sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Madelein van der Hout: „KI verbessert die Sicherheit, indem sie durch Musteranalyse und Anomaliedetektion Bedrohungen schneller erkennt. Sie kann bei der automatisierten Incident Response helfen, Risiken/betroffene Systeme isolieren und Angriffe schneller abwehren. Die Risikobewertung wird durch die Analyse von Netzwerkdaten verbessert, was dabei hilft, Sicherheitsmaßnahmen zu priorisieren. Personalisiertes Training stärkt die Sensibilisierung der Mitarbeiter basierend auf individuellen Risikoprofilen. KI kann auch Schwachstellen proaktiv verwalten und die Authentifizierung verbessern, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Madelein van der Hout: „KI verbessert die Sicherheit, indem sie durch Musteranalyse und Anomaliedetektion Bedrohungen schneller erkennt. Sie kann bei der automatisierten Incident Response helfen, Risiken/betroffene Systeme isolieren und Angriffe schneller abwehren. Die Risikobewertung wird durch die Analyse von Netzwerkdaten verbessert, was dabei hilft, Sicherheitsmaßnahmen zu priorisieren. Personalisiertes Training stärkt die Sensibilisierung der Mitarbeiter basierend auf individuellen Risikoprofilen. KI kann auch Schwachstellen proaktiv verwalten und die Authentifizierung verbessern, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
Der aktuelle „Annual Threat Report: Cybercrime on Main Street 2025“ von Sophos gibt einen tiefen Einblick in die Bedrohungslage für Unternehmen weltweit – mit einem besonderen Fokus auf kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs). Die Zahlen sind alarmierend: Ransomware bleibt der dominierende Angriffsvektor und profitiert massiv von mangelhafter Netzwerksicherheit und veralteter Infrastruktur. Besonders gravierend: Der Zustand vieler Netzwerkgrenzgeräte, die oft ohne Support weiterbetrieben werden, stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
In einer Zeit, in der Effizienz und Genauigkeit in Geschäftsprozessen entscheidend sind, setzt Konica Minolta Business Solutions auf die fortschrittlichen Dokumentenverarbeitungs-Lösungen von ABBYY. Mit der Integration dieser intelligenten Technologie zielt das Unternehmen darauf ab, manuelle und fehleranfällige Prozesse, insbesondere in der Rechnungsverarbeitung und im Vertragsmanagement, erheblich zu optimieren. Laut Konica profitieren Nutzer von signifikanten Zeit- und Kosteneinsparungen sowie einer verbesserten Genauigkeit in der Dokumentenverarbeitung. Durch die Automatisierung von Dokumentenprüfungs-Prozessen soll nicht nur die Effizienz gesteigert werden, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht, da sich die Angestellten auf strategische Aufgaben konzentrieren können.
Private 5G-Netze, auch als Campusnetze bezeichnet, sind lokale, nicht-öffentliche Mobilfunkinfrastrukturen, die exklusiv von Unternehmen oder Organisationen betrieben werden. Sie ermöglichen es, innerhalb eines geografisch begrenzten Bereichs, wie beispielsweise eines Firmengeländes oder Messeareals, eine eigene 5G-Versorgung aufzubauen. Dies bietet Vorteile wie hohe Datenraten, niedrige Latenzzeiten und die Fähigkeit, eine große Anzahl von Endgeräten gleichzeitig zu unterstützen. In Deutschland hat die Bundesnetzagentur seit 2019 Frequenzen im Bereich von 3700 bis 3800 MHz für solche privaten Netze freigegeben. Bis Januar 2024 wurden insgesamt 371 Frequenzzuteilungen für 5G-Campusnetze erteilt.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Madelein van der Hout: „KI verbessert die Sicherheit, indem sie durch Musteranalyse und Anomaliedetektion Bedrohungen schneller erkennt. Sie kann bei der automatisierten Incident Response helfen, Risiken/betroffene Systeme isolieren und Angriffe schneller abwehren. Die Risikobewertung wird durch die Analyse von Netzwerkdaten verbessert, was dabei hilft, Sicherheitsmaßnahmen zu priorisieren. Personalisiertes Training stärkt die Sensibilisierung der Mitarbeiter basierend auf individuellen Risikoprofilen. KI kann auch Schwachstellen proaktiv verwalten und die Authentifizierung verbessern, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
Das Jahr 2025 markiert einen Wendepunkt für die IT-Branche: Angesichts wachsender Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz, geopolitische Spannungen und steigende Cyberrisiken rückt die IT-Automatisierung in den Fokus. Unternehmen müssen effizienter, sicherer und nachhaltiger arbeiten, während sie sich schnell an neue Technologien anpassen. Matt Roberts, Ansible Platform Lead bei Red Hat, beleuchtet die wichtigsten Trends der IT-Automatisierung – von einer unternehmensweiten Automatisierungsstrategie über hybride Cloud-Architekturen bis hin zu KI-gestützter Automatisierung. Diese Entwicklungen zeigen, wie Unternehmen ihre Infrastruktur zukunftssicher gestalten und den wachsenden Anforderungen gerecht werden können.
In einer zunehmend vernetzten Welt rückt die direkte Verarbeitung von Daten an der Entstehungsquelle – den sogenannten Netzwerk-„Edges“ – immer mehr in den Fokus. Ziel ist es, künstliche Intelligenz (KI) effizienter, sicherer und schneller nutzbar zu machen. Im Projekt InSeKT bündeln renommierte Forschungseinrichtungen ihre Kompetenzen, um neue Hard- und Softwarelösungen zu entwickeln, die eine dezentrale KI-Anwendung ermöglichen. Im Zentrum steht die Integration von KI in miniaturisierte Sensorik, die direkt vor Ort Daten analysieren kann – mit großen Potenzialen für Industrie, Medizin und Umweltschutz.
QNAP Systems hat die offizielle Markteinführung von myQNAPcloud Storage bekannt gegeben, einer innovativen Cloud-Speicherlösung, die sowohl für Privatpersonen als auch