehlungen zur Behebung von Problemen an die Hand. Sie optimieren Code-Scans, reduzieren False Positives und priorisieren Sicherheitsrisiken, sodass sich Entwickler und AppSec-Teams auf die wirklich kritischen konzentrieren können. Mit Blick auf die Sicherheit der Software-Lieferkette sind sie wertvoll, weil sie kompromittierte Open-Source-Abhängigkeiten und bösartige Pakete identifizieren. Auch KI-generierter Code, etwa aus GitHub Copilot oder ChatGPT, kann mithilfe von KI-gestützten Tools auf Schwachstellen überprüft werden, um unsichere Implementierungen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden – KI fungiert also quasi als Korrektiv für KI. Richtig eingesetzt, tragen KI-gestützte Tools dazu bei, die Sicherheit von der ersten Codezeile an im SDLC zu verankern, ohne den Entwicklungsprozess zu verlangsamen.“

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Interview mit Rubrik

Interview-Serie mit Frank Schwaak, Field CTO EMEA bei Rubrik.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Frank Schwaak: „KI unterstützt in der Cyber-Abwehr, indem sie dabei hilft, die Reaktion auf die jeweiligen Malware-Typen individuell zuzuschneiden. Das geht über die automatische Bedrohungserkennung hinaus: Cyberwiederherstellung durch KI-generierte Aufgabenlisten und geführte Workflows erleichtert und spielt eine entscheidende Rolle für eine rasche Erholung nach einem Cyberangriff. KI kann IT-Teams auch bei der Optimierung der Entscheidungsfindung während eines Cybervorfalls unterstützen und eine schnellere Reaktion auf neu auftretende Bedrohungen ermöglichen. Mithilfe von KI-basierten, automatisierten Prozessen lassen sich Daten und Anwendungen schnell wiederherstellen, Ausfallzeiten minimieren und die Geschäftskontinuität sicherstellen. So kann ein Unternehmen in Stunden oder Tagen wieder betriebsbereit sein und damit mögliche Schäden minimieren.“

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Interview mit Hornetsecurity

Interview mit Dr. Yvonne Bernard, Chief Technology Officer, Hornetsecurity.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Dr. Yvonne Bernard: „Künstliche Intelligenz (KI) stärkt die Cybersicherheit auf zwei Ebenen: Sie erkennt Bedrohungen wie Phishing frühzeitig und hilft, Sicherheitslücken zu schließen, bevor Angreifer sie ausnutzen. Durch die Analyse großer Datenmengen identifiziert sie Muster und unterstützt Unternehmen dabei, effektive Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Gleichzeitig macht KI das Sicherheitstraining effizienter, indem sie personalisierte Lernpfade erstellt, die auf das Verhalten der Mitarbeiter zugeschnitten sind. Simulierte Angriffe und adaptive Tests schärfen das Bewusstsein für Cyberbedrohungen und verbessern die Reaktionsfähigkeit in realen Szenarien.“

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Interview mit aDvens

Interview mit Christopher Knöll, Vice President Services DACH bei aDvens.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Christopher Knöll: „Künstliche Intelligenz kann beispielsweise im Rahmen eines Managed Security Service eingesetzt werden, um Security Analysten bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. KI ist hierbei „der Aufklärer“ im Security Operations Center (SOC). Bei einem potenziellen Sicherheitsvorfall dient sie dazu, mögliche Szenarien abzubilden und erste Schritte zu verschiedenen Erklärungsansätzen zu entwickeln. Die menschlichen Security-Experten entscheiden dann auf dieser Grundlage, welcher der Ansätze verfolgt werden soll. Diese Herangehensweise verfolgt aDvens bereits seit einiger Zeit und setzt KI erfolgreich in seinem „mySOC“ ein.“

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Interview mit Delinea

Sysbus Interview zum Thema KI mit Andreas Müller, VP Enterprise Sales Central Europe bei Delinea:
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Andreas Müller: „KI kann die Cybersicherheit erheblich stärken, weil sie Bedrohungen frühzeitig erkennt und in Echtzeit auf Angriffe reagiert. Mit KI-gestützten Sicherheitslösungen lassen sich verdächtige Aktivitäten schneller identifizieren und automatisch Gegenmaßnahmen einleiten. Ein besonders wichtiger Bereich ist dabei das Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM). Denn hier können unbefugte Zugriffe dank KI schnell erkannt und blockiert werden. Außerdem profitieren auch Zero-Trust-Strategien der Technologie, da KI kontinuierlich überprüft, ob Nutzer und Geräte wirklich legitim sind. Insgesamt sorgt KI dafür, dass Sicherheitslücken geschlossen, Phishing-Versuche enttarnt und Unternehmen besser auf zukünftige Bedrohungen vorbereitet werden.“

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Interview mit dem Fraunhofer SIT Darmstadt

Sysbus-Interview zum Thema KI mit Prof. Dr. Martin Steinebach, ATHENE Principal Investigator vom Fraunhofer SIT in Darmstadt.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Prof. Dr. Martin Steinebach: „Es gibt inzwischen zahllose Bereiche, in denen KI und maschinelles Lernen dabei hilft, die Sicherheit zu verbessern. Das ist insbesondere die IT-Sicherheit, wo beispielsweise Intrusion Detection Systeme auf Maschinelles Lernen zurückgreifen oder Schwachstellen der Softwaresicherheit erkannt werden. Aber auch die zivile Sicherheit wird durch KI gestärkt, indem etwa Betrug und Geldwäsche zuverlässiger erkannt werden. Ein besonderer Fokus liegt auch auf der Rolle bei der Erkennung von Desinformationen, sei es durch NLP bei einzelnen Nachrichten, der Erkennung von komplexen Netzwerken oder auch dem Aufdecken von Deepfakes.“

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Interview mit SolarWinds

Sysbus im Interview mit Sascha Giese, Tech-Evangelist bei SolarWinds.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Sascha Giese: „Sicherheit war schon immer eine Katz-und-Maus-Situation, und wir können einige Herausforderungen identifizieren, bei denen KI von Nutzen sein kann: KI kann zum Beispiel dazu beitragen, Risiken zu minimieren, indem sie Entitäten, Verbindungen und tatsächliche Daten sichert. Die kontinuierliche Bewertung neuer Regeln und Schwachstellen ist zeitaufwändig und kann leicht an eine Maschine ausgelagert werden.
Selbst Teams aus erfahrenen Sicherheitsanalysten mit ausreichender Personalausstattung, genügend Tools und fein abgestimmten Regeln haben Schwierigkeiten, einen Einbruchsversuch zu erkennen, da sie mit einer schieren Menge an eingehenden Daten konfrontiert sind. Eine KI mit fortschrittlicher Mustererkennung kann dies in Echtzeit erledigen.“

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Interview mit Forescout

sysbus im Interview mit Forescout zum Thema KI: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Rik Ferguson: „KI-Systeme können die IT-Sicherheit durch die kontinuierliche Echtzeitanalyse von Netzwerkverkehr und Systemverhalten in Cloud- und Rechenzentrumsumgebungen deutlich verbessern, indem sie Anomalien und potenzielle Bedrohungen schneller erkennen als herkömmliche Systeme. Durch maschinelles Lernen können Managed Security Services sich zudem kontinuierlich an neue Bedrohungsmuster anpassen und diese proaktiv im Zusammenspiel mit erfahrenen Security Operations Teams abwehren. Zusätzlich unterstützt KI bei der automatisierten Analyse von Sicherheitsvorfällen in komplexen Hybrid-Infrastrukturen und ermöglicht so eine schnellere und effizientere Reaktion auf Bedrohungen.“

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Interview mit Yubico

Alexander Koch, SVP Sales EMEA bei Yubico, zum Thema größte Gefahren durch Angriffe mithilfe von KI:
„Mit dem Einsatz von KI bieten sich viele Vorteile, gleichzeitig erhört sich aber auch die Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und der Erfolg von Cyberangriffen weltweit erheblich. Besonders Phishing ist durch KI unterstützte Personalisierung noch überzeugender und effizienter geworden, während KI-generierte Deepfakes zur Manipulation und zum Identitätsdiebstahl genutzt werden. Diese Angriffe zielen bewusst auf Login-Daten und digitale Identitäten ab, um gängige Authentifizierungsmaßnahmen zu umgehen. Es ist daher unumgänglich, dass Unternehmen auf Phishing-resistente Multi-Faktor-Authentifizierungs-Lösungen wie Hardware-Sicherheitsschlüssel setzen, um sich wirksam zu schützen. Wenn die Wirksamkeit von Identitätsmaßnahmen, denen Unternehmen jahrzehntelang vertraut haben, wie z. B. Stimmverifizierung und Videoverifizierung, erodiert, ist eine stark verknüpfte elektronische Identität noch wichtiger, um der wachsenden Bedrohung durch KI-basierte Angriffe standzuhalten.“

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Interview mit Gigamon

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Tiho Saric, Senior Sales Director bei Gigamon, zu Wort.
Tiho Saric: „Je unwissender und unachtsamer der Mensch ist, desto leichter ist er zu knacken. Deshalb stellen Phishing-E-Mails, für die Cyberkriminelle auch KI einsetzen, die größte Gefahr für Unternehmen dar. Das hat folgenden Grund: Generative-AI-Anwendungen können solche Nachrichten in ein glaubwürdiges Gewand hüllen, da Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie Sprachbarrieren der Vergangenheit angehören und Fake-Inhalte sich so nicht mehr leicht erkennen lassen. Darüber hinaus erhöhen KI-Tools das Angriffsrisiko innerhalb der eigenen IT-Infrastruktur erheblich, wenn Unternehmen diese für mehr Effizient unbedacht implementieren oder Mitarbeitende ohne das Wissen ihres Arbeitgebers nutzen (Shadow AI). Der Datenverkehr, der hier ein- und ausgeht, bleibt häufig ungeprüft, wodurch das Sicherheitsrisiko steigt.“

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Interview mit Twinsoft

Gereon Tillenburg im Interview mit sysbus: „Aus meiner Sicht hat KI insbesondere durch die Analyse von sehr großen Daten in Verbindung zu gut durchdachten Algorithmen die Fähigkeit, deutlich besser und aktueller Informationen zu analysieren und bei Bedarf Gegenmaßnahmen vorzuschlagen oder auszuführen. Da jede Entscheidung in Ihrer Qualität unter anderem von der Entscheidungsgrundlage, also dem zugrundeliegenden Wissen, abhängig ist, ist somit eine Verbesserung und Beschleunigung der Analysen von potentiellen Bedrohungen und potentiellen möglichen Reaktionen zu erwarten.“

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Interview mit Ontinue

sysbus im Gespräch mit
Theus Hossman, Chief Technology Officer bei Ontinue, zu Wort. zum Thema KI und Security: „Der klassische Anwendungsfall für KI im Cybersicherheitskontext ist die Erkennung von Mustern und damit von potenziellen Angriffen. Doch KI kann weitaus mehr: Gefüttert mit Daten aus SIEM (Security Incident and Event Management)-Plattformen und EDR (Endpoint Detection and Response)-Anwendungen ist Künstliche Intelligenz in der Lage, Sicherheitsvorfälle oder Incidents in Echtzeit zu analysieren, nach Kritikalität zu priorisieren und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Fehlen ihr die nötigen Berechtigungen, beispielsweise um einen Server vom Netz zu nehmen, kann sie das IT-Sicherheitsteam oder die Verantwortlichen eines externen MXDR (Managed Extended Detection and Response)-Anbieters automatisiert benachrichtigen. Generative KI reichert diese Benachrichtigungen automatisch mit Kontext an, was ein schnelles Eingreifen erleichtert. Künftig wird die Zukunftstechnologie auch immer mehr Einsatz im Hinblick auf Prävention finden – zum Beispiel in Form proaktiver Vorschläge zur Verbesserung der Security Posture und der Absicherung von Systemen oder Endpunkten eines Unternehmens..“

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Interview mit Cybereason

sysbus-Interview mit Patrick Buchholz, Cybereason zum Thema KI und Sicherheit.
Patrick Buchholz: „Künstliche Intelligenz und Machine Learning-Technologie hilft insbesondere bei der Datenkorrelation und Verhaltensanalyse. Wenn ein Angreifer ungewöhnliche Aktionen durchführt, wie etwa die Ausführung von Code direkt im Arbeitsspeicher, erkennt das System diese Anomalien als Abweichung vom Normalverhalten. Die dabei gesammelten Metadaten werden für Sicherheitsanalysten gut aufbereitet und visualisiert. Durch diese KI-gestützte Verhaltensanalyse können Unternehmen schnell und effizient auf potenzielle Bedrohungen reagieren.“

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Interview mit SpaceNet

sysbus-Interview zum Thema KI mit Sebastian von Bomhard zum Thema KI: Sebastian von Bomhard: „Eine der wichtigsten Fähigkeiten von KI ist die Mustererkennung. Normale Aktivitäten in einem Netz erzeugen Datenspuren, die auf Anomalien untersucht werden können. Diese wiederum könnten harmlos sein, aber ebenso Anzeichen eines Angriffs. Menschen können diese Aufgabe zwar übernehmen, aber die KI ist bei der Bewältigung großer Datenmengen eindeutig überlegen. Somit können sich die Sicherheitsmitarbeiter auf die von der KI identifizierten Vorfälle konzentrieren.“

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Interview mit Bitdefender

sysbus im Interview mit Bitdefender: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Martin Zugec: „Künstliche Intelligenz ist keine Innovation, sondern seit über einem Jahrzehnt ein wertvolles Tool für IT-Sicherheit. Ihr wirklicher Mehrwert liegt in ihrer Fähigkeit, die Graubereiche der modernen Bedrohungslandschaften zu durchforsten – und das im großen Maßstab. Das ist umso wichtiger, denn zunehmend schlagen Bedrohungen nicht als klar definierte bösartige Ereignisse auf. Stattdessen beginnen sie oft als verdächtige Aktivitäten, deren Beurteilung ein tieferes Verständnis des Informationskontextes erfordert. Und hier bietet die KI einfach mehr, weil sie subtile Muster und Korrelationen erkennt, die ein menschlicher Analyst vielleicht übersieht. KI setzt Alarme im großen Maßstab in einen Kontext und priorisiert sie. Dadurch sind Sicherheitsteams in der Lage, über eine reaktive Antwort auf binäre bösartige Events hinauszugehen. Nun können Sie proaktiv die nuancierte und oft nur auf wahrscheinliche Möglichkeiten basierende Natur der heutigen Gefahren beantworten“

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Interview mit 1&1 Versatel

Frank Rosenberger, CEO von 1&1 Versatel im Interview mit sysbus zum Thema KI.
Rosenberger: „Bei 1&1 Versatel sehen wir in der Anwendung von KI großes Potenzial, um die Sicherheit unserer Kunden zu verbessern. KI-gestützte Systeme helfen zum Beispiel bei der Analyse, Anomalien im Datenverkehr schneller zu erkennen und proaktiv auf Bedrohungen zu reagieren. Aber auch bei der automatisierten Abwehr von Angriffen, um den Umfang des Schadens zu reduzieren. Damit steigert KI die Effizienz unserer Sicherheitsüberwachung und ermöglicht es unseren Experten, sich auf kritische Vorfälle zu konzentrieren.“

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Interview mit ManageEngine

sysbus-Interview mit Subhalakshmi Ganapathy von ManageEngine zum Thema KI: „Zu Beginn lag der Fokus von KI-Nutzung für die Cybersicherheit auf der Bedrohungserkennung und der grundlegenden Automatisierung von Prozessen. Aber ihr wahres Potenzial liegt in der Optimierung von SOC-Prozessen (Security Operations Center). KI kann aktiv Fehlalarme reduzieren und zeitnahe, kontextbezogene Empfehlungen für agile Reaktionen auf Vorfälle liefern. Dies ermöglicht es den SOC-Analysten, den Zeitaufwand für Analysen zu reduzieren und so ihre Effizienz zu steigern. Auf diese Weise trägt KI aktiv dazu bei, den Fachkräftemangel in der IT-Sicherheit zu reduzieren und sorgt für schnellere und präzisere Reaktionen auf komplexe Bedrohungen sowie für eine grundlegend verbesserte Abwehr von Angriffen.“

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Interview mit Controlware

sysbus-Interview zum Thema KI mit Mario Emig von Controlware:
Mario Emig: „KI kann die IT-Sicherheit in mehreren Bereichen erheblich verbessern. Die meisten IT-Security-Hersteller setzen KI ein, um Ihre Produkte zu verbessern. KI hilft unter anderem bei der automatisierten Erkennung und Abwehr von Bedrohungen, indem ungewöhnliche Muster im Netzwerkverkehr oder Benutzerverhalten identifiziert werden.
Durch maschinelles Lernen können sich Sicherheitslösungen kontinuierlich weiterentwickeln, wodurch sich neue Angriffsformen schneller erkennen lassen. Darüber hinaus optimiert KI Incident-Response-Prozesse, indem Alarme priorisiert und ggf. auch automatisch geeignete Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. KI-gestützte Sicherheitssysteme unterstützen bei der Priorisierung von Bedrohungen − Alarme werden effizienter gefiltert und nur relevante Sicherheitsvorfälle an Analysten weitergeleitet.
Zudem setzen Anbieter KI als „Copilot“ in Sicherheitsprodukten wie Firewalls ein, um Regelwerke zu optimieren, fehlerhafte Konfigurationen zu identifizieren und automatisch Verbesserungsvorschläge zu liefern – auch ohne tiefes Expertenwissen.“

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Interview mit Extreme Networks

Markus Nispel: „In Sachen IT-Sicherheit ist Schnelligkeit das A und O. Künstliche Intelligenz verkürzt die Reaktionszeiten und minimiert potenzielle Schäden, indem sie Anomalien in Echtzeit erkennen, Bedrohungen automatisch klassifizieren und Angriffe proaktiv abwehren kann. KI-gestützte Netzwerklösungen analysieren z. B. große Datenmengen kontinuierlich in Sekundenschnelle und identifizieren verdächtiges Verhalten frühzeitig. Mit der zunehmenden Integration können dann KI-Agenten zukünftig präzisere Risikoanalysen und Handlungsempfehlungen liefern, was die IT-Security enorm verbessert, und Unternehmen können gleichzeitig ihre Arbeitsabläufe vereinfachen und die Komplexität der Gesamt-IT reduzieren.“

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Interview mit VicOne

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Karl “Kalli” Schlauch, Principal CyberSecurity – Threat Research bei VicOne, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Karl Schlauch: „Im Bereich der Cybersicherheit hat sich KI bereits als eine große Hilfe erwiesen. Auch in Bezug auf die Cybersicherheit im Automobilbereich gibt es viele gute Anwendungsfälle, wie etwa die Verwendung von speziell trainierten kleinen Sprachmodellen, um direkt am Fahrzeug Sendedaten, CAN-Frames und Systemauslastung zu analysieren. So können nach relevanten Ereignissen, wie z.B. Entriegelung, Diagnostic Trouble Codes oder einem Alarm des Intrusion Prevention Systems, Cybersecurity-Vorfälle aufgedeckt und gemeldet werden, ohne die Datenmassen selbst hochladen zu müssen. Zusätzlich zur Erkennung und Korrelation von sicherheitsrelevanten Angriffsmustern in einem Security Operations Center (SOC) oder Vehicle Security Operations Center (VSOC), können Cybersicherheitsanalysten beim Verstehen und Erklären von sicherheitsrelevanten Ereignissen und Vorfällen unterstützt oder automatisierte Schwachstellensuchen mit Hilfe von Programmcode Analysen durchgeführt werden.“

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Interview mit GTIA

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Markus Bauer, EC-Mitglied von GTIA Deutschland, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Markus Bauer: „Es geht vor allem um Zeit und damit um Automatisierung. KI kann nahezu in Echtzeit auf Anomalien reagieren, diese erkennen und automatisch darauf reagieren. Viel größere Datenmengen können analysiert und Anomalien wie verdächtige Zugriffe, Malware oder Phishing identifiziert werden. Die klassische Erkennung anhand von Mustern und Signaturen ist heute kaum noch möglich, es muss mit Verhaltensanalysen gearbeitet werden. Und genau dafür eignet sich KI perfekt, um auch auf Zero-Day-Attacken und ungewöhnliche Verhaltensmuster zu reagieren. Nicht zuletzt aufgrund von Compliance-Regeln wie NIS2 muss innerhalb kürzester Zeit, oft innerhalb weniger Stunden, reagiert, gehandelt und bereits analysiert werden. Ohne moderne KI-gestützte Systeme ist dies leider nicht mehr möglich.“

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Interview mit Infinigate

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Klaus Schlichtherle, CEO der Infinigate Group, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Klaus Schlichtherle: „Künstliche Intelligenz bietet im Security Operations Center (SOC) eine vielversprechende Lösung für das aktuelle Fachkräftedilemma im Bereich der Cybersicherheit. Durch die Übernahme von Low-Level-Incidents kann KI erheblich zur Entlastung von IT-Security-Experten beitragen, indem Routineaufgaben und einfache Vorfälle automatisiert bearbeitet werden. Dies ermöglich es wiederum hochqualifizierten Fachkräften, sich auf komplexere Bedrohungen zu fokussieren, die menschliche Expertise verlangen. Gleichzeitig steigert der Einsatz von KI die Effizienz des SOC durch schnellere Reaktionszeiten bei der Erkennung und Bewältigung von Incidents sowie eine kontinuierliche 24/7-Überwachung ohne Übermüdungserscheinungen. Hinzu kommt, dass KI steigende Datenmengen und eine wachsende Zahl von Vorfällen ohne den Einsatz zusätzlicher Ressourcen bewältigen kann – dies ermöglicht eine flexiblere Anpassung an schwankende Arbeitslasten.“

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Interview mit Sophos

Im sysbus-Interview zum Thema KI:
Michael Veit, Sophos: „Wichtige Parameter in der Cyberabwehr sind Zeit, Effizienz und (menschliche) Ressourcen. Generative KI-Funktionen beschleunigen und vereinfachen die Untersuchungen, womit selbst weniger erfahrene Analysten die nötigen Sicherheitsoperationen gezielt durchführen und Angriffe schneller neutralisieren können. Zudem sind KI-Modelle so weit fortgeschritten, dass sie eine Datenfülle in ungeheurem Ausmaß korrelieren und aus den Schlüssen Aktionen ableiten können. Mit einer Kombination aus fortschrittlicher KI und Machine Learning, die auf Millionen von Samples trainiert wurde, sowie Echtzeit-Sandboxing, erkennen Security-Lösungen mit integrierter KI sogar bisher unbekannte Bedrohungen. Allerdings sollte ein wichtiger Aspekt nicht vergessen werden. KI ist mittlerweile sehr weit fortgeschritten. Sie kann aber einige wichtige menschliche Fähigkeiten, insbesondere bei komplexen Angriffsmustern, nicht ersetzten. Daher bietet das Dreigestirn aus technischer Security, KI und menschlichen Security-Experten den bestmöglichen Schutz vor Cyberangriffen.“

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Interview mit G DATA CyberDefense

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt Tim Berghoff, Security Evangelist bei G DATA CyberDefense, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Tim Berghoff: „Die große Stärke von KI-basierten Systeme ist die schnelle Verarbeitung großer Datenmengen. KI kann daher vor allem bei Aufgaben, die die Verarbeitung einer großen Menge an Daten erfordern, eine unterstützende Rolle einnehmen. Ein Beispiel ist die Verarbeitung von Informationen aus einem SIEM-System. Dort kommt KI zum Einsatz, um Informationen in ein lesbares und überschaubares Format zu bringen. Die schlussendliche Entscheidungs- und Interpretationsgewalt liegt jedoch immer beim Menschen. Auch bei der Erkennung von Schadsoftware leistet KI einen wertvollen Beitrag, indem sie die tägliche Flut an Malware vorfiltert und einen Teil der Analyse automatisiert vornimmt. Ein Ersatz für menschliche Analysten und Analystinnen ist das jedoch auch nicht – es ist jedoch eine immense Arbeitserleichterung.“

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Interview mit VNC

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt Andrea Wörrlein, Geschäftsführerin von VNC in Berlin und Verwaltungsrätin der VNC AG in Zug, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Andrea Wörrlein: „Der vielleicht wichtigste Anwendungsfall ist die Cyber-Security. Hier hilft KI nicht nur bei der Erkennung von Anomalien und potenziellen Cyber-Angriffen wie Phishing, Malware oder Ransomware. Sie ermöglicht auch schnelle und automatisierte Reaktionen darauf. Ein weiteres großes Anwendungsfeld ist der Bereich der Industriesicherheit, der Maschinensicherheit und des Arbeitsschutzes. Hier kann KI beispielsweise chemische oder physische Bedrohungen analysieren und rechtzeitig davor warnen. Und durch die Unterstützung des autonomen Fahrens erhöht sie die Sicherheit im Straßenverkehr. Dabei darf jedoch nie vergessen werden, den Datenschutz zu beachten und Halluzinationen zu vermeiden.“

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Interview mit All for One Group SE

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt Peter Rosendahl, Senior Vice President New Work & Cybersecurity bei der All for One Group SE, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Peter Rosendahl: „Künstliche Intelligenz ist in erster Linie ein flexibles Werkzeug. Es kann zahlreiche Anwendungsfälle unterstützen, auf vielfältige Art und Weise. So lassen sich mit KI Zusammenfassungen und Auswertungen von Sicherheitsvorfällen erheblich schneller erstellen. Das ist beispielsweise eine Kernkompetenz des Microsoft Security Copilot. Darüber hinaus sehe ich vor allem die Unterstützung beim Auswerten großer dynamischer Datenmengen. KI kann sowohl aktuelle als auch historische Logs nach Anomalitäten durchsuchen, ohne dass ein Analyst Programmierkenntnisse benötigt. Die Eingabe in natürlicher Sprache macht solche Aufgaben extrem simpel. Die künstliche Intelligenz versteht mittlerweile gut, was genau eine Anomalie in einer bestimmten Umgebung darstellt.“

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Interview mit Zscaler

Christoph Schuhwerk im Gespräch mit sysbus zum Thema KI:
Christoph Schuwerk: „KI kann vor allem beim Lernen aus Bestands- aber auch Echtzeit-Telemetrie Daten helfen, daraus extrem schnell Angriffsmuster erkennen und auch mit entsprechenden Reaktionen Angriffe unterbinden. Während menschliche Intelligenz hier oft Stunden oder Minuten benötigt, kann die KI in wenigen Sekunden reagieren.

Da die Angreiferseite bereits umfassend KI zur Klassifizierung und Ausnutzung von Schwachstellen sowie zur schnellen automatischen Reconnaissance (Umfelderkennung) nutzt, sollten Unternehmen dringend auch KI für die Abwehr einsetzen. KI kann aber auch bei der produktiven Verteidigung helfen, z.B. bei der automatisieren Erkennung von Kommunikationsmustern von Applikationen in einer Zero Trust Architektur – und darauf aufbauend hochwertige Regeln für die Microsegmentierung ableiten.“

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Interview mit Ping Identity

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt Dirk Decker, Regional Sales Director DACH & EMEA South bei Ping Identity, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Dirk Decker: „Künstliche Intelligenz (KI) hat die Cyberbedrohungslage rasant verändert. Gerade Phishing- und Deepfake-Angriffe sind durch den Einsatz von KI raffinierter geworden und dadurch immer schwerer zu erkennen. Besonders betroffen sind Identitäts- und Zugriffskontrollen, was Unternehmen vor neue Herausforderungen stellt. Cyberkriminelle nutzen hier KI beispielsweise, um passgenaue Social-Engineering-Attacken zu entwickeln, die klassische Sicherheitsmechanismen umgehen können. Ohne eine moderne, KI-gestützte Sicherheitsstrategie bleibt die Abwehr solcher Angriffe oft reaktiv statt präventiv und kommt damit oftmals zu spät. Es ist daher unerlässlich, dass Unternehmen in ihrer Cybersicherheitsstrategie auf intelligente Identitätslösungen zu setzen, die Bedrohungen in Echtzeit erkennen und Identitätsmissbrauch verhindern.“

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Interview mit Dell Technologies

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt Ingo Gehrke, Senior Director und General Manager Medium Business DACH bei Dell Technologies, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Ingo Gehrke: „Klassische KI ist unglaublich gut darin, Muster und Anomalien zu erkennen. Damit hilft sie vor allem bei der Identifizierung von Bedrohungen in Echtzeit und der automatisierten Einleitung von Gegenmaßnahmen. Sie berücksichtigt dabei auch den Kontext von Ereignissen, sodass sich Sicherheitsmaßahmen dynamisch an das Risiko anpassen. Generative KI verbessert diese Fähigkeiten und unterstützt Security-Teams darüber hinaus bei der Analyse von Sicherheitsvorfällen – etwa, indem sie die Recherche in Logs durch einfache Abfragen beschleunigt oder Skripte untersucht und verdächtige Funktionen auflistet. Zudem erleichtert GenAI das Erstellen von Berichten und Richtlinien sowie die Generierung von Inhalten für Awareness-Trainings und Sicherheitstests.“

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Interview mit Varonis

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt Volker Sommer, Regional Sales Director DACH von Varonis Systems, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Volker Sommer: „Kaum eine moderne Cybersecurity-Lösung kommt heute noch ohne irgendeine Form von KI aus. Zum einen wird sie eingesetzt, um Informationen zu analysieren und so Angriffe zu erkennen, also um das Produkt selbst besser zu machen. Zum anderen aber auch dazu, die Produkte besser zu nutzen, etwa durch Abfragen in natürlicher Sprache. So können Sicherheitsverantwortliche beispielsweise Antworten auf Fragen wie „Verfügen wir über Dateien mit Passwörtern, die für jeden im Internet zugänglich sind?“ oder „Welche Benutzer haben auf unsere Gehaltsabrechnungen zugegriffen?“ erhalten.“

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Interview mit Taktsoft

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Ben Fuhrmannek, Berater für IT-Sicherheit bei der Taktsoft GmbH, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Ben Fuhrmannek: „In der Softwareentwicklung ist die KI bereits in die Entwicklungsumgebung integriert. Der IT-Sicherheitsexperte wird durch Eingabe entsprechender Prompts bei der Quellcodeanalyse unterstützt, um bekannte Schwachstellen aufzudecken und mögliche Verbesserungen vorzuschlagen. Für Entwickler kann die KI auf Anfrage möglichst sicheren Quellcode generieren und bei Problemen automatisch entsprechende Regressionstests schreiben. Insgesamt eignet sich in beiden Fällen die KI sehr gut als zeitsparendes Werkzeug zur Verbesserung der Sicherheit.“

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Interview mit Arctic Wolf

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Dr. Sebastian Schmerl, Vice President Security Services EMEA bei Arctic Wolf, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Dr. Sebastian Schmerl: „Seit Jahren setzen IT-Sicherheitsverantwortliche auf künstliche Intelligenz, um Sicherheitsprozesse effizienter zu automatisieren und zu optimieren. Dabei eröffnet KI zahlreiche Anwendungsbereiche. Im Schwachstellenmanagement analysiert sie große Datenmengen, um Sicherheitslücken präzise zu identifizieren. Auch die Anomalie-Erkennung profitiert von KI-Technologie, indem sie das normale Nutzerverhalten überwacht und Abweichungen automatisch meldet. In der Incident Response liefert KI fundierte Handlungsempfehlungen auf Basis bewährter Reaktionsmuster. Zudem verbessert sie die Erkennung von Phishing-Angriffen und Malware erheblich. Ein wesentlicher Vorteil: KI kann in natürlicher Sprache genutzt werden, wodurch komplexe, eigens entwickelte Datenanfragen oder -aufwertungen sowie Interpretationen mit Anfrage- oder Programmiersprachen immer überflüssiger werden.“

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Interview mit Wayra Deutschland

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Florian Bogenschütz, Managing Director, Wayra Deutschland bei Wayra Deutschland, der Innovations- und Investmenteinheit von o2 Telefónica, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Florian Bogenschütz: „Künstliche Intelligenz kann in nahezu allen Bereichen einen entscheidenden Beitrag zur IT-Sicherheit leisten, insbesondere, da die Angriffe inzwischen mithilfe von KI durchgeführt werden. Immer häufiger stehen sich dadurch verschiedene KI-Systeme antagonistisch gegenüber. So filtert beispielsweise der o2 Onlineschutz durch KI-basierte Erkennungsmethoden Malware und Phishing, oftmals ebenfalls KI-basiert, bereits auf den Servern zuverlässig heraus, bevor diese den Kunden erreichen. Darüber hinaus arbeitet o2 Telefónica aktuell an einem Service, der es ermöglicht, Anrufe bereits vor der Weiterleitung zu prüfen. In diesem Fall stellt eine KI fest, ob es sich um einen Menschen oder um eine KI-Stimme handelt, sodass nur Anrufe von Personen durchgestellt werden.“

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Interview mit Adlon Intelligent Solutions

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Sven Hillebrecht, General Manager und CISO bei Adlon Intelligent Solutions GmbH, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Sven Hillebrecht: „Als Beratungsunternehmen für den digitalen Arbeitsplatz setzen wir KI nur dort ein, wo es sinnvoll und sicher ist. Ist dies der Fall nimmt KI eine wichtige Rolle ein, die Geschwindigkeit zu erhöhen, die Service-Qualität sicherzustellen oder den Kostendruck für unsere Kunden zu reduzieren. Nehmen wir die Endgerätesicherheit im Rahmen eines Extended Detection and Response (XDR): KI unterstützt Desktop, Laptops und auch Smartphones vor Malware, Phishing-Angriffen und anderen Bedrohungen zu schützen. Durch das Lernen von Kontext, Umfeld und Verhalten kann KI den Zugriff mobiler Geräte einschränken und den Zugriff für nicht autorisierte Geräte verhindern.“

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Interview mit WatchGuard

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Michael Haas, Regional Vice President Central Europe bei WatchGuard Technologies, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Michael Haas: „Grundsätzlich trägt KI massiv dazu bei, die Bedrohungserkennung zu automatisieren und auf diese Weise Reaktionszeiten zu verkürzen – für Unternehmen bedeutet dies einen enormen Mehrwert bei der Abwehr immer komplexerer Angriffe. Mithilfe von KI werden Anomalien, die auf einen laufenden Angriff hindeuten könnten, effektiv ans Licht gebracht. So können sich Administratoren auf die kritischsten Fälle konzentrieren und verschwenden keine Zeit mehr mit Fehlalarmen oder weniger wichtigen Auffälligkeiten.“

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Interview mit Axians

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Volker Scholz, Senior Security Architect bei Axians, zu Wort
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Volker Scholz: „Künstliche Intelligenz (KI) kommt in der Cyber Security in allen zentralen Bereichen zum Einsatz: Prevention, Detection und Response. Sie hilft beispielsweise dabei, Schwachstellen in Systemen proaktiv zu identifizieren, bevor Angreifer sie ausnutzen (Prevention). Die größte Stärke liegt allen voran darin, in Echtzeit Anomalien in Netzwerken und Datenströmen zu erkennen und frühzeitig auf mögliche Bedrohungen hinzuweisen (Detection). Ist es bereits zu einem Sicherheitsvorfall gekommen, lassen sich mithilfe der Technologie automatisiert Maßnahmen einleiten und die Reaktionszeit verkürzen (Response). Unternehmen, die KI in ihre Sicherheitsstrategie integrieren, bringen ihre Abwehrfähigkeiten auf den neuesten Stand der Technik und minimieren so Risiken.“

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Interview mit Infoblox

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Craig Sanderson, Principal Cyber Security Strategist bei Infoblox, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Craig Sanderson: „Bedrohungen aufzuspüren ist weitgehend zu einem Big-Data-Problem geworden. Angreifer agieren offen, aber dennoch unbemerkt in enormen Datenmengen , die von der Netzwerkinfrastruktur ausgehen. KI kann zur Verbesserung der Sicherheit beitragen, wenn sie diese Daten nutzt, um Verhaltensmuster zu erkennen und die Aktivitäten von Cyberkriminellen zu identifizieren. DNS ist dabei eine hervorragende Quelle für Netzwerk-Telemetriedaten, da Angreifer DNS intensiv nutzen, um ihre Kampagnen zu orchestrieren. Geschehen Erkennung sowie die Reaktion auf Bedrohungen automatisiert, kann KI die Zeit verkürzen, die benötigt wird, um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren und zu entschärfen. Dadurch können sich Sicherheitsteams effektiver auf die verschiedensten Bedrohungen konzentrieren und effizienter arbeiten, da sie keine Zeit damit verschwenden, Datenberge zu durchforsten. Die Analyse von DNS-Daten mithilfe von KI kann Unternehmen sogar in die Lage versetzen, proaktive Maßnahmen zu ergreifen. Erstellen Verteidiger beispielsweise Verhaltensprofile der Angreifer mithilfe von KI, können Unternehmen aufkommenden Bedrohungen einen Schritt voraus sein, indem sie diese vorhersagen, bevor sie Schaden anrichten – zum Beispiel, indem sie potenziell bedrohliche Domains identifizieren und blockieren, bevor sie tatsächlich gefährlich werden.“

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Interview mit Storyblok

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Sebastian Gierlinger, Vice President of Engineering bei Storyblok zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Sebastian Gierlinger: „Machine-Learning-Algorithmen sind besonders gut darin, Muster zu erkennen. Diese Muster können genutzt werden, um fundierte Entscheidungen zu treffen oder Vorhersagen zu ermöglichen. Eine der spannendsten Anwendungen von KI im Sicherheitskontext ist für mich die Erkennung von schädlichem Netzwerkverkehr, manipulierten Datenpaketen oder verdächtigen Aktivitäten – und die direkte Einleitung von Gegenmaßnahmen. Das lässt sich sowohl für die Absicherung von Netzwerken und Server-Hardening als auch für die Erkennung von Eindringlingen in Rechenzentren einsetzen und trägt insgesamt dazu bei, die IT-Sicherheit zu erhöhen.“

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InterviewKünstliche Intelligenz

Interview mit BxC Security

sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Zunächst muss klar unterschieden werden, was wirklich Künstliche Intelligenz (KI) ist und was lediglich Automatisierung. Viele Lösungen, die als „KI-gestützt“ beworben werden, basieren in Wirklichkeit nur auf regelbasierter Automatisierung – eine Technik, die es schon lange gibt. Bevor wir KI in Sicherheitslösungen einsetzen, sollten wir daher genau prüfen, wo sie tatsächlich einen Mehrwert gegenüber klassischer Automatisierung bietet.
Ein klarer Anwendungsfall ist die Erkennung von gefälschten Sprach- oder Videonachrichten in CEO-Fraud-Szenarien, bei denen KI Stimmen, Tonfall und Videomanipulationen analysieren kann. Ebenso kann KI Schwachstellenberichte und Exploit-Feeds effizienter auswerten, um potenzielle Angriffspunkte in IT- und OT-Systemen schneller zu identifizieren. Durch Machine Learning lassen sich neue Angriffsmuster erkennen, die klassische Systeme übersehen hätten – insbesondere bei hochgradig automatisierten Angriffskampagnen. KI sollte also gezielt dort eingesetzt werden, wo sie über reine Automatisierung hinaus einen Sicherheitsgewinn bringt.

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InterviewKünstliche Intelligenz

Interview mit Retarus

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Sören Schulte, Senior Product Marketing Manager E-Mail Security bei Retarus zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Sören Schulte: „Künstliche Intelligenz kann E-Mail-Sicherheit erheblich verbessern, da sie Bedrohungen in Echtzeit erkennt und analysiert. Gerade bei Malware und gezielten Angriffen ermöglicht KI-basierte Verhaltensanalyse eine frühzeitige Identifikation und Abwehr. Durch den Einsatz kollektiver Threat Intelligence, neuronaler Netze und Machine Learning-gestützter Analyseverfahren lassen sich etwa beim „Sandboxing“ selbst neue, bisher unbekannte Bedrohungen zuverlässig erkennen.“

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InterviewKünstliche Intelligenz

Interview mit Splunk

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier James Hodge, GVP & Chief Strategy Advisor EMEA bei Splunk, zu Wort
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
James Hodge: „Cyberangriffe werden immer raffinierter, und KI hilft dabei, ihnen schneller und gezielter zu begegnen. Künstliche Intelligenz erkennt Bedrohungen früh, indem sie große Datenmengen analysiert und sicherheitsrelevante Muster aufspürt. Das hilft Unternehmen, Risiken besser zu priorisieren, Sicherheitslücken in Netzwerken und Software schneller zu erkennen sowie Sicherheitsdaten automatisiert zu analysieren. Gleichzeitig senken KI-gestützte Assistenten die Einstiegshürden für Cybersecurity-Analysten und helfen, den Fachkräftemangel abzumildern. Außerdem erleichtert KI die Aufbereitung komplexer Informationen für IT-Entscheidungsträger – ein wichtiger Faktor, um Abwehrstrategien effektiver und vorausschauender zu gestalten.“

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InterviewKünstliche Intelligenz

Interview mit MicroNova

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Ralf Rees, Leiter Competence Center Cyber Security bei der MicroNova AG zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Ralf Rees: „Zum einen hilft uns KI, Angriffe auf IT-Systeme und Anwendungen zum Kompromittieren von Daten besser zu verstehen und vor allem zu erkennen. Das gilt insbesondere für Korrelationen und Forensik. KI wird hier eine elementare Rolle spielen, um die enorme Masse an Protokolldaten und Auftrittshäufigkeiten beherrschbar zu machen. KI kann etwa den Zyklus einer Forensik von Wochen oder gar Monaten auf Minuten verkürzen.“

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InterviewKünstliche Intelligenz

Interview mit Seppmail

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Günter Esch, Geschäftsführer SEPPmail Deutschland GmbH, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Günter Esch: „Die KI kann in großen Datenmengen (zB  E-Mail-Verbindungsdaten) sehr schnell und clever, verdächtigte beziehungsweise unübliche Muster erkennen und daraus die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs erkennen. Das ist in der Tat ein enormer Mehrwert dieser Technologie.“

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InterviewKünstliche Intelligenz

Interview mit BW Acht Cyber Security

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Ben Wetter zu Wort. Er ist Gründer und Geschäftsführer der BW ACHT Cybersecurity GmbH und Oberstleutnant der Reserve.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Benjamin Wetter: „KI erhöht die Sicherheit in den Bereichen Prävention, Detektion und Reaktion: Eine umfangreich angelernte KI bewahrt Mitarbeitende davor, Phishingmails ungewollt zu aktivieren. Sie erkennt Malware, noch bevor sie im Postkasten des oder der Mitarbeitenden landet und verwehrt ihr den Zutritt. Indem sie relevante Informationen übersichtlich aufbereitet, hilft sie bei der Entscheidungsfindung. KI-gestützte Reaktionsszenarien wehren Angriffe von außen effizient ab.“

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit Trend Micro

www.sysbus.eu hat mit Udo Schneider, Governance, Risk & Compliance Lead Europe bei Trend Micro, gesprochen. sysbus: „Welche Entwicklungen oder Trends sehen Sie im IT-Security-Markt?“
Udo Schneider: „Es gibt zwei große Trends im Markt. Das eine ist Künstliche Intelligenz, also KI, das andere ist Compliance im Zusammenhang mit NIS2, DORA und anderen regulatorischen Vorgaben, die noch kommen werden. 
Ich glaube bei KI muss man zwischen „IT-Security für KI“ und „KI für IT-Security“ unterscheiden. Bei Letzterem ist KI in Cybersecurity-Lösungen integriert – früher hat man das Machine Learning genannt. Wenn Vorfälle forensisch auswertet werden, wird KI beispielsweise als Abfrage-Interface für komplexe Datenmengen eingesetzt. Da kommen auch Large Language Models (LLMs) zum Einsatz, die dabei helfen, im Dialog mit der Cybersecurity-Plattform Vorfälle aufzuklären oder weitere Erkenntnisse zu bekommen. 
Zum zweiten Bereich, „IT-Security für KI“, gab es vor kurzem eine NVIDIA-Ankündigung. NVIDIA hat angekündigt, dass sie jetzt die Möglichkeit bieten, auf deren Clustern, also lokalen Rechenzentren, selbst KI-Modelle zu betreiben und auch selbst KI-Modelle zu trainieren. Da stellt sich natürlich die Frage, wie ich das Training und den Betrieb von eigenen KI-Modellen absichere. Und letztendlich ist es auch eine Kostenfrage: Kann ich mir das überhaupt leisten? Das ist ein Aspekt, der in diesem Hype etwas untergeht. …

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit cohesity

Sysbus-Interview mit Christoph Linden, Field CTO bei cohesity.
sysbus: „Welche Entwicklungen oder Trends sehen Sie im IT-Security-Markt?“
Linden: „Ransomware bleibt eine zentrale Herausforderung – mit immer ausgefeilteren Attacken. Es gibt immer mehr Firmen, die sich nicht mehr nur auf Angriffe spezialisieren, sondern ganze Tool-Kits erstellen und Ransomware-as-a-Service anbieten. Statt wie früher überwiegend große, organisierte Gruppen, kann nun ein Einzeltäter mit dem entsprechenden technischen Background einen solchen Angriff ausüben. Als Resultat steigt die Zahl potenzieller Angreifer und somit auch das Risiko für Unternehmen. Die Auswirkungen für Unternehmen bleiben dieselben: Der Betrieb steht still, Umsätze fallen aus, was Unternehmen bis in den Ruin treiben kann.“
sysbus: „Wenn die Bedrohung durch Ransomware weiter wächst, stellt sich die Frage, was Unternehmen tun können?“
Linden: „Auch weiterhin gilt in erster Linie, im Vorfeld Schutzmaßnahmen zu ergreifen und nicht zu warten, bis ein Angriff erfolgreich war. Zugleich sind jedoch auch die Maßnahmen im Nachgang eines Ransomware-Angriffs von entscheidender Bedeutung. Denn ein Restore allein genügt bei weitem nicht: Ein Unternehmen kann nach einer Attacke sofort wieder ins Visier geraten, weil alle Angriffsmechanismen noch vorhanden sind – im Backup selbst oder auch in Systemen, die zuvor nicht betroffen waren. Den Angriff strukturiert zu analysieren ist zwingend notwendig, um nicht direkt wieder im Visier des Angreifers zu sein. Oft wissen Betroffene jedoch nicht, wo sie anfangen sollen.“

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit Fair Computer Systems

Sysbus-Interview auf der it-sa 2024 mit Bastian Brand, Leiter IT Management Solutions bei FCS Fair Computer Systems IT Management Solutions:
Sysbus: „Welche Entwicklungen oder Trends sehen Sie im IT-Security-Markt?“
Brand: „In unserem Bereich des IT-Markts – also Inventarisierung, Asset-Management und Service-Management – sehen wir den Trend, dass im Service-Management die Projekte weiterverfolgt werden. Im Asset-Management ist der Druck zur Umsetzung hingegen nachgelagert. So wird offensichtlich aufgrund der Lage am Markt oder in der Welt wesentlich mehr Budget im Security-Markt ausgegeben und ansonsten auf die Kostenbremse gedrückt. Dabei bleiben wir als FCS im Wettbewerb gut aufgestellt, da wir ja schon immer relativ preisbewusst – wir sind ja „Fair Computer Systems“ – anbieten.
Ich habe auf der it-sa 2024 gute Gespräche geführt und mich sehr darüber gefreut, dass viele Kunden auch zu einem Anbieter kommen, der nicht explizit im Security-Bereich zuhause ist. Diese Kunden informieren sich vor allem über die Themen Inventarisierung und Software-Lizenz-Management.“

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit Delinea

Wir haben uns mit Andreas Müller, VP Enterprise Sales Central Europe bei Delinea, über Trends und den Lösungsansatz von Delinea unterhalten.
sysbus: „Welche Entwicklungen oder Trends sehen Sie im IT-Security-Markt?“ – Andreas Müller: „Der Markt fragt gerade noch der Konsolidierung von alten Produkten, das sind Standard-Themen wie Passwort-Management. Viele Anwendungen werden auf die nächste Stufe gebracht, entweder führt man sie wieder ein oder auf die Stufe, die man heute braucht und verbindet viel mit künstlicher Intelligenz. Alle sprechen jetzt von KI, wir sehen das so, dass sie auch einen Mehrwert bringen muss und haben uns entschieden, diese für die Auswertefunktionen zu nutzen. Also die Big Data Versprechen, also große Datenmengen, sinnvoll auszuwerten, damit sie sinnvoll genutzt werden können.“

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit aDvens

Interview mit Andreas Süß, CEO DACH von aDvens.
Sysbus: „Welche Entwicklungen oder Trends sehen Sie im IT-Security-Markt?“ Andreas Süß: „Wir sehen, dass sich CISOs verstärkt mit dem Thema Continuous Threat Exposure Management (CTEM) beschäftigen müssen. Das Thema wird jedoch von vielen Herstellern noch falsch verkauft, da es sich hier nicht um ein Produkt, sondern um einen Prozess handelt. Der erste Schritt, sich diesem Thema anzunähern, ist die Etablierung eines External Attack Surface Management (EASM). Dabei nimmt eine Organisation die Sicht eines Angreifers von außen ein, um auf diese Weise gefährdete, digitale Assets zu identifizieren. Genau dafür haben wir bei aDvens Lösungsansätze im Portfolio. Als Trusted Advisor ist es uns wichtig, hierbei nicht nur Produkte zu positionieren, sondern stets Lösungsansätze und Services bereitzustellen. Gerade beim Thema CTEM geht es um so viel mehr als nur um eine Produktimplementierung. Wir wollen unsere Kunden dabei unterstützen, CTEM als fortlaufenden Prozess zu etablieren, um ihre Verwundbarkeit gegenüber Bedrohungen kontinuierlich zu überwachen und zu minimieren.

Ein weiterer Hype ist aktuell „Generative AI“. In der IT-Sicherheit ist dieser Trend jedoch mit großen Herausforderungen verbunden. Durch Angreifer manipulierte Trainingsdaten in Large Language Models (LLMs) sind aktuell beispielsweise nur sehr schwer zu erkennen. Eine kontinuierliche Überprüfung der Ein- und Ausgabedaten der generativen KI stellt damit einen weiteren wichtigen und aktiven Schutz vor Manipulation dar. Heute gibt es bereits innovative Lösungsansätze zu diesen Herausforderungen, die wir bei aDvens mit unseren Kunden diskutieren und auch umsetzen.“

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit Ivanti

Auf der Security-Messe it-sa 2024 in Nürnberg hat www.sysbus.eu mit Andreas Schmid, Director of Sales Engineering for Central and Eastern Europe, von Ivanti, gesprochen. Die erste Frage war „Welche Entwicklungen oder Trends sehen Sie im IT-Security-Markt?“. Andreas Schmid: „In der IT gab es immer schnelllebige Trends, die ebenso schnell wieder verschwanden. Andere haben sich dagegen dauerhaft etabliert. Künstliche Intelligenz (KI) gehört für mich zu den Themen, die bleiben werden. Nicht zuletzt durch KI befindet sich auch der IT-Security-Markt im Wandel. Warum? GenAI hat das Potenzial, Sicherheitsteams bei der Bedrohungserkennung, der Verbesserung von Vorhersagefähigkeiten und der Reaktion auf neue Bedrohungen in Echtzeit zu unterstützen. Grundsätzlich sehe ich daher KI positiv.“

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit Watchguard

Auf der Security-Messe it-sa 2024 in Nürnberg hat www.sysbus.eu mit Paul Moll, Field Marketing Manager bei Watchguard, gesprochen und gefragt, welche Entwicklungen oder Trends er im IT-Security-Markt sieht.
Paul Moll: „Die Trends sind eine Antwort auf die Marktsituation. Wir sehen im gesamten Security-Bereich eine Konsolidierung. Also auch in der Partner-Landschaft. Es gibt immer weniger Personal-Ressourcen auf Partner-und Kundenseite, es werden ja auch nicht mehr. Und wir müssen als Hersteller darauf reagieren. Deshalb sind die Trends Automatisierung und zwar KI gestützte Automatisierung. Weil man so nicht alles machen kann, muss durch KI Algorithmen unterstütz werden. Das ist ein sehr großer Trend, alles zu Vereinfachen und durch KI immer mehr zu automatisieren. So dass immer weniger Personal und Fachkompetenz nötig ist.
Aber die Bedrohungslage nimmt zu. Angriffe aufgrund von externen Effekten, Weltwirtschaft und der politischen Situation. So sind sie ganz unterschiedlich gelagert. Über fünfzig Prozent sind politisch gesteuert. Ganz viele Angriffe kommen aus bestimmten Ländern. Darauf müssen wir eine Antwort bieten und unsere Kunden die Tools an die Hand geben, um alles zu verarbeiten. Dieses Silo-Denken ist vorbei, eigentlich schon länger. Und die KI bietet die Möglichkeit, alles viel schneller zu vereinen.“

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit tenable

Auf der Security-Messe it-sa 2024 in Nürnberg hat www.sysbus.eu mit Herrn Matthias Fraunhofer, SE Manager Central Europe bei Tenable, gesprochen und ihn gefragt, welche Entwicklungen oder Trends er im IT-Security-Markt sieht:
Matthias Fraunhofer: „Unser Auftritt hier auf der Messe steht diesmal ganz im Zeichen des Exposure Managements, das laut Gartner zu den wichtigsten Trends der kommenden Jahre gehört. Hinter diesem Ansatz steht die Erkenntnis, dass ein klassisches Schwachstellen-Management als isolierte Lösung heute nicht mehr ausreicht: Angreifer nehmen heute nicht mehr ausschließlich die Schwachstellen von Software ins Visier, sondern suchen auch nach Angriffspunkten in IT-, OT- und Cloud-Systemen oder Identitäten. Es gilt also, durchgehend sämtliche Systeme im Unternehmen im Blick zu behalten. Gartner hat dafür den Begriff Continuous Threat Exposure Management geprägt, den die Security-Branche inzwischen vollumfänglich aufgenommen hat. Tenable gehört in diesem Bereich zu den Vorreitern, weil wir schon vor einiger Zeit zu dem Schluss gekommen sind, dass Schwachstellen-Management eine wichtige Basis ist, man einen ganzheitlichen Blick auf die Thematik haben muss.“

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit AlgoSec

Auf der it-sa 24 in Nürnberg haben wir mit Marc-Henri Guy, Regional VP Sales, EMEA von AlgoSec über IT-Security-Trends und AlgoSecs Lösungsansatz gesprochen. „AlgoSec ist ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware, die umfassende Einblicke in Infrastruktur und Anwendungen bietet. Dies ist wichtig, da Anwendungen heutzutage immer komplexer werden und nicht mehr auf lokale Infrastrukturen beschränkt sind – sie erstrecken sich oft über hybride und Cloud-Umgebungen. AlgoSec ermöglicht es Organisationen, die Unterschiede zwischen diesen Umgebungen zu verstehen und ihre Infrastrukturkomponenten sichtbar zu machen, insbesondere in Bezug auf Datenverkehr, Compliance und Sicherheit. Darüber hinaus korreliert AlgoSec diese Erkenntnisse mit den Anwendungen, die mit der Infrastruktur verbunden sind, und hält dabei die Sicherheitsrichtlinien ein.“

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit Varonis

Auf der Security-Messe it-sa 2024 in Nürnberg hat www.sysbus.eu mit Volker Sommer, Regional Sales Director DACH von Varonis, gesprochen. Die erste Frage war: „Welche Entwicklungen oder Trends sehen Sie im IT-Security-Markt?“. Dazu antwortet Volker Sommer: „Man kann den Security-Markt im Wesentlichen in drei Bereiche unterteilen. Der erste ist Endpoint-Security, der zweite ist Netzwerk/Infrastruktur-Security und das dritte Thema ist Data-Security. Und da befinden wir uns mit unserer Datensicherheitsplattform. Aktuell sehen wir weiterhin eine starke Bewegung in die Cloud. Auch in Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit, etwa durch die Time-to-Market, ist das Thema Cloud weiterhin sehr stark.“

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit ManageEngine

Auf der Security-Messe it-sa 2024 in Nürnberg hat www.sysbus.eu mit Arun Kumar, Regional Director von ManageEngine, gesprochen und ihn gefragt, welche Entwicklungen und Trends er im IT-Security-Markt sieht. „Aktuell sind die wichtigsten Stichworte Cybersecurity und Generative KI. Einerseits ist KI vielversprechend, aber gleichzeitig auf der anderen Seite müssen wir diesen Weg auch vorsichtig beschreiten. Der Kunde möchte die absolute Garantie, dass seine Daten beim Dienstanbieter gesichert werden und dass sie in der Region verwaltet werden.
Aufgrund der sich weiterentwickelnden Bedrohungen und Vorschriften sind die Anforderungen der Kunden sehr unterschiedlich und sie ziehen es vor, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um maßgeschneiderte Komplettlösungen für alle ihre IT-Anforderungen zu erhalten. Dies ist einer der Gründe, warum wir in den letzten sieben Jahren auch lokale Teams in den wichtigsten Märkten installiert haben, darunter auch in Europa, wo wir in den Niederlanden einen regionalen Hauptsitz eingerichtet haben.“

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit Infoblox

Auf der Security-Messe it-sa 2024 in Nürnberg hat www.sysbus.eu mit Stephan Fritsche, Central Europe Security Lead, bei Infoblox, gesprochen. Wir haben ihn gefragt, wie er die aktuelle Marktlage und welche Trends er sieht und mit welchen Lösungen Infoblox seinen Kunden zur Seite steht.
Stephan Fritsche: „Der Markt ist sehr angespannt, die Rezession ist spürbar. Man merkt, dass die Unternehmen genau prüfen, wo sie noch Budget ausgeben und daraus ergeben sich dann die aktuellen Trends. Im Security-Bereich wird eindeutig noch Geld ausgegeben. Letztlich haben sie nur die Wahl, was mehr kostet: Der Angriff oder sich davor zu schützen.“

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit BareID

Auf der Security-Messe it-sa 2024 in Nürnberg hat www.sysbus.eu mit Lisa Holzhofer, Marketing Manager bei Bare.ID, gesprochen. Die erste Frage war: „Welche Entwicklungen oder Trends sehen Sie im IT-Security-Markt?“. Lisa Holzhofer „Wir sehen drei sehr große Trends: Ein Klassiker ist dabei Künstliche Intelligenz. Generell ist das Thema KI in aller Munde, wie man es hier auch auf der Messe sieht. Dieses Thema kann man sich natürlich auch zu Nutze machen, dazu später mehr. Sie ist allerdings auch ein super Bereich für Hacker, um neue Möglichkeiten zu schaffen, Daten zu sammeln. Sie unterstützt sie z.B. auch bei Phishing E-Mails, um diese etwas origineller bzw. kreativer zu machen. Auch technisch ist sie nutzbar – man kann sich auch komplett die Skripte für Schadsoftware schreiben lassen, um sich so Zugriff zu verschaffen. Ein ganz großer Aspekt im Zusammenhang mit KI ist aber auch Video- und Identitätsfälschung.“

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit Claroty

Auf der Security-Messe it-sa 2024 in Nürnberg hat www.sysbus.eu mit Nick Hahn, CTO bei Claroty, gesprochen. Die erste Frage war: Welche Entwicklungen oder Trends sehen Sie im IT-Security-Markt? Nick Hahn: „Was ich sehe ist, dass bei Firmen getrieben von der Gesetzgebung wie NIS2 oder Critis in Deutschland den Fokus mehr auf OT-Cybersecurity liegt. Auf der anderen Seite müssen die Kunden wegen NIS2 ein Reporting machen, um darzustellen, wie mit Cyber-Security in den Firmen umgegangen wird, und welche Maßnahmen sie treffen, um das Level zu erhöhen, um dann auch die Risiken für Cyber-Angriffe in der Industrie zu vermindern. Da muss dokumentiert werden, um welche Schwachstellen es sich handelt, und wie sie behoben werden, damit sie nicht ausgenutzt werden können. Auf der anderen Seite müssen die Netzwerke so aufgeteilt werden, dass wenn ein Vorfall stattfindet, dieser er eingegrenzt werden kann und er sich nicht im gesamten Unternehmen ausbreiten kann. „

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Interview mit BeyondTrust

Auf der Security-Messe it-sa 2024 in Nürnberg hat www.sysbus.eu mit Mohamed Ibbich, Director Solutions Engineering bei BeyondTrust, gesprochen und ihn gefragt, wie er die aktuelle IT-Security-Marktlage sieht und mit welchen Lösungen BeyondTrust den Kunden zur Seite steht: „Das Thema identitätsgestütztes Access-Management beschäftigt uns nach wie vor. Wir setzen noch stärker auf ein umfassendes Verständnis und einen zentralen Überblick über Identitäten unserer Kunden. Fast alle Firmen sind heute hybrid aufgestellt. Das heißt, sie haben eine On-Premises-Umgebung und eine Cloud-Umgebung, die sie hybrid betreiben. Da viele Kunden auch immer mehr den OT-Bereich betrachten, wächst das immer weiter zusammen. Wir begleiten unsere Kunden, um zu sehen, welche Bereiche zusammengeführt werden und wo die Identitäten liegen und helfen, diese entsprechend abzusichern. BeyondTrust kommt aus dem klassischen Privileged-Access-Management-Umfeld, und wir bieten unseren Kunden identitätsgeschützte Lösungen an.“

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit Hornetsecurity

Auf der Security-Messe it-sa 2024 in Nürnberg hat www.sysbus.eu mit Dr. Yvonne Bernard, Chief Technical Officer bei Hornetsecurity, gesprochen. – Welche Entwicklungen oder Trends sehen Sie im IT-Security-Markt?
Die Marktsituation ist aus meiner Sicht sehr spannend. Da gibt es einerseits die geopolitischen Entwicklungen, die durchaus auf die Cyber Security Einfluss haben. Wir sehen Nation State Actors, die Kunden-Domains missbrauchen, um sich Zugriff zu verschaffen und Angriffe auf andere Nationen zu fahren. Dies tatsächlich auch im Kundenverkehr. Auf der anderen Seite sind durch Regularien wie NIS2 viele Unternehmen oder auch Zulieferer von Unternehmen in der Verantwortung. Einerseits rechtlich, andererseits haben sie sich aber auch technisch mit vielen Security Themen auseinanderzusetzen und dies mehr als jemals zuvor. Das sehen wir sehr stark in der Nachfrage unserer Partner, die wir dann natürlich dabei unterstützen, ihre Kunden bestmöglich abzusichern.

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit A1 Digital

Auf der Security-Messe it-sa 2024 in Nürnberg hat www.sysbus.eu mit Hans-Jürgen Werner, Director Marketing & Communication bei A1 Digital gesprochen.
Welche Entwicklungen oder Trends sehen Sie im IT-Security-Markt?
Was wir als gerade als Trend Cyber Security-Bereich sehen, ist zum Einen die Generative AI, die große Einflüsse auf die Thematik Cyber Security hat. So lassen sich zum Beispiel Phishing Emails sich nicht mehr daran erkennen, da das sie grammatikalisch falsch sind. Sie sind auch grafisch sehr gut aufbereitet und könnten sogar auch sprachlich unterstützt sein, so dass dem Mitarbeiter zum Beispiel gar nicht auffällt, ob eine E-Mail tatsächlich nun von seinem Chef ist oder gefälscht ist…

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Interviewit-sa 2024Security

Interview mit Bitdefender

Auf der Security-Messe it-sa 2024 in Nürnberg hat www.sysbus.eu mit Jörg von der Heydt, Director DACH bei Bitdefender gesprochen. – Welche Entwicklungen oder Trends sehen Sie im IT-Security-Markt?: Eine wachsende Komplexität und Taktung bei Cyber-Angriffen und umfangreiche Compliance-Vorgaben auf der einen Seite sowie ein zunehmender Fachkräftemangel auf der anderen Seite stellen Sicherheitsverantwortliche vor große Herausforderungen. Erfolgversprechende Lösungsansätze verbinden KI-basierte Abwehr-Tools und Automatisierung von Prozessen kombiniert mit externen Ressourcen und Know-how durch Security-Experten, beispielsweise im Rahmen eines Managed SOC-Ansatzes.

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Interview mit Extrahop

Auf der Security-Messe it-sa 2024 in Nürnberg hat www.sysbus.eu mit Fred Tavas, Area VP DACH/CEE bei Extrahop, gesprochen. – Welche Entwicklungen und Trends sehen Sie im IT-Security-Markt? – Es gibt sehr viele neue Attacken-Trends. Eine davon nennt sich Living of the Land. Das sind Angriffe ohne Malware und Eindringlinge benutzen vorhandene Infrastrukturen die in der trusted Zone sind. Deshalb sind signaturbasierende Tools blind in diesem Fall . Die Angreifer bewegen sich durch die ganze Infrastruktur und suchen nach den Kronjuwelen. Sie verschlüsseln nichts – das ist der neue Trend -, dass angegriffene Opfer merkt nicht, dass der Angriff über Monate dauert und es werden Terabyte an sensiblen Daten gestohlen. Und irgendwann kommt dann die Rechnung, das ist vor kurzem in Amerika einem Opfer passiert.

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Interview mit Proofpoint

Ingo Schäfer von Proofpoint im Gespräch mit sysbus.eu auf der it-sa 2024 – Wir sehen zwei Trends: KI hält nicht nur mehr und mehr Einzug in den Unternehmen, sondern auch bei den Angreifern. Das heißt sie nutzen KI, um über intelligente Phishing-Mails und andere Methoden anzugreifen. So können traditionelle Abwehrmechanismen oft nicht mehr greifen, weil die Methoden so perfekt sind. Mails wirken oftmals so, als ob das ein Mensch geschrieben hätte. Man erkennt oft nicht mehr, ob die Mail echt oder KI-erstellt ist. Auch werden die Codes der Hacker-Tools ständig verbessert.

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Sysbus-Interview mit Tim Berghoff, Security Evangelist bei G DATA CyberDefense

In diesem Interview sprach Sysbus-Chefredakteur Dr. Götz Güttich mit Tim Berghoff über die Themen Mitarbeitersensibilisierung, Awareness Trainings, Home Office, verteilte Teams, IT-Sicherheit und die Herausforderungen, die sich aus diesen Themen ergeben. Ein Überblick über die Schwierigkeiten, die sich aus auf privaten Geräten abgelegten Unternehmensdaten ergeben, schließt das Interview ab.

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Sysbus-Interview mit Sven Haubold, Territory Account Director Large Account Reseller bei Arcserve

In diesem Interview sprach Sysbus-Chefredakteur Dr. Götz Güttich mit Sven Haubold über die Themen Home Office, verteilte Teams, Corona, IT-Sicherheit und die Herausforderungen, die sich aus diesen Themen für die Backup-Strategien in Unternehmen ergeben. Ein Ausblick über Cloud-Backup im Zusammenhang mit Office 365 schließt das Interview ab.

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CloudInterview

MariaDB Kubernetes Operator: Open-Source-Datenbank mit Enterprise-Ambitionen

Platform as a Service (PaaS) ist zum Standard avanciert und Kubernetes hat beträchtlich dazu beigetragen, die Cloud zu stabilisieren. Die vollautomatische Replikation mit Kubernetes erfolgreich zu orchestrieren, ist mithilfe von StatefulSets kein Hexenwerk mehr. Im Interview erläutert Saravana Krishnamurthy, Vice President of Product Management Cloud & Analytics der MariaDB Corporation, auf welchen Ansatz der Datenbankspezialist bei Kubernetes & Co. setzt.

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