Die neue Version des Parallels Desktop unterstützt den M1-Ultra-Chip und macOS Ventura komplett

Die neueste Variante der Virtualisierungslösung “Parallels Desktop 18.1” für Mac-Systeme bietet im Vergleich zur Vorgängerversion eine große Zahl an Verbesserungen. Zunächst einmal wird jetzt macOS Ventura vollständig als primäres Operating System unterstützt. Dazu kommt noch der komplette Support für den M1-Ultra-Chip. Das bedeutet, dass die Anwender von Mac Studio in die Lage versetzt werden, einer Virtuellen Maschine (VM) mit Windows 11 maximal 128 GByte RAM zuzuweisen und so dem System mehr Leistung zur Verfügung zu stellen.

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Benutzererfahrung mit Parallels Desktop verbessert

Mit dem Parallels Desktop 18 für Mac bringt Parallels eine neue Version seiner Software zum Ausführen von Linux und Windows auf Apple-Mac-Systemen auf den Markt. Diese soll nach Herstellerangaben die Benutzerfreundlichkeit verbessern und den Anwendern mehr Flexibilität und Freiheit bieten, während gleichzeitig Spiele- und Leistungs-Updates bereit gestellt werden. Auf diese Weise sollen die Benutzer produktiver werden und ihr Windows einfach bedienen und auf dem aktuellen Stand halten können.

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Parallels unterstützt mit dem Desktop für Chrome OS Enterprise-Chromebooks

Laut einer aktuellen Ankündigung von Parallels soll der Parallels Desktop für Chrome OS preisgünstige Chromebooks für Bildungseinrichtungen und Unternehmen unterstützen. Die Geräte sollten mindestens über 128 GByte Speicherplatz und acht GByte Arbeitsspeicher verfügen und mit CPUs aus AMDs Ryzen-3-5000er-Serie oder Intel i3-CPUs der elften Generation arbeiten. Auf diesen Systemen lassen sich dann mit Hilfe der Parallels-Software Windows-Applikationen in ihrem kompletten Funktionsumfang nutzen.

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Cybersecurity: Virtuelle Maschinen und Container einheitlich sichern

Längst sind die meisten Applikationen virtualisiert und Firmen nutzen inzwischen Container wie Kubernetes, um ihre Anwendungen schneller und effizienter in die Cloud auszurollen. Aber wie bei jeder neuen Plattform, so sind längst erste Malware- und Ransomware-Varianten in der Wildnis aufgetaucht, die diese Plattformen und ihre Daten kompromittieren wollen. Wer alle seine alten und die neuen Workloads mit dem gleichen Tool zentral per Backup sichern kann, wird die Folgen eines erfolgreichen Cyber-Angriffs deutlich besser in den Griff kriegen.

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Unified DWH/DL – Komplexe Daten-Infrastrukturen leichter verwalten

Der Erfolg von Unternehmen wird in Zukunft vermehrt davon abhängen, ob sie in der Lage sind, sich all ihre Daten bestmöglich zunutze zu machen. Führungskräfte können sich nicht mehr alleine auf ihren Instinkt verlassen, wenn sie wichtige Geschäftsentscheidungen treffen, sondern brauchen eine faktenbasierte Grundlage. Für die Speicherung und Verarbeitung dieser Datenbestände kommt vielerorts ein Data Warehouse (DWH) oder Data Lake (DL) zum Einsatz. Die zunehmende Komplexität der Daten sowie neue Bedürfnisse bei ihrer Verarbeitung übersteigen allerdings immer häufiger die Möglichkeiten herkömmlicher Architekturen. Die Lösung: ein Unified DWH/DL.

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Parallels bringt den Desktop 17 für Macs

Mit dem Parallels Desktop 17 für Mac veröffentlicht Parallels eine neue Version seines Produkts zum Ausführen nativer Windows-Applikationen auf Mac-Rechnern, die auf Intel- und Apple M1-Chips basieren. Die Lösung wurde für die neuen Betriebssysteme macOS Monterey und Windows 11 optimiert und soll starke Verbesserungen in den Bereichen Grafikleistung und Geschwindigkeit mitbringen. Zu den weiteren Verbesserungen gehören eine optimierte Ressourcenverwaltung und ein besseres Spiele-Erlebnis unter Windows.

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Container-Orchestrierung mit Kubernetes: hart Steuerbord

Die Container-Technologie ist die zu Ende gedachte Systemvirtualisierung. Ihr Einsatz wird immer mehr zum Mittel der Wahl in der Cloud. Ein Blick auf die Arbeitsteilung zwischen Entwickler und Systemadministrator ist aufschlussreich, will man die Popularität der Technologie begreifen. Bei der herkömmlichen Bereitstellung einer neuen Anwendung sind die Entwickler sehr stark von den Systemadministratoren abhängig. Letztere müssen dafür sorgen, dass der neuen Anwendung die benötigten Ressourcen wie Sourcecode, Systembibliotheken, System-Tools und Laufzeitumgebung zur Verfügung stehen. Durch Einsatz der Container-Technologie können Entwickler diesen Job selbst übernehmen. Sie packen alle benötigten Komponenten zusammen mit der Anwendung in einen Container und liefern diesen an die System-Administratoren. Diese müssen den fraglichen Container lediglich noch auf einer geeigneten Plattform ausführen.

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Welches Kubernetes darf’s denn sein?

Kubernetes hat sich in wenigen Jahren zur Standard-Orchestrierungsplattform von Containern entwickelt. Das Open Source-System automatisiert Workloads so effizient, dass dadurch die Nutzung von Containern besser funktioniert und viel zuverlässiger wird, gerade in großen Implementierungen. Dennoch ist Auswahl und Betrieb von Kubernetes komplex. Was gilt es für Unternehmen zu beachten?

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Vorteile für Unternehmen beim Einsatz von Kubernetes in Cloud-Modellen

Die Nachfrage nach verteilten Anwendungen aus der Cloud wächst derzeit ungebremst. Mehr als 80 Anbieter – darunter Microsofts Azure, die IBM Cloud, Red Hats OpenShift, Amazons AWS und Oracles OCI – haben Kubernetes-Anwendungen im Portfolio. In der Folge steigt die Nachfrage nach Managed Services für Kubernetes. Dieser Artikel gibt einen Einblick zur Einordung des Siegeszugs von Kubernetes in der Unternehmens-IT.

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Wie sich Container sicher mit Kubernetes orchestrieren lassen

Kubernetes ist das in Cloud-Umgebungen am meist eingesetzte Container-Orchestration-System. Diese Verbreitung macht es für Cyberkriminelle attraktiv, weshalb Cloud-Administratoren eine Sicherheitsstrategie benötigen, die vom Master-Knoten bis zum Container-Image reicht. Ein Überblick zu den relevanten Sicherheitsmaßnahmen.

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