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Die baramundi Management Suite 2016 mit neuen MAM- und MDM-Funktionalitäten

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Die kürzlich erschienene baramundi Management Suite 2016 wartet mit zahlreichen Neuerungen und Erweiterungen der bestehenden Module auf. Neben neuen MAM- und MDM-Funktionalitäten unterstützt die Software auch Windows 10 Mobile und Jailbreaks können noch schneller und zuverlässiger erkannt werden. Außerdem hat die baramundi Management Suite 2016 ein neues Modul im Gepäck: baramundi Virtual, mit dem virtuelle Umgebungen verwaltet werden. Ein weiteres Highlight: Administratoren steht beim Schwachstellenmanagement ab sofort ein erweiterter Regelsatz zur Verfügung, was für ein zusätzliches Plus in Punkto Sicherheit sorgt.

Mit der neuen Version der baramundi Management Suite ist es für IT-Administratoren leichter, mobile Geräte im Unternehmen abzusichern und zu verwalten. Erstmals kann der Administrator auf kompatiblen Geräten die Installation oder Ausführung ungewünschter Apps per Blacklisting verhindern. Alternativ ist es möglich, über eine Whitelist zu definieren, welche Apps für die Mitarbeiter erlaubt sind, und dadurch die Installation sowie die Ausführung nicht gelisteter Apps zu unterbinden. Weitere Neuerungen sind die Unterstützung von Windows 10 Mobile sowie die Möglichkeit, die APN (Access Point Name)-Konfiguration für alle Mobilplattformen zu verteilen. Darüber hinaus lassen sich mit der neuen Version Jailbreaks schnell und zuverlässig erkennen.

Das neue Modul baramundi Virtual sorgt dafür, dass VMware vSphere-Umgebungen in der baramundi Management Suite transparent sind, und ersichtlich ist, welche Clients virtuell und welche physisch sind. Administratoren können bestehende VMware-Umgebungen inventarisieren und erhalten relevante Informationen zu virtuellen Maschinen und Ressourcen des Hypervisors. Hierzu zählen neben einer Übersicht aller gehosteten virtuellen Maschinen auch Details zu Hosts, Datenspeichern, Clustern und Ressourcenpools. Zudem können aus der baramundi Management Suite heraus virtuelle Maschinen gesteuert und so beispielsweise eingeschaltet oder neu gestartet werden. Anschließend lassen sich Routineaufgaben wie Inventarisierung, die Installation von Betriebssystemen sowie das Verteilen von Software oder Patches automatisiert durchführen. Auf Basis der im VMware vCenter gepflegten Vorlagen können zudem direkt aus baramundi Virtual heraus einfach und effizient neue VMs bereitgestellt werden. Das ist zeitsparend und sorgt für eine geringere Fehlerquote bei der Konfiguration von Einstellungen.

Um die Unternehmens-IT noch sicherer zu verwalten ist professionelles Schwachstellenmanagement ein wichtiger Baustein der Sicherheitsstrategie. Mit der neuen Version liegen dem Schwachstellenscan mehr als 10.000 Regeln zur regelmäßigen Überprüfung des IT-Netzwerkes auf Sicherheitslücken zugrunde. Die deutlich breitere Datenbasis ermöglicht noch umfassender potenzielle Sicherheitslücken zu erkennen und zu schließen.

“Mit dem neuen Release konnten wir erneut Wünsche und Anforderungen unserer Kunden wie auch des Marktes umsetzen. Gerade im Bereich Enterprise Mobility Management ermöglichen die neuen Funktionalitäten den Administratoren, mobile Geräte noch sicherer zu verwalten und besser zu konfigurieren”, erläutert Uwe Beikirch, Vorstand der baramundi software AG. “Mit dem neuen Modul baramundi Virtual erweitern wir die baramundi Management Suite dahingehend, dass IT-Verantwortliche ihre gesamte IT-Infrastruktur über eine Lösung verwalten können.”

Weitere Informationen: www.baramundi.de