Data-Governance-Programm für schwierige Zeiten
Autor/Redakteur: Bert Skaletski, Resident CISO, EMEA bei Proofpoint/gg In der digitalen Wirtschaft gewinnen Daten stets an Wert für Unternehmen, deren
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Autor/Redakteur: Bert Skaletski, Resident CISO, EMEA bei Proofpoint/gg In der digitalen Wirtschaft gewinnen Daten stets an Wert für Unternehmen, deren
Eine teure Collaboration-Lösung mit riesigem Touchscreen ist nicht zielführend, wenn darauf eine Software läuft, die nicht intuitiv ist und keine Emotionen weckt. Der Begriff Lösung sollte sich sowohl auf eine hochwertige Hardware als auch benutzerfreundliche Software beziehen, um die Kreativität und Produktivität wie erhofft zu unterstützen.
Autor/Redakteur: Bert Skaletski, Resident CISO, EMEA bei Proofpoint/gg In der digitalen Wirtschaft gewinnen Daten stets an Wert für Unternehmen, deren
Eine teure Collaboration-Lösung mit riesigem Touchscreen ist nicht zielführend, wenn darauf eine Software läuft, die nicht intuitiv ist und keine Emotionen weckt. Der Begriff Lösung sollte sich sowohl auf eine hochwertige Hardware als auch benutzerfreundliche Software beziehen, um die Kreativität und Produktivität wie erhofft zu unterstützen.
Die XGS2220-Serie von Zyxel Networks umfasst jetzt neue Layer-3-Access-Switches, die Unternehmen dabei helfen sollen, den Herausforderungen zu begegnen, die die zunehmenden Anforderungen an Datenübertragungen mit sich bringen. Darüber hinaus erfüllen die Switches auch die Performance-Requirements von Workstations, Servern, Laptops sowie den neuen Wireless-Access-Points, die mit dem Standard “WiFi 6/6E” arbeiten. Die Geräte wenden sich gleichermaßen an Schulen, Managed-Service-Provider (MSPs), kleinere Dienstleister, Hotels, Systemintegratoren und Unternehmen.
Bedarfsplanungssysteme im Einzelhandel sind oft starr und arbeiten mit einem regelbasierten Ansatz, um Bestände zu verwalten und Waren entsprechend zu bestellen. In unsicheren, krisengeprägten Zeiten funktionieren solche Regeln jedoch immer seltener. Spätestens seit der COVID-19-Pandemie hat sich gezeigt, dass sich das Kaufverhalten von Verbrauchern schnell und unvorhersehbar ändern kann – vermeintlich bekannte Trends und berechenbare Produktkategorien wiegen Einzelhändler daher in trügerischer Sicherheit, auf die sie sich immer weniger verlassen können.
Im heimischen Online-Büro lauern Risiken: Lästig ist es, wenn der Datendurchsatz nicht reicht, weil im Heimnetzwerk die Arbeits- mit den Privatgeräten in Konkurrenz treten. Aufwendig ist das Administrieren nach Firmenstandards und gefährlich wird es, wenn die Sicherheit nicht garantiert werden kann. Wireless-Edge-Router mit klaren Kernkompetenzen, verbunden über 4G LTE oder 5G, umgehen nicht nur den bekannten Ressourcen- und Bandbreitenmangel, sie bieten durch ein isoliertes WLAN-Netzwerk auch mehr Sicherheit und leichtere Systembetreuung. Unternehmensweite Standards sind damit einfach zu erfüllen. Compliance-Richtlinien, Administration und Sicherheit werden auf Home-Office, Pop-up-Standorte oder mobile Büros einfach übertragen.
Mit “Autonomous Patch” bringt Adaptiva eine Lösung auf den Markt, die Unternehmen in die Lage versetzen soll, das Patchen der vorhandenen Windows-Systeme komplett zu automatisieren. Autonomous Patch ermöglicht es also, eine automatisierte Patch-Verwaltung für die gesamte Software-Infrastruktur, die auf Windows aufsetzt, zu verwirklichen. Das entlastet die IT-Verantwortlichen und ermöglicht es ihnen, sich auf komplexere Dinge, wie beispielsweise die Modellierung des wünschenswerten Zustands ihrer IT-Systeme oder auch die strategische Planung, zu konzentrieren.
Software as a Service, Storage as a Service und viele andere as a Service-Modelle sind für Unternehmen eine prima Sache mit diversen Vorteilen. Junge, verteilte und agile Unternehmen etwa binden sich weniger interne IT und aufwendige Administration ans Bein und etablierte Unternehmen reduzieren den Aufwand im hauseigenen Rechenzentrum. IT, Computing und vor allem Anwendungen kommen quasi wie Strom aus der Steckdose. Möglich macht dies vornehmlich die Cloud. Die Parallele hat allerdings einen kleinen Hacken: Während Strom in den meisten Fällen ausschließlich aus der Steckdose entnommen wird, ist es bei der Cloud häufig eine bi-direktionale Beziehung. Man erhält den gebuchten Dienst – ganz ähnlich wie beim Strom – allerdings gibt man gleichzeitig etwas in die Cloud, nämlich wertvolle und sensitive Daten. Und nachdem beispielsweise das EU Cyber-Resilienz-Gesetz und die verschärfte Geschäftsführerhaftung in Kraft getreten sind, ist es für Unternehmen an der Zeit, eine vielleicht zu laxe Handhabung von Daten in der Cloud neu zu überdenken – beispielsweise mit einer datenzentrischen Verschlüsselung.
Die neueste Variante der Virtualisierungslösung “Parallels Desktop 18.1” für Mac-Systeme bietet im Vergleich zur Vorgängerversion eine große Zahl an Verbesserungen. Zunächst einmal wird jetzt macOS Ventura vollständig als primäres Operating System unterstützt. Dazu kommt noch der komplette Support für den M1-Ultra-Chip. Das bedeutet, dass die Anwender von Mac Studio in die Lage versetzt werden, einer Virtuellen Maschine (VM) mit Windows 11 maximal 128 GByte RAM zuzuweisen und so dem System mehr Leistung zur Verfügung zu stellen.
Western Digital bietet im Rahmen der WD-My-Book-Desktop-Storage-Serie eine neue Festplatte für Endanwenderinnen und Endanwender an. Das Produkt hat eine Kapazität von 22 TByte und soll den End-Usern zu einer größeren Flexibilität verhelfen, wenn es darum geht, Daten zu speichern. Mit der Festplatte lassen sich beispielsweise komplette Backups der eigenen Geräte erstellen und es bleibt trotzdem noch Platz, um weitere Daten – etwa von anderen Haushaltsmitgliedern – zu sichern.
Die Alpha-Omega Technology GmbH & Co. KG war vom 15. bis 17. November auf der Messe Smart City Expo World Congress in Barcelona präsent. Am Gemeinschaftsstand der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen bekamen die Besucher Einblicke in das Smart-Village-Projekt “SMARTinfeld” in der Gemeinde Martinfeld im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Seit mehr als fünf Jahren testet Alpha-Omega Technology hier in Zusammenarbeit mit der Gemeinde sensorbasierte LoRaWAN-IoT-Anwendungen unter realistischen Bedingungen und optimiert sie für den ländlichen Raum: Von der intelligenten Straßenbeleuchtung über die Messung der Temperatur von Fahrbahnen, Bodenfeuchtesensoren und Traffic Counter für die Verkehrssteuerung bis zur Überwachung von Trafostationen. Im nächsten Schritt sind Testprojekte im Bereich der Umweltsensorik geplant, etwa um Waldbrandgefahren frühzeitig zu erkennen. Die Erkenntnisse und Kompetenzen sollen IoT-Projekten in anderen Gemeinden zugutekommen.
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