Cyberangriffe werden schneller, raffinierter – und für Unternehmen zunehmend existenzbedrohend. Prävention ist daher entscheidend. Das europäische Cybersicherheitsunternehmen aDvens hat sieben effektive Ansätze identifiziert, mit denen Organisationen ihre Krisenfestigkeit deutlich verbessern können. Von regelmäßigen Audits über Red-Teaming bis hin zum Aufbau eines SOC – diese Maßnahmen stärken Abwehrbereitschaft und Reaktionsfähigkeit. Wer vorbereitet ist, kann Bedrohungen frühzeitig erkennen und handlungsfähig bleiben.
Künstliche Intelligenz spielt eine zunehmend doppelte Rolle in der Cybersicherheit: Sie bietet neue Verteidigungsmöglichkeiten – wird aber auch selbst zur Angriffswaffe. Oktay Tekin, Director Sales Engineers Enterprise DACH & Eastern Europe bei Colt Technology Services, spricht im Interview mit Sysbus über Chancen und Risiken. Während KI-basierte Tools Netzwerke proaktiv schützen und Angriffe schneller erkennen können, steigen gleichzeitig die Bedrohungen durch Deepfakes, Social Engineering und automatisierte Schadsoftware. Entscheidend sei laut Tekin eine leistungsfähige Infrastruktur, kombiniert mit Zero-Trust-Strategien und modernen Cloud-Sicherheitsmodellen wie SASE. Colt setzt dabei auf Glasfaserlösungen als Grundlage für KI-gestützte Sicherheitsarchitekturen.
Cyberangriffe werden schneller, raffinierter – und für Unternehmen zunehmend existenzbedrohend. Prävention ist daher entscheidend. Das europäische Cybersicherheitsunternehmen aDvens hat sieben effektive Ansätze identifiziert, mit denen Organisationen ihre Krisenfestigkeit deutlich verbessern können. Von regelmäßigen Audits über Red-Teaming bis hin zum Aufbau eines SOC – diese Maßnahmen stärken Abwehrbereitschaft und Reaktionsfähigkeit. Wer vorbereitet ist, kann Bedrohungen frühzeitig erkennen und handlungsfähig bleiben.
LANCOM Systems hat seine Cloud-verwaltete Remote-Access-Lösung um einen macOS-Client ergänzt. Der neue LANCOM Trusted Access Client ermöglicht es nun auch
Cyberresilienz ist heute ein strategisches Muss – besonders in kritischen Infrastrukturen. Illumio und NVIDIA präsentieren eine gemeinsame Lösung, die Zero Trust in konvergierten IT-/OT-Umgebungen vereinfacht und beschleunigt. Die Integration der Illumio Plattform mit NVIDIA BlueField DPUs ermöglicht tiefgreifende Netzwerkeinblicke und präzise Sicherheitskontrollen auf Hardwareebene. Unternehmen erhalten damit einen leistungsfähigen Schutz gegen laterale Bewegungen und können Compliance-Anforderungen zuverlässig erfüllen. Die Partnerschaft setzt neue Maßstäbe für betriebliche Sicherheit und digitale Souveränität im industriellen Umfeld.
Künstliche Intelligenz spielt eine zunehmend doppelte Rolle in der Cybersicherheit: Sie bietet neue Verteidigungsmöglichkeiten – wird aber auch selbst zur Angriffswaffe. Oktay Tekin, Director Sales Engineers Enterprise DACH & Eastern Europe bei Colt Technology Services, spricht im Interview mit Sysbus über Chancen und Risiken. Während KI-basierte Tools Netzwerke proaktiv schützen und Angriffe schneller erkennen können, steigen gleichzeitig die Bedrohungen durch Deepfakes, Social Engineering und automatisierte Schadsoftware. Entscheidend sei laut Tekin eine leistungsfähige Infrastruktur, kombiniert mit Zero-Trust-Strategien und modernen Cloud-Sicherheitsmodellen wie SASE. Colt setzt dabei auf Glasfaserlösungen als Grundlage für KI-gestützte Sicherheitsarchitekturen.
Das Jahr 2025 markiert einen Wendepunkt für die IT-Branche: Angesichts wachsender Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz, geopolitische Spannungen und steigende Cyberrisiken rückt die IT-Automatisierung in den Fokus. Unternehmen müssen effizienter, sicherer und nachhaltiger arbeiten, während sie sich schnell an neue Technologien anpassen. Matt Roberts, Ansible Platform Lead bei Red Hat, beleuchtet die wichtigsten Trends der IT-Automatisierung – von einer unternehmensweiten Automatisierungsstrategie über hybride Cloud-Architekturen bis hin zu KI-gestützter Automatisierung. Diese Entwicklungen zeigen, wie Unternehmen ihre Infrastruktur zukunftssicher gestalten und den wachsenden Anforderungen gerecht werden können.
Die Bundeswehr baut ihre Cloud-Strategie weiter aus – mit einer speziell isolierten Infrastruktur, die höchsten Anforderungen an Sicherheit und Souveränität gerecht wird. Grundlage dafür ist ein neuer Rahmenvertrag zwischen der Google Cloud Public Sector – Deutschland GmbH und der BWI GmbH, dem IT-Dienstleister der Bundeswehr. Bis Ende 2027 wird die BWI die Lösung „Google Cloud Air-Gapped“ in ihren Rechenzentren implementieren. Diese physisch vollständig isolierte Cloud-Umgebung soll ein zentraler Bestandteil der „private Cloud der Bundeswehr“ (pCloudBw) werden. Ziel ist es, operative Anforderungen sicher, flexibel und unabhängig in einer kontrollierbaren Umgebung zu erfüllen.
Synology hat mit der BeeStation Plus ein neues Modell seiner anwenderfreundlichen Speicherlösungen vorgestellt. Nach Unternehmensangaben richtet sich das Gerät an Privathaushalte, kleinere Teams sowie professionelle Nutzerinnen und Nutzer, die eine unkomplizierte, aber leistungsstarke lokale Speicherlösung suchen. Die BeeStation Plus bietet 8 TB Speicher und soll im Vergleich zur ursprünglichen BeeStation eine bis zu 4,8-fach höhere Leistung¹ erzielen.