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Warum sich Ransomware in die Cloud verlagert
In den letzten Jahren hat die Zahl der Ransomware-Angriffe erheblich zugenommen. Angesichts der Tatsache, dass rund 75 Prozent aller Unternehmen Opfer von Ransomware-Angriffen geworden sind, scheint es so, als ob wir bald einen gewissen Sättigungsgrad erreicht hätten. Die Angreifer ruhen sich jedoch nicht auf ihren Lorbeeren aus. Im Gegenteil, sie entwickeln Ransomware ständig weiter und befinden sich bereits in der vierten Generation dieser schadhaften Programme.
Schwerpunkt: Sicherheit

Warum sich Ransomware in die Cloud verlagert
In den letzten Jahren hat die Zahl der Ransomware-Angriffe erheblich zugenommen. Angesichts der Tatsache, dass rund 75 Prozent aller Unternehmen Opfer von Ransomware-Angriffen geworden sind, scheint es so, als ob wir bald einen gewissen Sättigungsgrad erreicht hätten. Die Angreifer ruhen sich jedoch nicht auf ihren Lorbeeren aus. Im Gegenteil, sie entwickeln Ransomware ständig weiter und befinden sich bereits in der vierten Generation dieser schadhaften Programme.
Security

Warum sich Ransomware in die Cloud verlagert
In den letzten Jahren hat die Zahl der Ransomware-Angriffe erheblich zugenommen. Angesichts der Tatsache, dass rund 75 Prozent aller Unternehmen Opfer von Ransomware-Angriffen geworden sind, scheint es so, als ob wir bald einen gewissen Sättigungsgrad erreicht hätten. Die Angreifer ruhen sich jedoch nicht auf ihren Lorbeeren aus. Im Gegenteil, sie entwickeln Ransomware ständig weiter und befinden sich bereits in der vierten Generation dieser schadhaften Programme.
Home Office

Die neue Welt der Remote Work: Die Absicherung der Flexibilität
Der Fachkräftemangel trifft Unternehmen gerade im IT-Bereich ungebremst. Laut Bitkom sind in Deutschland mittlerweile über 137.000 IT-Stellen unbesetzt – und das über alle Branchen hinweg. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie verschärften dabei die Arbeitsbelastung für IT-Teams weiter durch die plötzliche Verlagerung vieler Arbeitsplätze ins Home-Office. Dabei ging es bei der Implementierung des Remote-Arbeitens nicht nur um die externe Bereitstellung der IT-Ausrüstung für die Mitarbeitenden, sondern vor allem auch um das Thema Sicherheit: Angestellte, die jetzt von außen auf sensible Geschäftsdaten im Unternehmensnetzwerk zugreifen, reißen Löcher in die “Verteidigungslinie”.
Infrastruktur

BRESSNER mit Edge Computer auf Jetson-Orin-Basis
Der Edge Computer “BOXER-8652AI” von AAEON Inc. wurde auf NVIDIA-Jetson-Orin-NX-System-on-Module-Basis entwickelt und kommt in einem kompakten Gehäuse. Das Produkt soll in Kürze bei BRESSNER Technology verfügbar sein. Es wurde entwickelt, um anspruchsvolle Applikationen im KI-Bereich (Künstlich Intelligenz) laufen zu lassen. Die Lösung kommt ohne Lüfter aus und kann für eine große Zahl an Anwendungen KI-Workloads ausführen. Dazu gehören unter anderem Computer Vision, industrielle Inspektion, intelligente Überwachung, Robotik und Sprachverarbeitung.
Künstliche Intelligenz

Revolution im Wissensmanagement: Warum Unternehmen jetzt in KI-basierte Systeme investieren sollten
KI-Systeme auf dem Vormarsch: Innovative KI-Ansätze unterstützen Unternehmen dabei, verfügbares Wissen effizient zu nutzen. Betriebe die frühzeitig den Grundstein legen, profitieren nachhaltig von den dadurch generierten Wettbewerbsvorteilen.
Compliance

Vom Netzwerkrand in den Fokus: Wireless-Edge-Router machen Homeoffice leistungsfähig, sicher und compliancegerecht
Im heimischen Online-Büro lauern Risiken: Lästig ist es, wenn der Datendurchsatz nicht reicht, weil im Heimnetzwerk die Arbeits- mit den Privatgeräten in Konkurrenz treten. Aufwendig ist das Administrieren nach Firmenstandards und gefährlich wird es, wenn die Sicherheit nicht garantiert werden kann. Wireless-Edge-Router mit klaren Kernkompetenzen, verbunden über 4G LTE oder 5G, umgehen nicht nur den bekannten Ressourcen- und Bandbreitenmangel, sie bieten durch ein isoliertes WLAN-Netzwerk auch mehr Sicherheit und leichtere Systembetreuung. Unternehmensweite Standards sind damit einfach zu erfüllen. Compliance-Richtlinien, Administration und Sicherheit werden auf Home-Office, Pop-up-Standorte oder mobile Büros einfach übertragen.
Management

Mobiles Endgeräte-Management: Ein Must-Have für den hybriden Arbeitsplatz
Viele moderne Arbeitsplätze verlassen sich heute stark auf mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Gleichzeitig werden sie meisten dieser Geräte aber nicht von der IT-Abteilung der Unternehmen verwaltet. Dies kann zu einer Reihe von Herausforderungen für die IT-Teams bei der Unterstützung von Remote- und Hybrid-Arbeitsmodellen führen. Hier ist vor allem mangelnde Compliance zu nennen und die Schwierigkeiten reichen bis zur Unfähigkeit, technische Probleme auf den betroffenen Geräten aus der Ferne zu beheben.
Cloud

Bessere Sichtbarkeit von Lambda-Funktionen mit AWS CloudWatch Lambda Insights
Um Leistung und Kosten von AWS Lambda an individuelle Bedürfnisse anzupassen und die Performance zu verbessern, sollten alle Funktionen und Prozesse kontinuierlich überwacht und analysiert werden. Mit AWS CloudWatch Lambda Insights lassen sich diese Abläufe automatisieren.
Virtualisierung

Die neue Version des Parallels Desktop unterstützt den M1-Ultra-Chip und macOS Ventura komplett
Die neueste Variante der Virtualisierungslösung “Parallels Desktop 18.1” für Mac-Systeme bietet im Vergleich zur Vorgängerversion eine große Zahl an Verbesserungen. Zunächst einmal wird jetzt macOS Ventura vollständig als primäres Operating System unterstützt. Dazu kommt noch der komplette Support für den M1-Ultra-Chip. Das bedeutet, dass die Anwender von Mac Studio in die Lage versetzt werden, einer Virtuellen Maschine (VM) mit Windows 11 maximal 128 GByte RAM zuzuweisen und so dem System mehr Leistung zur Verfügung zu stellen.
Storage

Speicher mit hoher Kapazität für End-User
Western Digital bietet im Rahmen der WD-My-Book-Desktop-Storage-Serie eine neue Festplatte für Endanwenderinnen und Endanwender an. Das Produkt hat eine Kapazität von 22 TByte und soll den End-Usern zu einer größeren Flexibilität verhelfen, wenn es darum geht, Daten zu speichern. Mit der Festplatte lassen sich beispielsweise komplette Backups der eigenen Geräte erstellen und es bleibt trotzdem noch Platz, um weitere Daten – etwa von anderen Haushaltsmitgliedern – zu sichern.
IoT

Smart City Expo: Alpha-Omega Technology mit Modellprojekt für ländliche Kommunen “SMARTinfeld”
Die Alpha-Omega Technology GmbH & Co. KG war vom 15. bis 17. November auf der Messe Smart City Expo World Congress in Barcelona präsent. Am Gemeinschaftsstand der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen bekamen die Besucher Einblicke in das Smart-Village-Projekt “SMARTinfeld” in der Gemeinde Martinfeld im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Seit mehr als fünf Jahren testet Alpha-Omega Technology hier in Zusammenarbeit mit der Gemeinde sensorbasierte LoRaWAN-IoT-Anwendungen unter realistischen Bedingungen und optimiert sie für den ländlichen Raum: Von der intelligenten Straßenbeleuchtung über die Messung der Temperatur von Fahrbahnen, Bodenfeuchtesensoren und Traffic Counter für die Verkehrssteuerung bis zur Überwachung von Trafostationen. Im nächsten Schritt sind Testprojekte im Bereich der Umweltsensorik geplant, etwa um Waldbrandgefahren frühzeitig zu erkennen. Die Erkenntnisse und Kompetenzen sollen IoT-Projekten in anderen Gemeinden zugutekommen.