Künstliche Intelligenz

Alles zum Thema KI

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Interview mit Gigamon

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Tiho Saric, Senior Sales Director bei Gigamon, zu Wort.
Tiho Saric: „Je unwissender und unachtsamer der Mensch ist, desto leichter ist er zu knacken. Deshalb stellen Phishing-E-Mails, für die Cyberkriminelle auch KI einsetzen, die größte Gefahr für Unternehmen dar. Das hat folgenden Grund: Generative-AI-Anwendungen können solche Nachrichten in ein glaubwürdiges Gewand hüllen, da Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie Sprachbarrieren der Vergangenheit angehören und Fake-Inhalte sich so nicht mehr leicht erkennen lassen. Darüber hinaus erhöhen KI-Tools das Angriffsrisiko innerhalb der eigenen IT-Infrastruktur erheblich, wenn Unternehmen diese für mehr Effizient unbedacht implementieren oder Mitarbeitende ohne das Wissen ihres Arbeitgebers nutzen (Shadow AI). Der Datenverkehr, der hier ein- und ausgeht, bleibt häufig ungeprüft, wodurch das Sicherheitsrisiko steigt.“

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Interview mit Twinsoft

Gereon Tillenburg im Interview mit sysbus: „Aus meiner Sicht hat KI insbesondere durch die Analyse von sehr großen Daten in Verbindung zu gut durchdachten Algorithmen die Fähigkeit, deutlich besser und aktueller Informationen zu analysieren und bei Bedarf Gegenmaßnahmen vorzuschlagen oder auszuführen. Da jede Entscheidung in Ihrer Qualität unter anderem von der Entscheidungsgrundlage, also dem zugrundeliegenden Wissen, abhängig ist, ist somit eine Verbesserung und Beschleunigung der Analysen von potentiellen Bedrohungen und potentiellen möglichen Reaktionen zu erwarten.“

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Interview mit Ontinue

sysbus im Gespräch mit
Theus Hossman, Chief Technology Officer bei Ontinue, zu Wort. zum Thema KI und Security: „Der klassische Anwendungsfall für KI im Cybersicherheitskontext ist die Erkennung von Mustern und damit von potenziellen Angriffen. Doch KI kann weitaus mehr: Gefüttert mit Daten aus SIEM (Security Incident and Event Management)-Plattformen und EDR (Endpoint Detection and Response)-Anwendungen ist Künstliche Intelligenz in der Lage, Sicherheitsvorfälle oder Incidents in Echtzeit zu analysieren, nach Kritikalität zu priorisieren und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Fehlen ihr die nötigen Berechtigungen, beispielsweise um einen Server vom Netz zu nehmen, kann sie das IT-Sicherheitsteam oder die Verantwortlichen eines externen MXDR (Managed Extended Detection and Response)-Anbieters automatisiert benachrichtigen. Generative KI reichert diese Benachrichtigungen automatisch mit Kontext an, was ein schnelles Eingreifen erleichtert. Künftig wird die Zukunftstechnologie auch immer mehr Einsatz im Hinblick auf Prävention finden – zum Beispiel in Form proaktiver Vorschläge zur Verbesserung der Security Posture und der Absicherung von Systemen oder Endpunkten eines Unternehmens..“

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Interview mit Cybereason

sysbus-Interview mit Patrick Buchholz, Cybereason zum Thema KI und Sicherheit.
Patrick Buchholz: „Künstliche Intelligenz und Machine Learning-Technologie hilft insbesondere bei der Datenkorrelation und Verhaltensanalyse. Wenn ein Angreifer ungewöhnliche Aktionen durchführt, wie etwa die Ausführung von Code direkt im Arbeitsspeicher, erkennt das System diese Anomalien als Abweichung vom Normalverhalten. Die dabei gesammelten Metadaten werden für Sicherheitsanalysten gut aufbereitet und visualisiert. Durch diese KI-gestützte Verhaltensanalyse können Unternehmen schnell und effizient auf potenzielle Bedrohungen reagieren.“

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Interview mit Kobil

Ismet Koyun im Gespräch mit sysbus zum Thema KI und Sicherheit:
Ismet Koyun: „KI kann die Sicherheit überall verbessern – unter der Voraussetzung, dass sie selbst höchste Sicherheitsstandards erfüllt und verantwortungsvoll eingesetzt wird.

Zentraler Anwendungsbereich ist die künstliche Intelligenz selbst. Denn welche Technologie könnte besser geeignet sein, um das nächste Level an Sicherheit zu bieten, als KI?

Korrekt und sicher verwendet, verbessert KI die Effizienz und Präzision bei der Erkennung digitaler Risiken. Und zwar in einem Maß, wie es ohne diese Technologie niemals möglich wäre. Cyberangriffe werden in Zukunft KI-getrieben sein und lassen sich nur mit KI-gestützten Sicherheitslösungen bekämpfen. Zum Beispiel durch die KI-basierte Überprüfung von Transaktionen oder Dokumenten, Profilverifikationen, Chats und so weiter. So lassen sich verdächtige Verhaltensweisen genau identifizieren und Nutzer sofort schützen – am Arbeitscomputer, unterwegs auf dem Laptop, Smartphone oder wenn sie privat Apps öffnen. In sensiblen Branchen wie Banking, Gesundheitswesen, E-Commerce, Versicherungen und dem öffentlichen Sektor ist der Einsatz KI-gestützter Sicherheitstechnologien besonders wichtig – aber auch in allen anderen Bereichen. Was wir brauchen, sind hochsichere KI-Lösungen, um die digitale Welt umfassend zu schützen.“

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Interview mit SpaceNet

sysbus-Interview zum Thema KI mit Sebastian von Bomhard zum Thema KI: Sebastian von Bomhard: „Eine der wichtigsten Fähigkeiten von KI ist die Mustererkennung. Normale Aktivitäten in einem Netz erzeugen Datenspuren, die auf Anomalien untersucht werden können. Diese wiederum könnten harmlos sein, aber ebenso Anzeichen eines Angriffs. Menschen können diese Aufgabe zwar übernehmen, aber die KI ist bei der Bewältigung großer Datenmengen eindeutig überlegen. Somit können sich die Sicherheitsmitarbeiter auf die von der KI identifizierten Vorfälle konzentrieren.“

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Interview mit Bitdefender

sysbus im Interview mit Bitdefender: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Martin Zugec: „Künstliche Intelligenz ist keine Innovation, sondern seit über einem Jahrzehnt ein wertvolles Tool für IT-Sicherheit. Ihr wirklicher Mehrwert liegt in ihrer Fähigkeit, die Graubereiche der modernen Bedrohungslandschaften zu durchforsten – und das im großen Maßstab. Das ist umso wichtiger, denn zunehmend schlagen Bedrohungen nicht als klar definierte bösartige Ereignisse auf. Stattdessen beginnen sie oft als verdächtige Aktivitäten, deren Beurteilung ein tieferes Verständnis des Informationskontextes erfordert. Und hier bietet die KI einfach mehr, weil sie subtile Muster und Korrelationen erkennt, die ein menschlicher Analyst vielleicht übersieht. KI setzt Alarme im großen Maßstab in einen Kontext und priorisiert sie. Dadurch sind Sicherheitsteams in der Lage, über eine reaktive Antwort auf binäre bösartige Events hinauszugehen. Nun können Sie proaktiv die nuancierte und oft nur auf wahrscheinliche Möglichkeiten basierende Natur der heutigen Gefahren beantworten“

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Interview mit 1&1 Versatel

Frank Rosenberger, CEO von 1&1 Versatel im Interview mit sysbus zum Thema KI.
Rosenberger: „Bei 1&1 Versatel sehen wir in der Anwendung von KI großes Potenzial, um die Sicherheit unserer Kunden zu verbessern. KI-gestützte Systeme helfen zum Beispiel bei der Analyse, Anomalien im Datenverkehr schneller zu erkennen und proaktiv auf Bedrohungen zu reagieren. Aber auch bei der automatisierten Abwehr von Angriffen, um den Umfang des Schadens zu reduzieren. Damit steigert KI die Effizienz unserer Sicherheitsüberwachung und ermöglicht es unseren Experten, sich auf kritische Vorfälle zu konzentrieren.“

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Interview mit ManageEngine

sysbus-Interview mit Subhalakshmi Ganapathy von ManageEngine zum Thema KI: „Zu Beginn lag der Fokus von KI-Nutzung für die Cybersicherheit auf der Bedrohungserkennung und der grundlegenden Automatisierung von Prozessen. Aber ihr wahres Potenzial liegt in der Optimierung von SOC-Prozessen (Security Operations Center). KI kann aktiv Fehlalarme reduzieren und zeitnahe, kontextbezogene Empfehlungen für agile Reaktionen auf Vorfälle liefern. Dies ermöglicht es den SOC-Analysten, den Zeitaufwand für Analysen zu reduzieren und so ihre Effizienz zu steigern. Auf diese Weise trägt KI aktiv dazu bei, den Fachkräftemangel in der IT-Sicherheit zu reduzieren und sorgt für schnellere und präzisere Reaktionen auf komplexe Bedrohungen sowie für eine grundlegend verbesserte Abwehr von Angriffen.“

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Auf dem Weg zur Augmentelligenz

Die Vorstellung, die eigene Intelligenz gezielt zu erweitern, fasziniert die Menschheit seit jeher. Während wir unsere physische Leistungsfähigkeit schon lange mit Maschinen verstärken – vom Kran bis zum Flugzeug –, stehen wir nun an der Schwelle einer neuen Revolution: der Augmentelligenz. Mithilfe künstlicher Intelligenz können Menschen ihre geistigen Fähigkeiten optimieren, schneller lernen, kreativere Lösungen entwickeln und komplexe Probleme effizienter bewältigen. Doch was bedeutet das konkret? Und welche Chancen und Herausforderungen bringt diese Entwicklung mit sich? – Lesen Sie hier die Ausführungen und Gedanken von Axel Schultze, CEO von BlueCallom.

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Interview mit Controlware

sysbus-Interview zum Thema KI mit Mario Emig von Controlware:
Mario Emig: „KI kann die IT-Sicherheit in mehreren Bereichen erheblich verbessern. Die meisten IT-Security-Hersteller setzen KI ein, um Ihre Produkte zu verbessern. KI hilft unter anderem bei der automatisierten Erkennung und Abwehr von Bedrohungen, indem ungewöhnliche Muster im Netzwerkverkehr oder Benutzerverhalten identifiziert werden.
Durch maschinelles Lernen können sich Sicherheitslösungen kontinuierlich weiterentwickeln, wodurch sich neue Angriffsformen schneller erkennen lassen. Darüber hinaus optimiert KI Incident-Response-Prozesse, indem Alarme priorisiert und ggf. auch automatisch geeignete Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. KI-gestützte Sicherheitssysteme unterstützen bei der Priorisierung von Bedrohungen − Alarme werden effizienter gefiltert und nur relevante Sicherheitsvorfälle an Analysten weitergeleitet.
Zudem setzen Anbieter KI als „Copilot“ in Sicherheitsprodukten wie Firewalls ein, um Regelwerke zu optimieren, fehlerhafte Konfigurationen zu identifizieren und automatisch Verbesserungsvorschläge zu liefern – auch ohne tiefes Expertenwissen.“

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Interview mit Extreme Networks

Markus Nispel: „In Sachen IT-Sicherheit ist Schnelligkeit das A und O. Künstliche Intelligenz verkürzt die Reaktionszeiten und minimiert potenzielle Schäden, indem sie Anomalien in Echtzeit erkennen, Bedrohungen automatisch klassifizieren und Angriffe proaktiv abwehren kann. KI-gestützte Netzwerklösungen analysieren z. B. große Datenmengen kontinuierlich in Sekundenschnelle und identifizieren verdächtiges Verhalten frühzeitig. Mit der zunehmenden Integration können dann KI-Agenten zukünftig präzisere Risikoanalysen und Handlungsempfehlungen liefern, was die IT-Security enorm verbessert, und Unternehmen können gleichzeitig ihre Arbeitsabläufe vereinfachen und die Komplexität der Gesamt-IT reduzieren.“

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Interview mit VicOne

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Karl “Kalli” Schlauch, Principal CyberSecurity – Threat Research bei VicOne, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Karl Schlauch: „Im Bereich der Cybersicherheit hat sich KI bereits als eine große Hilfe erwiesen. Auch in Bezug auf die Cybersicherheit im Automobilbereich gibt es viele gute Anwendungsfälle, wie etwa die Verwendung von speziell trainierten kleinen Sprachmodellen, um direkt am Fahrzeug Sendedaten, CAN-Frames und Systemauslastung zu analysieren. So können nach relevanten Ereignissen, wie z.B. Entriegelung, Diagnostic Trouble Codes oder einem Alarm des Intrusion Prevention Systems, Cybersecurity-Vorfälle aufgedeckt und gemeldet werden, ohne die Datenmassen selbst hochladen zu müssen. Zusätzlich zur Erkennung und Korrelation von sicherheitsrelevanten Angriffsmustern in einem Security Operations Center (SOC) oder Vehicle Security Operations Center (VSOC), können Cybersicherheitsanalysten beim Verstehen und Erklären von sicherheitsrelevanten Ereignissen und Vorfällen unterstützt oder automatisierte Schwachstellensuchen mit Hilfe von Programmcode Analysen durchgeführt werden.“

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Interview mit GTIA

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Markus Bauer, EC-Mitglied von GTIA Deutschland, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Markus Bauer: „Es geht vor allem um Zeit und damit um Automatisierung. KI kann nahezu in Echtzeit auf Anomalien reagieren, diese erkennen und automatisch darauf reagieren. Viel größere Datenmengen können analysiert und Anomalien wie verdächtige Zugriffe, Malware oder Phishing identifiziert werden. Die klassische Erkennung anhand von Mustern und Signaturen ist heute kaum noch möglich, es muss mit Verhaltensanalysen gearbeitet werden. Und genau dafür eignet sich KI perfekt, um auch auf Zero-Day-Attacken und ungewöhnliche Verhaltensmuster zu reagieren. Nicht zuletzt aufgrund von Compliance-Regeln wie NIS2 muss innerhalb kürzester Zeit, oft innerhalb weniger Stunden, reagiert, gehandelt und bereits analysiert werden. Ohne moderne KI-gestützte Systeme ist dies leider nicht mehr möglich.“

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Interview mit Infinigate

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Klaus Schlichtherle, CEO der Infinigate Group, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Klaus Schlichtherle: „Künstliche Intelligenz bietet im Security Operations Center (SOC) eine vielversprechende Lösung für das aktuelle Fachkräftedilemma im Bereich der Cybersicherheit. Durch die Übernahme von Low-Level-Incidents kann KI erheblich zur Entlastung von IT-Security-Experten beitragen, indem Routineaufgaben und einfache Vorfälle automatisiert bearbeitet werden. Dies ermöglich es wiederum hochqualifizierten Fachkräften, sich auf komplexere Bedrohungen zu fokussieren, die menschliche Expertise verlangen. Gleichzeitig steigert der Einsatz von KI die Effizienz des SOC durch schnellere Reaktionszeiten bei der Erkennung und Bewältigung von Incidents sowie eine kontinuierliche 24/7-Überwachung ohne Übermüdungserscheinungen. Hinzu kommt, dass KI steigende Datenmengen und eine wachsende Zahl von Vorfällen ohne den Einsatz zusätzlicher Ressourcen bewältigen kann – dies ermöglicht eine flexiblere Anpassung an schwankende Arbeitslasten.“

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Interview mit Sophos

Im sysbus-Interview zum Thema KI:
Michael Veit, Sophos: „Wichtige Parameter in der Cyberabwehr sind Zeit, Effizienz und (menschliche) Ressourcen. Generative KI-Funktionen beschleunigen und vereinfachen die Untersuchungen, womit selbst weniger erfahrene Analysten die nötigen Sicherheitsoperationen gezielt durchführen und Angriffe schneller neutralisieren können. Zudem sind KI-Modelle so weit fortgeschritten, dass sie eine Datenfülle in ungeheurem Ausmaß korrelieren und aus den Schlüssen Aktionen ableiten können. Mit einer Kombination aus fortschrittlicher KI und Machine Learning, die auf Millionen von Samples trainiert wurde, sowie Echtzeit-Sandboxing, erkennen Security-Lösungen mit integrierter KI sogar bisher unbekannte Bedrohungen. Allerdings sollte ein wichtiger Aspekt nicht vergessen werden. KI ist mittlerweile sehr weit fortgeschritten. Sie kann aber einige wichtige menschliche Fähigkeiten, insbesondere bei komplexen Angriffsmustern, nicht ersetzten. Daher bietet das Dreigestirn aus technischer Security, KI und menschlichen Security-Experten den bestmöglichen Schutz vor Cyberangriffen.“

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Interview mit G DATA CyberDefense

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt Tim Berghoff, Security Evangelist bei G DATA CyberDefense, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Tim Berghoff: „Die große Stärke von KI-basierten Systeme ist die schnelle Verarbeitung großer Datenmengen. KI kann daher vor allem bei Aufgaben, die die Verarbeitung einer großen Menge an Daten erfordern, eine unterstützende Rolle einnehmen. Ein Beispiel ist die Verarbeitung von Informationen aus einem SIEM-System. Dort kommt KI zum Einsatz, um Informationen in ein lesbares und überschaubares Format zu bringen. Die schlussendliche Entscheidungs- und Interpretationsgewalt liegt jedoch immer beim Menschen. Auch bei der Erkennung von Schadsoftware leistet KI einen wertvollen Beitrag, indem sie die tägliche Flut an Malware vorfiltert und einen Teil der Analyse automatisiert vornimmt. Ein Ersatz für menschliche Analysten und Analystinnen ist das jedoch auch nicht – es ist jedoch eine immense Arbeitserleichterung.“

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Interview mit VNC

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt Andrea Wörrlein, Geschäftsführerin von VNC in Berlin und Verwaltungsrätin der VNC AG in Zug, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Andrea Wörrlein: „Der vielleicht wichtigste Anwendungsfall ist die Cyber-Security. Hier hilft KI nicht nur bei der Erkennung von Anomalien und potenziellen Cyber-Angriffen wie Phishing, Malware oder Ransomware. Sie ermöglicht auch schnelle und automatisierte Reaktionen darauf. Ein weiteres großes Anwendungsfeld ist der Bereich der Industriesicherheit, der Maschinensicherheit und des Arbeitsschutzes. Hier kann KI beispielsweise chemische oder physische Bedrohungen analysieren und rechtzeitig davor warnen. Und durch die Unterstützung des autonomen Fahrens erhöht sie die Sicherheit im Straßenverkehr. Dabei darf jedoch nie vergessen werden, den Datenschutz zu beachten und Halluzinationen zu vermeiden.“

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Interview mit All for One Group SE

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt Peter Rosendahl, Senior Vice President New Work & Cybersecurity bei der All for One Group SE, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Peter Rosendahl: „Künstliche Intelligenz ist in erster Linie ein flexibles Werkzeug. Es kann zahlreiche Anwendungsfälle unterstützen, auf vielfältige Art und Weise. So lassen sich mit KI Zusammenfassungen und Auswertungen von Sicherheitsvorfällen erheblich schneller erstellen. Das ist beispielsweise eine Kernkompetenz des Microsoft Security Copilot. Darüber hinaus sehe ich vor allem die Unterstützung beim Auswerten großer dynamischer Datenmengen. KI kann sowohl aktuelle als auch historische Logs nach Anomalitäten durchsuchen, ohne dass ein Analyst Programmierkenntnisse benötigt. Die Eingabe in natürlicher Sprache macht solche Aufgaben extrem simpel. Die künstliche Intelligenz versteht mittlerweile gut, was genau eine Anomalie in einer bestimmten Umgebung darstellt.“

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Interview mit Zscaler

Christoph Schuhwerk im Gespräch mit sysbus zum Thema KI:
Christoph Schuwerk: „KI kann vor allem beim Lernen aus Bestands- aber auch Echtzeit-Telemetrie Daten helfen, daraus extrem schnell Angriffsmuster erkennen und auch mit entsprechenden Reaktionen Angriffe unterbinden. Während menschliche Intelligenz hier oft Stunden oder Minuten benötigt, kann die KI in wenigen Sekunden reagieren.

Da die Angreiferseite bereits umfassend KI zur Klassifizierung und Ausnutzung von Schwachstellen sowie zur schnellen automatischen Reconnaissance (Umfelderkennung) nutzt, sollten Unternehmen dringend auch KI für die Abwehr einsetzen. KI kann aber auch bei der produktiven Verteidigung helfen, z.B. bei der automatisieren Erkennung von Kommunikationsmustern von Applikationen in einer Zero Trust Architektur – und darauf aufbauend hochwertige Regeln für die Microsegmentierung ableiten.“

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Interview mit Ping Identity

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt Dirk Decker, Regional Sales Director DACH & EMEA South bei Ping Identity, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Dirk Decker: „Künstliche Intelligenz (KI) hat die Cyberbedrohungslage rasant verändert. Gerade Phishing- und Deepfake-Angriffe sind durch den Einsatz von KI raffinierter geworden und dadurch immer schwerer zu erkennen. Besonders betroffen sind Identitäts- und Zugriffskontrollen, was Unternehmen vor neue Herausforderungen stellt. Cyberkriminelle nutzen hier KI beispielsweise, um passgenaue Social-Engineering-Attacken zu entwickeln, die klassische Sicherheitsmechanismen umgehen können. Ohne eine moderne, KI-gestützte Sicherheitsstrategie bleibt die Abwehr solcher Angriffe oft reaktiv statt präventiv und kommt damit oftmals zu spät. Es ist daher unerlässlich, dass Unternehmen in ihrer Cybersicherheitsstrategie auf intelligente Identitätslösungen zu setzen, die Bedrohungen in Echtzeit erkennen und Identitätsmissbrauch verhindern.“

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Interview mit Dell Technologies

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt Ingo Gehrke, Senior Director und General Manager Medium Business DACH bei Dell Technologies, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Ingo Gehrke: „Klassische KI ist unglaublich gut darin, Muster und Anomalien zu erkennen. Damit hilft sie vor allem bei der Identifizierung von Bedrohungen in Echtzeit und der automatisierten Einleitung von Gegenmaßnahmen. Sie berücksichtigt dabei auch den Kontext von Ereignissen, sodass sich Sicherheitsmaßahmen dynamisch an das Risiko anpassen. Generative KI verbessert diese Fähigkeiten und unterstützt Security-Teams darüber hinaus bei der Analyse von Sicherheitsvorfällen – etwa, indem sie die Recherche in Logs durch einfache Abfragen beschleunigt oder Skripte untersucht und verdächtige Funktionen auflistet. Zudem erleichtert GenAI das Erstellen von Berichten und Richtlinien sowie die Generierung von Inhalten für Awareness-Trainings und Sicherheitstests.“

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Interview mit Varonis

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt Volker Sommer, Regional Sales Director DACH von Varonis Systems, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Volker Sommer: „Kaum eine moderne Cybersecurity-Lösung kommt heute noch ohne irgendeine Form von KI aus. Zum einen wird sie eingesetzt, um Informationen zu analysieren und so Angriffe zu erkennen, also um das Produkt selbst besser zu machen. Zum anderen aber auch dazu, die Produkte besser zu nutzen, etwa durch Abfragen in natürlicher Sprache. So können Sicherheitsverantwortliche beispielsweise Antworten auf Fragen wie „Verfügen wir über Dateien mit Passwörtern, die für jeden im Internet zugänglich sind?“ oder „Welche Benutzer haben auf unsere Gehaltsabrechnungen zugegriffen?“ erhalten.“

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Interview mit Taktsoft

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Ben Fuhrmannek, Berater für IT-Sicherheit bei der Taktsoft GmbH, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Ben Fuhrmannek: „In der Softwareentwicklung ist die KI bereits in die Entwicklungsumgebung integriert. Der IT-Sicherheitsexperte wird durch Eingabe entsprechender Prompts bei der Quellcodeanalyse unterstützt, um bekannte Schwachstellen aufzudecken und mögliche Verbesserungen vorzuschlagen. Für Entwickler kann die KI auf Anfrage möglichst sicheren Quellcode generieren und bei Problemen automatisch entsprechende Regressionstests schreiben. Insgesamt eignet sich in beiden Fällen die KI sehr gut als zeitsparendes Werkzeug zur Verbesserung der Sicherheit.“

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Interview mit Arctic Wolf

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Dr. Sebastian Schmerl, Vice President Security Services EMEA bei Arctic Wolf, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Dr. Sebastian Schmerl: „Seit Jahren setzen IT-Sicherheitsverantwortliche auf künstliche Intelligenz, um Sicherheitsprozesse effizienter zu automatisieren und zu optimieren. Dabei eröffnet KI zahlreiche Anwendungsbereiche. Im Schwachstellenmanagement analysiert sie große Datenmengen, um Sicherheitslücken präzise zu identifizieren. Auch die Anomalie-Erkennung profitiert von KI-Technologie, indem sie das normale Nutzerverhalten überwacht und Abweichungen automatisch meldet. In der Incident Response liefert KI fundierte Handlungsempfehlungen auf Basis bewährter Reaktionsmuster. Zudem verbessert sie die Erkennung von Phishing-Angriffen und Malware erheblich. Ein wesentlicher Vorteil: KI kann in natürlicher Sprache genutzt werden, wodurch komplexe, eigens entwickelte Datenanfragen oder -aufwertungen sowie Interpretationen mit Anfrage- oder Programmiersprachen immer überflüssiger werden.“

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Interview mit Wayra Deutschland

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Florian Bogenschütz, Managing Director, Wayra Deutschland bei Wayra Deutschland, der Innovations- und Investmenteinheit von o2 Telefónica, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Florian Bogenschütz: „Künstliche Intelligenz kann in nahezu allen Bereichen einen entscheidenden Beitrag zur IT-Sicherheit leisten, insbesondere, da die Angriffe inzwischen mithilfe von KI durchgeführt werden. Immer häufiger stehen sich dadurch verschiedene KI-Systeme antagonistisch gegenüber. So filtert beispielsweise der o2 Onlineschutz durch KI-basierte Erkennungsmethoden Malware und Phishing, oftmals ebenfalls KI-basiert, bereits auf den Servern zuverlässig heraus, bevor diese den Kunden erreichen. Darüber hinaus arbeitet o2 Telefónica aktuell an einem Service, der es ermöglicht, Anrufe bereits vor der Weiterleitung zu prüfen. In diesem Fall stellt eine KI fest, ob es sich um einen Menschen oder um eine KI-Stimme handelt, sodass nur Anrufe von Personen durchgestellt werden.“

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Interview mit Adlon Intelligent Solutions

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Sven Hillebrecht, General Manager und CISO bei Adlon Intelligent Solutions GmbH, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Sven Hillebrecht: „Als Beratungsunternehmen für den digitalen Arbeitsplatz setzen wir KI nur dort ein, wo es sinnvoll und sicher ist. Ist dies der Fall nimmt KI eine wichtige Rolle ein, die Geschwindigkeit zu erhöhen, die Service-Qualität sicherzustellen oder den Kostendruck für unsere Kunden zu reduzieren. Nehmen wir die Endgerätesicherheit im Rahmen eines Extended Detection and Response (XDR): KI unterstützt Desktop, Laptops und auch Smartphones vor Malware, Phishing-Angriffen und anderen Bedrohungen zu schützen. Durch das Lernen von Kontext, Umfeld und Verhalten kann KI den Zugriff mobiler Geräte einschränken und den Zugriff für nicht autorisierte Geräte verhindern.“

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Interview mit WatchGuard

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Michael Haas, Regional Vice President Central Europe bei WatchGuard Technologies, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Michael Haas: „Grundsätzlich trägt KI massiv dazu bei, die Bedrohungserkennung zu automatisieren und auf diese Weise Reaktionszeiten zu verkürzen – für Unternehmen bedeutet dies einen enormen Mehrwert bei der Abwehr immer komplexerer Angriffe. Mithilfe von KI werden Anomalien, die auf einen laufenden Angriff hindeuten könnten, effektiv ans Licht gebracht. So können sich Administratoren auf die kritischsten Fälle konzentrieren und verschwenden keine Zeit mehr mit Fehlalarmen oder weniger wichtigen Auffälligkeiten.“

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Interview mit Axians

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Volker Scholz, Senior Security Architect bei Axians, zu Wort
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Volker Scholz: „Künstliche Intelligenz (KI) kommt in der Cyber Security in allen zentralen Bereichen zum Einsatz: Prevention, Detection und Response. Sie hilft beispielsweise dabei, Schwachstellen in Systemen proaktiv zu identifizieren, bevor Angreifer sie ausnutzen (Prevention). Die größte Stärke liegt allen voran darin, in Echtzeit Anomalien in Netzwerken und Datenströmen zu erkennen und frühzeitig auf mögliche Bedrohungen hinzuweisen (Detection). Ist es bereits zu einem Sicherheitsvorfall gekommen, lassen sich mithilfe der Technologie automatisiert Maßnahmen einleiten und die Reaktionszeit verkürzen (Response). Unternehmen, die KI in ihre Sicherheitsstrategie integrieren, bringen ihre Abwehrfähigkeiten auf den neuesten Stand der Technik und minimieren so Risiken.“

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Interview mit Infoblox

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Craig Sanderson, Principal Cyber Security Strategist bei Infoblox, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Craig Sanderson: „Bedrohungen aufzuspüren ist weitgehend zu einem Big-Data-Problem geworden. Angreifer agieren offen, aber dennoch unbemerkt in enormen Datenmengen , die von der Netzwerkinfrastruktur ausgehen. KI kann zur Verbesserung der Sicherheit beitragen, wenn sie diese Daten nutzt, um Verhaltensmuster zu erkennen und die Aktivitäten von Cyberkriminellen zu identifizieren. DNS ist dabei eine hervorragende Quelle für Netzwerk-Telemetriedaten, da Angreifer DNS intensiv nutzen, um ihre Kampagnen zu orchestrieren. Geschehen Erkennung sowie die Reaktion auf Bedrohungen automatisiert, kann KI die Zeit verkürzen, die benötigt wird, um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren und zu entschärfen. Dadurch können sich Sicherheitsteams effektiver auf die verschiedensten Bedrohungen konzentrieren und effizienter arbeiten, da sie keine Zeit damit verschwenden, Datenberge zu durchforsten. Die Analyse von DNS-Daten mithilfe von KI kann Unternehmen sogar in die Lage versetzen, proaktive Maßnahmen zu ergreifen. Erstellen Verteidiger beispielsweise Verhaltensprofile der Angreifer mithilfe von KI, können Unternehmen aufkommenden Bedrohungen einen Schritt voraus sein, indem sie diese vorhersagen, bevor sie Schaden anrichten – zum Beispiel, indem sie potenziell bedrohliche Domains identifizieren und blockieren, bevor sie tatsächlich gefährlich werden.“

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Interview mit Storyblok

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Sebastian Gierlinger, Vice President of Engineering bei Storyblok zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Sebastian Gierlinger: „Machine-Learning-Algorithmen sind besonders gut darin, Muster zu erkennen. Diese Muster können genutzt werden, um fundierte Entscheidungen zu treffen oder Vorhersagen zu ermöglichen. Eine der spannendsten Anwendungen von KI im Sicherheitskontext ist für mich die Erkennung von schädlichem Netzwerkverkehr, manipulierten Datenpaketen oder verdächtigen Aktivitäten – und die direkte Einleitung von Gegenmaßnahmen. Das lässt sich sowohl für die Absicherung von Netzwerken und Server-Hardening als auch für die Erkennung von Eindringlingen in Rechenzentren einsetzen und trägt insgesamt dazu bei, die IT-Sicherheit zu erhöhen.“

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Interview mit BxC Security

sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Zunächst muss klar unterschieden werden, was wirklich Künstliche Intelligenz (KI) ist und was lediglich Automatisierung. Viele Lösungen, die als „KI-gestützt“ beworben werden, basieren in Wirklichkeit nur auf regelbasierter Automatisierung – eine Technik, die es schon lange gibt. Bevor wir KI in Sicherheitslösungen einsetzen, sollten wir daher genau prüfen, wo sie tatsächlich einen Mehrwert gegenüber klassischer Automatisierung bietet.
Ein klarer Anwendungsfall ist die Erkennung von gefälschten Sprach- oder Videonachrichten in CEO-Fraud-Szenarien, bei denen KI Stimmen, Tonfall und Videomanipulationen analysieren kann. Ebenso kann KI Schwachstellenberichte und Exploit-Feeds effizienter auswerten, um potenzielle Angriffspunkte in IT- und OT-Systemen schneller zu identifizieren. Durch Machine Learning lassen sich neue Angriffsmuster erkennen, die klassische Systeme übersehen hätten – insbesondere bei hochgradig automatisierten Angriffskampagnen. KI sollte also gezielt dort eingesetzt werden, wo sie über reine Automatisierung hinaus einen Sicherheitsgewinn bringt.

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Interview mit Retarus

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Sören Schulte, Senior Product Marketing Manager E-Mail Security bei Retarus zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Sören Schulte: „Künstliche Intelligenz kann E-Mail-Sicherheit erheblich verbessern, da sie Bedrohungen in Echtzeit erkennt und analysiert. Gerade bei Malware und gezielten Angriffen ermöglicht KI-basierte Verhaltensanalyse eine frühzeitige Identifikation und Abwehr. Durch den Einsatz kollektiver Threat Intelligence, neuronaler Netze und Machine Learning-gestützter Analyseverfahren lassen sich etwa beim „Sandboxing“ selbst neue, bisher unbekannte Bedrohungen zuverlässig erkennen.“

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Interview mit Splunk

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier James Hodge, GVP & Chief Strategy Advisor EMEA bei Splunk, zu Wort
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
James Hodge: „Cyberangriffe werden immer raffinierter, und KI hilft dabei, ihnen schneller und gezielter zu begegnen. Künstliche Intelligenz erkennt Bedrohungen früh, indem sie große Datenmengen analysiert und sicherheitsrelevante Muster aufspürt. Das hilft Unternehmen, Risiken besser zu priorisieren, Sicherheitslücken in Netzwerken und Software schneller zu erkennen sowie Sicherheitsdaten automatisiert zu analysieren. Gleichzeitig senken KI-gestützte Assistenten die Einstiegshürden für Cybersecurity-Analysten und helfen, den Fachkräftemangel abzumildern. Außerdem erleichtert KI die Aufbereitung komplexer Informationen für IT-Entscheidungsträger – ein wichtiger Faktor, um Abwehrstrategien effektiver und vorausschauender zu gestalten.“

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Interview mit MicroNova

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Ralf Rees, Leiter Competence Center Cyber Security bei der MicroNova AG zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Ralf Rees: „Zum einen hilft uns KI, Angriffe auf IT-Systeme und Anwendungen zum Kompromittieren von Daten besser zu verstehen und vor allem zu erkennen. Das gilt insbesondere für Korrelationen und Forensik. KI wird hier eine elementare Rolle spielen, um die enorme Masse an Protokolldaten und Auftrittshäufigkeiten beherrschbar zu machen. KI kann etwa den Zyklus einer Forensik von Wochen oder gar Monaten auf Minuten verkürzen.“

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Interview mit Seppmail

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Günter Esch, Geschäftsführer SEPPmail Deutschland GmbH, zu Wort.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Günter Esch: „Die KI kann in großen Datenmengen (zB  E-Mail-Verbindungsdaten) sehr schnell und clever, verdächtigte beziehungsweise unübliche Muster erkennen und daraus die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs erkennen. Das ist in der Tat ein enormer Mehrwert dieser Technologie.“

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Interview mit BW Acht Cyber Security

In unserer Interview-Serie zum Thema KI kommt hier Ben Wetter zu Wort. Er ist Gründer und Geschäftsführer der BW ACHT Cybersecurity GmbH und Oberstleutnant der Reserve.
sysbus: „In welchen Bereichen kann KI helfen, die Sicherheit zu verbessern?“
Benjamin Wetter: „KI erhöht die Sicherheit in den Bereichen Prävention, Detektion und Reaktion: Eine umfangreich angelernte KI bewahrt Mitarbeitende davor, Phishingmails ungewollt zu aktivieren. Sie erkennt Malware, noch bevor sie im Postkasten des oder der Mitarbeitenden landet und verwehrt ihr den Zutritt. Indem sie relevante Informationen übersichtlich aufbereitet, hilft sie bei der Entscheidungsfindung. KI-gestützte Reaktionsszenarien wehren Angriffe von außen effizient ab.“

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Expertenmeinungen zu DeepSeek

Die Fortschritte in der Entwicklung großer Sprachmodelle (LLMs) haben weltweit Aufmerksamkeit erregt – insbesondere mit dem jüngsten Erfolg des chinesischen Modells „DeepSeek“. Expertinnen und Experten der TU Berlin haben die Besonderheiten dieses Modells und seinen Open-Source-Ansatz und die Unterschiede zu proprietären Lösungen wie ChatGPT analysiert. Dabei beleuchten sie auch die Rolle Europas in der KI-Forschung sowie die Herausforderungen und Chancen, die mit offenen Sprachmodellen einhergehen. Zudem gehen sie auf die Bedeutung von Hardwareherstellern wie NVIDIA ein, die eng mit der Weiterentwicklung von KI verknüpft sind. Sie machen auch darauf aufmerksam, dass in Europa derzeit Fokus auf Regulierungen gesetzt wird und nicht genügend Ressourcen für eigene Entwicklungen gemeinschaftlich zur Verfügung gestellt werden.

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KI- und Machine-Learning-Modell im AWS Portfolio

Amazon Web Services (AWS) erweitert kontinuierlich sein Angebot an KI- und Machine-Learning-Modellen, um Kunden eine größere Auswahl an leistungsfähigen Lösungen bereitzustellen. Im Zuge dieser Entwicklung hat AWS bekannt gegeben, dass die DeepSeek-R1-Modelle nun auf verschiedenen Plattformen innerhalb des AWS-Ökosystems genutzt werden können. Durch die Integration in Amazon Bedrock, SageMaker und EC2 Trainium bietet AWS Unternehmen flexible Möglichkeiten zur Implementierung, Anpassung und Skalierung dieser Modelle. Dieser Schritt soll Kunden dabei unterstützen, das für ihre spezifischen Anforderungen am besten geeignete Modell auszuwählen. Im folgenden Text werden die neuen Einsatzmöglichkeiten von DeepSeek-R1 auf AWS näher erläutert.

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Künstliche Intelligenz

Ausblick auf 2025 – Trends für IT-Verantwortliche von Red Hat

Künstliche Intelligenz wird auch 2025 eine zentrale Rolle bei der Förderung von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Unternehmen spielen. Gleichzeitig bringt die rasante Entwicklung dieser Technologie neue Herausforderungen mit sich. Markus Eisele, Developer Strategist bei Red Hat, nennt fünf entscheidende Trends, die IT-Verantwortliche und Führungskräfte im kommenden Jahr im Blick behalten sollten, um ihr Unternehmen erfolgreich in die digitale Zukunft zu führen.

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Künstliche Intelligenz

Aurora Labs: LOCI 2.0

Aurora Labs LOCI 2.0 ist ein AI-Advisor-Engineer mit erweiterten Prompting-Funktionen für die Softwareentwicklung umd kombiniert Prompting-Funktionen mit KI-gestützten Erkenntnissen, um Softwarequalität, Zuverlässigkeit und vorausschauende Wartung zu verbessern. Der KI-Advisor erkennt Anomalien, analysiert Fortschritte, optimiert Tests und vereinfacht Updates.

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Künstliche Intelligenz

Freshworks: Freddy AI Agent

Freshworks steigert die Customer- und Employee-Experience mit Freddy AI Agent. In kurzer Zeit implementiert, löst Freddy bis zu 45 % der Anfragen autonom – ohne Programmieraufwand. Ob personalisierter Multikanal-Support, 24/7-Verfügbarkeit oder effizientere Workflows, Freddy AI Agent steigert die Produktivität, reduziert Routineaufgaben und verbessert somit die Nutzererfahrungen.

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InfrastructureKünstliche Intelligenz

Rechenzentren müssen sich auf hohe Last durch KI einstellen

In der Keynote zur Vertiv Pressekonferenz im italienischen Vertiv Werk in der Nähe von Bologna stellte Karsten Winther, President of Europe, Middle East and Africa (EMEA) bei Vertiv, aktuelle Trends im Bereich Data Center vor. Das Unternehmen produziert Technologie-Infrastrukturlösungen zur Stromversorgungs-, Thermal- und Infrastruktur-Management und erstellt individuell  auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen.

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InfrastructureKünstliche IntelligenzNews

Vertiv Rechenzentrumstrends 2025

Experten von Vertiv rechnen durch die Nutzung von KI mit einer enorme Last und Ausnutzung aller Rechenzentren weltweit. High Density Computing ist ein Schlagwort, welches Vertiv in Zusammenhang mit Regelungen und Prüfungen in Zusammenhang mit KI benutzt. Damit sieht Vertiv den Einsatz von komplexeren Flüssigkeits- und Luftkühlungsmöglichkeiten als sehr wichtig an.
KI-Racks müssen eine höhere Leistungsdichte haben und hybride Kühlsystem sollen entstehen, um in Brown-/Greenfield-Anwendungen eingesetzt werden zu können. Dedizierte USV-Systeme sollen an Flüssigkühlungssysteme gekoppelt werden, um einen beständigen Betrieb sicher zustellen. Server sollen mit integrierter Kühlung ausgestattet werden.
Rechenzentren müssen sich der Problematik der Energieverfügbarkeit stellen und alternative Energien sowie Microgrid-Einsätze nutzen. Des weiteren wird die Rackdichte weiter verstärkt werden. Aus diesem Grund wird auch Vertiv weitere Kooperationen eingehen und Fertigungspartnerschaften eingehen. KI wird als zentrales Thema definiert: Als Gefahr, aber auch als treibendes Element. In den Staaten werden immer mehr souveräne KI-Projekte und Gesetzgebungsprozesse entstehen.

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AdvertorialsKünstliche Intelligenz

Anomali stellt KI-gestützte Security-Operations-Plattform auf AWS in Europa bereit

Die preisgekrönte Plattform von Anomali ermöglicht cloudbasierte Innovation für Kunden in Europa. Das Produktportfolio ist ab sofort auf Amazon Web Services (AWS) verfügbar. Damit können Unternehmen in ganz Europa ab sofort, auf die hochmoderne, Cloud-native Big-Data-Lösung von Anomali auf AWS zuzugreifen und damit eine lokale Auswahl zu treffen. Anomali erweitert in diesem Kontext auch seine Investitionen in Europa sowie weltweit und stärkt somit seine Beziehung zu AWS.

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AdvertorialsHintergrundKünstliche Intelligenz

Die Fertigungsindustrie im digitalen Wandel: Chancen und Herausforderungen

Aktuelle Studien von IDC und Workday zeigen, dass der deutsche Produktionssektor mit einer schlechten Auftragslage und Kapazitätsauslastung kämpft, während gezielte IT-Investitionen, insbesondere in KI und Cloud-Lösungen, die Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität steigern können. Von der Automobilindustrie über den Maschinenbau bis hin zur Elektro- und Textilindustrie – viele Bereiche kämpfen mit einer unbefriedigenden Auftragslage und Kapazitätsauslastung. Branchenexperten sprechen von einer „Industrierezession“.  Ein Fachkräftemangel und ineffiziente Informationsflüsse verschärfen die Herausforderungen der Branche.

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Künstliche IntelligenzNews

News vom Global Mobile Broadband Forum

Über tausend Teilnehmende diskutierten auf dem von Huawei ausgerichteten 15. Global Mobile Broadband Forum (MBBF) über das Thema „5.5G Leads Mobile AI Era“. Insbesondere KI-Modelle für den Mobilfunkstandard wurden diskutiert. Gleichzeitig konnten die Besucher des MBBF multimodale KI-Geräte und viele mobile KI-Anwendungen begutachten. Ken Hu, aktuell Vorsitzender von Huawei, referierte in seiner Eröffnungsrede über die Rolle der KI in der Zukunft.

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Künstliche IntelligenzNews

BlueCallom präsentiert drei schlüsselfertige KI-Produkte für Unternehmen

Ende Oktober wurden von BlueCallom die ersten Agentic AI Business-Lösungen vorgestellt. Damit sollen wesentliche Entwicklungssprünge möglich werden. Agentic AI, auch autonome künstliche Intelligenz genannt, geht laut BlueCallom einen ganzen Schritt weiter als die bislang genutzten generativen KI-Tools wie ChatGPT oder Microsoft Copilot. Damit konnten bislang nur bestehende Prozesse ermöglicht werden. BlueCallom informiert, dass fast jedes Unternehmen in allen Größen oder Branchen, die drei neuen schlüsselfertigen Lösungen DISRUPT, TRANSFORM und BANKCIRO nutzen kann. Dennoch können sie zu jederzeit von menschlichen Mitarbeitern kontrolliert werden.

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Künstliche IntelligenzNews

Studie – Wie KI die IT-Arbeitswelt verändert

Eine Studie des AI-Enabled ICT Workforce Consortium bestätigt dass Arbeitsplätze in der Informationstechnologie durch KI sehr starke Veränderungen erfahren werden. Dies gilt vor allen Dingen für die mittleren und Einstiegs-Jobs. Das aus Cisco, SAP, IBM, Intel und Microsoft bestehende Konsortium hat mit dieser Studie herausgefunden, dass insbesondere die Bereiche Testen und Qualitätssicherung“, „Design und User Experience“ sowie „Business und Management“ eine große Veränderung erfahren werden. Das bedeutet, dass im Segment Cybersecurity insbesondere IT-Security-Spezialisten betroffen sind.

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InfrastructureKünstliche IntelligenzNews

Zuwachs für die Dell AI Factory

Dell informiert über mehrere neue Lösungen für seine Dell AI Factory. Diese helfen dabei, optimal zu skalieren und eine besonders hohe Leistungsbereitstellung für KI-Workloads zu bieten. Das bietet unter anderem das Dell Integrated Rack 7000. Außerdem wurden weitere KI-Plattformen für das neue Rack entwickelt. Diese sorgen für eine bessere Auffindbarkeit von Daten, eine höhere Speicherdichte als auch für eine bessere KI-Performance. Fortschrittliche Kühlung ist ein weiteres wichtiges Feature der Systeme.

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Künstliche Intelligenz

Sicher Generative KI im Unternehmen einführen

Wenn MitarbeiterInnnen die Vorteile von Generative KI nutzen wollen, um sich die Arbeit zu erleichtern, kann es passieren, dass sie schnell zu Diensten greifen, die nicht den Datenschutzbedingungen und Richtlinien des Unternehmens entsprechen. Sensible Firmendaten könnten abfließen und falsche Entscheidungen getroffen werden. Daher benötigen Unternehmen einen Plan, wie sie Wildwuchs umgehen und neue Dienste sicher einführen.

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ArtikelKünstliche Intelligenz

KI-Einführung – Microsoft Copilot: Mehr als nur ein Lizenzkauf

Die Einführung von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen, speziell durch Microsoft Copilot, bietet gewaltige Chancen, aber auch erhebliche Herausforderungen. Aber Copilot ist nicht gleich Copilot – Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie den nötigen Reifegrad haben, um von den Vorteilen der Technologie zu profitieren, und gleichzeitig die Risiken von Schatten-KI vermeiden.

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Künstliche Intelligenz

KI-Kamera für Raspberry Pi

Sony und Raspberry Pi haben gemeinsam eine KI-Kamera entwickelt. Diese ist mit den Raspberry Pi Single-Board-Computern kompatibel. Die Raspberry Pi KI-Kamera soll die Entwicklung von KI-Lösungen zur Verarbeitung von visuellen Daten am Netzwerkrand antreiben. Die Kamera ist mit allen Raspberry Pi Single-Board-Computern kompatibel. Das Produkt ist ab sofort bei autorisierten Resellern verfügbar und kostet siebzig US Dollar.

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Künstliche IntelligenzNews

„Agentforce“: Autonome KI im Unternehmenseinsatz

Salesforce bringt mit „Agentforce“ eine Suite auf den Markt, die aus autonomen KI-Agenten besteht. Diese sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Unternehmen dabei unterstützen, ihre täglich auftretenden Aufgaben in Handel, Vertrieb, Kundenservice und Marketing zu erledigen und gleichzeitig zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und der Effizienz beitragen. Unternehmen werden durch Agentforce in die Lage versetzt, ihre Arbeitsleistung bedarfsbezogen per Klick zu erweitern.

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ArtikelKünstliche Intelligenz

Vom Experiment zur skalierbaren Produktionslösung: Der Weg zur erfolgreichen KI-Integration

Mit dem zunehmenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) verschwimmen die Grenzen zwischen Mensch, Technologie und Geschäftsprozessen immer stärker. Viele Unternehmen unterschätzen jedoch die tiefgreifenden Veränderungen, die notwendig sind, um den Übergang von experimentellen KI-Projekten zu skalierbaren Produktionslösungen zu schaffen. Oft bleibt die Technologie in der Experimentierphase stecken und entfaltet nicht das volle Potenzial.

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AdvertorialsKünstliche IntelligenzNews

Varonis entdeckt und klassifiziert Daten mit KI-Unterstützung

Die Varonis-Engine zur Datenklassifizierung wird um leistungsstarke, neue KI-Funktionen erweitert. Varonis soll damit nach eigener Aussage in die Lage versetzt werden, spezifische Kundendaten mit Hilfe maschineller Lerntechniken, die innovativ sind, besser als zuvor automatisch zu erkennen, zu verstehen und zu klassifizieren. Anders als KI-Produkte der vorhergehenden Generation, die einerseits umfangreiche Trainings-Datensätze benötigten und denen andererseits die Präzision fehlte, braucht die Varonis-Lösung nur minimales Training, bietet hohe Flexibilität und Transparenz und ermöglicht ein lokales Scannen.

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Künstliche IntelligenzNews

Sicherheits-Scan für den Microsoft-365-Copilot kostenlos

Planen Unternehmen, den Microsoft Copilot einzuführen, so können sie einen kostenlosen Sicherheits-Scan nutzen, der von dem Microsoft Top-Tier-Partner Varonis Systems angeboten wird. Die zuständigen Mitarbeiter werden durch den Scan in die Lage versetzt, zu erkennen, wer via Copilot auf welche Daten zugreifen kann und welche Informationen nicht richtig klassifiziert wurden. Darüber hinaus liefert ein umfassender Report Empfehlungen dazu, wie sich die gefundenen Risiken reduzieren lassen.

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Künstliche IntelligenzNews

Exposure-Management-Plattform von Outpost24 erweitert

Der Exposure-Management-Spezialist „Outpost24“ erweitert seine Plattform um einen neuen KI-Assistenten. Dieser bringt eine KI-basierte Domain-Discovery-Funktion mit. Mit dieser werden die Kunden des Unternehmens in die Lage versetzt, diejenigen Domänen, die Teil ihres Unternehmens sind, ohne Probleme zu identifizieren. Damit werden sowohl die Genauigkeit, als auch die Geschwindigkeit der Domänen-Klassifizierung sowie der Domänen-Inhaberschaftsbestimmung deutlich verbessert.

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Kosten und Nutzen generativer KI

Was die generative Künstliche Intelligenz (KI) angeht, so müssen CIOs (Chief Information Officers) heutzutage einen schwierigen Balanceakt hinbekommen. Sie streiten sich um das Entwickeln von Lösungen und Anwendungen, die zukunftssicher sind und die – vor allem bei der generativen KI – enorme Renditen versprechen. Gleichzeitig ist es aber so, dass die generative KI, genau wie alle anderen technologischen Innovationen, versteckte Kosten mit sich bringt, die „Technologie Schulden“.

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Künstliche IntelligenzNews

GenAI-Portfolio von Dell gemeinsam mit AMD ausgebaut

In Zusammenarbeit mit AMD erweitert Dell Technologies sein GenAI-Angebot (generative KI). Der Server „PowerEdge XE9680“ von Dell ist jetzt mit den „AMD-Instict-MI300X“-Beschleunigern erhältlich. Darüber hinaus gibt es jetzt neue Implementierungs-Dienste und ein neu erstelltes „Validated Design“. Die Lösung soll für generative KI-Applikationen leistungsstarke Funktionen bieten. Insgesamt kommen in dem Server acht MI300X-Beschleuniger zum Einsatz. Damit bietet das System eine theoretisch maximal mögliche FP18-Performance, die bei 42 Petaflops liegt.

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ArtikelKünstliche Intelligenz

Wie Prozessintelligenz und Process Mining den KI-Einsatz effizienter machen

Spätestens seit dem Siegeszug von Chat-GPT ist das Thema Künstliche Intelligenz fester Bestandteil des medialen Diskurses in Deutschland. Dabei wird es teils so breit ausgeschlachtet, dass Journalisten in einigen Fällen von „KI-Washing“ sprechen. Gemeint ist damit, dass Unternehmen irreführende Angaben über den angeblichen Einsatz von KI in ihren Produkten und Services machen, um sich den Anstrich technologischen Fortschritts zu verleihen. Die US-amerikanische Börsenaufsicht klagte deswegen im März 2024 sogar zwei Anlageberatungsunternehmen an.

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ArtikelKünstliche Intelligenz

KI-Governance: Strategien für eine verantwortungsvolle Zukunft

Der verantwortungsvolle Umgang mit der rasant fortschreitenden Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) stellt Führungskräfte vor eine Vielzahl neuer Herausforderungen und Chancen. KI-Fortschritte eröffnen Unternehmen nicht nur zahlreiche Möglichkeiten, sondern verschaffen ihnen auch entscheidende Wettbewerbsvorteile im heutigen Geschäftsumfeld. Der verantwortungsbewusste und gesetzeskonforme Einsatz von KI ist jedoch von zentraler Bedeutung und erfordert eine sorgfältige Steuerung, insbesondere im Hinblick auf die sich schnell wandelnde regulatorische Landschaft. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist ein umfassendes System zur Governance von KI unerlässlich. Dieses befasst sich mit ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten der Nutzung von KI-Systemen.

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Künstliche IntelligenzNews

Denodo bringt neue Version seiner Plattform mit KI-Funktionen

Die „Denodo Platform 9.0“ ermöglicht Abfragen mit KI-Unterstützung, die mit natürlicher Sprache gestellt werden können und Daten auf intelligente Art und Weise bereitstellen. Für die genannten Abfragen sind demzufolge keinerlei Kenntnisse in SQL erforderlich. Abgesehen davon lassen sich über die Plattform LLMs (Large Language Models) mit Echtzeitdaten zu versorgen, die aus dem kompletten Unternehmen stammen. Um aufschlussreiche und zuverlässige Ergebnisse von den generativen KI-Applikationen zu erhalten, kann darüber hinaus auch die RAG (Retrieval Augmented Generation) unterstützt werden.

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Künstliche IntelligenzNews

Einfache, transparente und rechtssichere KI-Nutzung mit dem AI Gateway von VIER

Die KI-Verordnung „EU AI Act“ legt diverse Anforderungen fest, die Unternehmen erfüllen müssen, die KI-Lösungen für Dokumentenprozesse und zur E-Mail-Automatisierung sowie Voicebots und Chatbots einsetzen möchten. Um diese Unternehmen in die Lage zu versetzen, unterschiedliche generative KI-Modelle transparent und rechtssicher zu nutzen, steht jetzt der „AI Gateway“ von VIER zur Verfügung. Dieser tritt als Vermittler zwischen verschiedenen Unternehmensanwendungen auf.

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ArtikelKünstliche Intelligenz

Investment in künstliche Intelligenz: Können kleine und mittelgroße Unternehmen sich das leisten oder sich leisten, es nicht zu tun?

Technologie auf Basis von künstlicher Intelligenz (KI) beschleunigt wirtschaftliches Wachstum und fördert den Geschäftserfolg. Kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) bieten KI-Anwendungen neue Möglichkeiten, um wiederkehrende Aufgaben zu bewältigen, menschliche Fehler zu vermeiden und mit weniger Aufwand mehr zu erreichen. Allerdings erweist es sich für KMU, die mit knappem Budget arbeiten, oftmals als Herausforderung, Ressourcen für kleine, aber wichtige Teams wie die IT-Abteilung bereitzustellen. Umso essentieller ist es, die richtigen Tools auszuwählen, um die Produktivität zu optimieren sowie betriebliche Prozesse zu automatisieren und rentabel zu gestalten.

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Neue KI-gestützte Plattform von Riverbed verbessert digitale Erlebnisse für Mobile, Cloud, Remote-Umgebungen und AIOps

Riverbed stellt eine KI-gestützte Observability-Plattform zur Optimierung digitaler Erlebnisse vor. Die neuen Observability-Funktionen stützen sich auf Full-Fidelity-Daten in der gesamten IT-Landschaft und ermöglichen es der IT-Abteilung, blinde Flecken in Bezug auf Public Cloud, Zero Trust- und SD-WAN-Architekturen sowie Remote-Arbeitsumgebungen zu beseitigen. Darüber hinaus kann die IT-Abteilung mit Aternity Mobile jetzt die Performance unternehmenseigener Apple iOS- und Android-Mobilgeräte überwachen, um proaktiv Probleme bei der digitalen Erfahrung zu erkennen und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Produktivität der Mitarbeitenden zu ergreifen. Das Unternehmen veröffentlichte außerdem die nächste Generation von Riverbed IQ 2.0, einem AIOps-Service, mit dem IT-Abteilung Probleme schneller erkennen und lösen können.

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ArtikelKünstliche Intelligenz

Dank Künstlicher Intelligenz und Machine Learning den Energieverbrauch von Gebäuden reduzieren?

Gewerbliche Gebäude gehören zu den größten Verursachern von Treibhausgasen (THG) weltweit, und ihr kollektiver Kohlenstoff-Fußabdruck wird immer größer. Nach Angaben des Umweltprogramms der Vereinten Nationen sind Gebäude für mehr als 34 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs und etwa 37 Prozent der Kohlendioxidemissionen (CO2) verantwortlich. Die Verringerung der Kohlenstoffauswirkungen des Gebäudesektors ist entscheidend für das Erreichen der Klimaziele, die im Pariser Abkommen von 2016 festgelegt wurden.

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Künstliche IntelligenzNews

Mehr als 60 Produktverbesserungen und neue KI-Funktionen bei GoTo

GoTo erweitert sein Produktportfolio um über 60 Verbesserungen und neue Funktionen. Dazu kommen noch diverse Innovationen im KI-Bereich. Mit den aktuellen Angeboten und Neuerungen möchte das Unternehmen seinen Kundinnen und Kunden dabei helfen, die Produktivität zu erhöhen. Darüber hinaus sollen sie dafür sogen, dass ein besonderes Mitarbeiter- und Kundenerlebnis geschaffen wird. Die Neuigkeiten bringen laut Hersteller für Unternehmen aller Größen umfassende Automatisierungsmöglichkeiten und neue Einblicke.

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ArtikelKünstliche Intelligenz

Cyberresiliente Datensicherheit und Datensicherung durch KI

Um insbesondere in hybriden Umgebungen eine cyberresiliente Datenverfügbarkeit sicherzustellen, benötigen IT-Verantwortliche moderne Technologien. Bereits jetzt unterstützen Künstliche Intelligenz und Machine Learning maßgeblich dabei, Backup- und Recovery-Prozesse mittels der Auswertung historischer Daten zu optimieren sowie zukünftige Datensicherheitsereignisse besser vorherzusehen und zu bewältigen.

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Künstliche IntelligenzNews

Leistungsfähiger Cluster zum Betreiben von generativen KI-Umgebungen

Supermicro erweitert sein Produktportfolio um Produkte zum Beschleunigen von generativer Künstlicher Intelligenz (KI). Die „SuperCluster“-Lösungen des Herstellers umfassen grundlegende Bausteine, die jetzt und in Zukunft eine Infrastruktur zum Betreiben von Large Language Models (LLMs), also großer Sprachmodelle, schaffen. Konkret bietet Supermicro sowohl luftgekühlte Systeme mit acht Höheneinheiten, als auch flüssigkeitsgekühlte Systeme mit vier Höheneinheiten an. Dazu kommt ein luftgekühlter NVIDIA-MGX-SuperCluster mit einer Höheneinheit, der für Cloud-Scale-Interferenz-Workloads optimiert wurde.

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ArtikelKünstliche Intelligenz

Verteilte KI: Chancen und Risiken für Unternehmen

In vielen Unternehmen hält Künstliche Intelligenz (KI) derzeit Einzug in die verschiedensten Bereiche und Prozesse, auch in der IT. Dabei treiben laut des Reports „Digitale Infrastruktur 2023“ von Colt vor allem junge IT-Entscheider die Einführung von KI voran. An der Befragung nahmen 755 IT-Führungskräfte aus Europa, Großbritannien und Asien teil. IT-Führungskräfte im Alter von 25 bis 34 Jahren haben KI mit größerer Wahrscheinlichkeit bereits für eine Vielzahl von Anwendungen im Arbeitsalltag genutzt als ältere Personen in dieser Rolle.

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Porsche eBike Performance steigert ihre Effizienz mit der KI-gestützten Unternehmenssoftware von Freshworks

Porsche eBike Performance hat mit der Unterstützung von Freshworks seine IT-Abläufe optimiert und so die Produktivität seiner Mitarbeiter gesteigert. Das genannte Unternehmen ist seit 2022 eine Tochtergesellschaft von Porsche und widmet sich der Entwicklung innovativer elektrischer Antriebssysteme für E-Bikes. Für die Verantwortlichen ergab sich die Herausforderung, die Bereitstellung der IT-Dienste innerhalb kürzester Zeit zu skalieren, um auf diese Weise neue weltweite Produkteinführungen bis zur Mitte dieses Jahrzehnts zu ermöglichen.

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Künstliche IntelligenzNews

KI-Bot beim Chatbot-Service von Bitdefender

Scamio ist ein von Bitdefender bereitgestellter Stand-Alone-Chatbot-Service. Dieser steht jetzt auch auf Deutsch zur Verfügung, und zwar sowohl der Chatbot, als auch die Menüführung. Der Service ist kostenlos und soll Anwenderinnen und Anwendern dabei helfen, betrügerische Angebote zu erkennen, die Online, als Text, über Instant Messaging, via E-Mail oder durch eingebettete Links eingehen. Der Chatbot selbst, der auf Englisch bereits im Dezember letzten Jahres vorgestellt wurde, basiert auf Künstlicher Intelligenz.

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ArtikelKünstliche Intelligenz

KI in der IT: Ein verantwortungsvoller Umgang ermöglicht die effiziente und sichere Symbiose von Mensch und Maschine

Immer mehr Tools und Funktionen auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) finden ihren Weg in die Arbeitswelt. Unternehmen stellt sich dabei nicht nur die Frage nach den Einsatzmöglichkeiten, sondern auch zu den datenschutzbezogenen und ethischen Aspekten des KI-Einsatzes. Vor allem in der Bildung sowie im Grafikdesign und Journalismus nehmen die Bedenken zu und damit die Forderungen nach mehr Regulierung. Gleichzeitig verspricht KI enorme Effizienzsteigerungen. Die innovative Technologie bietet diverse Möglichkeiten, Tätigkeiten sicher zu rationalisieren und den Arbeitsalltag durch Automatisierung zu erleichtern.

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ArtikelKünstliche Intelligenz

Gen AI im Contact Center: Nachhaltige Transformation im Kundenservice

In den letzten Jahren haben Unternehmen verstärkt auf Automatisierungstechnologien gesetzt, um Routineanfragen von Kunden zu bearbeiten. Trotz dieser Fortschritte bleibt eine Herausforderung bestehen: Laut einer Userlike-Studie warten 60 Prozent der Kunden  lieber in einer Warteschlange, um mit einem menschlichen Servicemitarbeiter verbunden zu werden, statt mit einem Bot zu sprechen. Bot-Features wie schnelle Reaktionszeiten, Hilfe außerhalb der Geschäftszeiten und Freundlichkeit empfinden die Kunden als nicht so relevant wie die Fähigkeit, Kundenanliegen schnell und richtig zu verstehen.

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Künstliche IntelligenzNews

KI-Assistent von GoTo soll IT-Support und -Management erleichtern

Mit „GoPilot“ bringt GoTo einen KI-Assistenten auf den Markt, der die Arbeit mit GoTo Resolve vereinfachen soll. GoPilot ist ein interaktiver, intelligenter Assistent, der laut Hersteller dazu in der Lage sein soll, einen tiefgehenden Überblick über die vorhandenen Endgeräte zu schaffen. Darüber hinaus ermöglicht er die Automatisierung von Diagnosen, und das Begleiten der Endanwenderinnen und Endanwender bei der Problemlösung. Der Assistent verfügt über die Fähigkeit, im Laufe der Zeit dazu zu lernen und so seine Reaktion auf in der Zukunft auftretende potentielle Störungen zu verbessern.

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ArtikelKünstliche Intelligenz

IT-Modernisierung mithilfe struktureller Datenanalysen und Generativer KI

Nicht nur im deutschen Mittelstand sind in die Jahre gekommene IT-Systeme Realität, die die heutigen Anforderungen zum Beispiel an Funktionalität, Geschwindigkeit, Flexibilität oder Datensicherheit nur unzureichend erfüllen. So zeigt eine Studie, die unter anderem von der Computerwoche Anfang 2023 veröffentlicht wurde, dass in 44 Prozent der befragten Unternehmen mindestens 50 Prozent der Bestandssysteme bereits lange Einsatz sind.

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ArtikelKünstliche Intelligenz

Erfolg kann so einfach sein: Mit Automatisierung und KI auf der Siegerstraße

Deutschland hat das Potenzial von KI in der Arbeitswelt bisher kaum ausgeschöpft. Mögliche Gründe dafür? Trotz der Chancen, die KI im beruflichen Einsatz bietet, fehlen am Arbeitsplatz oftmals definierte Richtlinien und grundlegendes Wissen für deren Nutzung. Laut einer neuen Studie berichten 51 Prozent der deutschen Arbeitnehmer:innen, dass KI-Tools in vertrauenswürdigen Umgebungen, wie etwa einer zentralen Produktivitätsplattform, ihre Effizienz und Produktivität steigern.

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Künstliche IntelligenzNews

KI-Speicherlösung von Supermicro

Neu zum Portfolio von Supermicro gehört eine Speicherlösung für ML- (Machine Learning) und KI-Datenpipelines (Künstliche Intelligenz). Das Full-Stack-Produkt kann alle Aufgaben in diesem Bereich übernehmen, das geht bei der Datenerfassung los und erstreckt sich hin bis zu einer Datenbereitstellung, die sehr leistungsfähig ist. Damit maximiert die Lösung nach Angaben des Herstellers die „Time-to-Value“ der KI, da die Datenpipelines der GPUs komplett ausgelastet werden.

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Storage-Technologie für KI muss leistungsfähig und nachhaltig sein

Künstliche Intelligenz hat enormes Potenzial in vielerlei Szenarien, stellt Unternehmen aber auch vor technologische Herausforderungen. KI und maschinelles Lernen (ML) haben das Potenzial als Grundlage für große Fortschritte in viele Anwendungsbereichen, um die großen Probleme der Welt zu lösen, seien es Gesundheit, Umwelt- und Klimaschutz oder Ernährung. KI basiert jedoch auf der Interpretation riesiger Mengen höchst unterschiedlicher unstrukturierter Daten wie Texte, Bilder, Audio-Aufnahmen oder Messreihen. Hierbei kommen neuronale Netze zum Einsatz, um Muster und Strukturen in vorhandenen Datensätzen zu erfassen und neue, eigene Inhalte zu generieren. Die Herausforderung besteht jetzt in der Fähigkeit, die enorme Flut an unstrukturierten Daten zu bewältigen, also diese überhaupt speichern und damit arbeiten zu können.

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Künstliche IntelligenzNews

KI-basierte SOC-Plattform: Palo Alto Networks stellt Cortex XSIAM 2.0 vor

Cortex XSIAM 2.0, eine KI-gesteuerte Security-Operations-Plattform von Palo Alto Networks, reduziert die Reaktionszeit auf Cyberbedrohungen von mehreren Tagen auf wenige Minuten. Mit über 1.000 KI-Modellen und dem innovativen „Bring-Your-Own-ML“-Framework ermöglicht sie Sicherheitsteams die individuelle Entwicklung von eigenen Machine Learning Modellen, optimiert auf ihre Daten und Anforderungen.

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AdvertorialsKünstliche IntelligenzTrends

Sysbus Trend-Thema: Künstliche Intelligenz – Von der Black Box zur Glass Box

„Es ist unstrittig, dass Künstliche Intelligenz in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist“, erklärt Maxime Vermeir, Senior Director AI Strategy bei ABBYY. „Doch damit wächst auch die Kritik, insbesondere Forderungen nach mehr Transparenz bei KI-Entscheidungen werden lauter. Daher werden Fortschritte bei erklärbarer KI (XAI) an Dynamik gewinnen und dazu beitragen, komplexe KI-Modelle zu entmystifizieren und das Vertrauen von Nutzern und Stakeholdern zu fördern.” 

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Künstliche IntelligenzNews

Graph-Features für GenAI-Anwendungen

Neo4j baut das GenAI-Ecosystem seiner Graphdatenbank weiter aus für bessere KI Anwendungen. Dazu zählen Vektorsuche, Integration in Google Cloud Vertex AI und in Amazon Bedrock sowie in LangChain und verschiedene LLMs. Für dieses Jahr sind weitere Verbesserungen geplant, unter anderem was die NLU-Integration, die Performance der Abfragesprache Cypher, Graph Visualisierung und Fabric Sharding betrifft.

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KI meets Data: Exasol Espresso integriert Self-Service-Analytics

Mit Exasol Espresso können Anwender Datenabfragen in natürlicher Sprache stellen – und erhalten die Antworten in Echtzeit aus Milliarden von Datenzeilen. Möglich wird dies durch die Integration des Self-Service-Analytics-Anbieters Veezoo. Als Consumption Layer zwischen Data Lake oder Warehouse und beliebigem Frontend dient Exasol Espresso als Beschleuniger und verwandelt BI in bessere Insights.

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Qlik Staige: Vereinheitlichtes KI-Lösungspaket

Viele Unternehmen hoffen, sich mit KI einen Wettbewerbsvorteil verschaffen zu können, verhalten sich aber aufgrund von Risiken, Governance- und Vertrauensbedenken vorsichtig bei der Umsetzung. Qlik hat deshalb ein vereinheitlichtes KI-Lösungspaket vorgestellt, das Kunden dabei unterstützt, die vielen Möglichkeiten zu nutzen und einen greifbaren Mehrwert zu schaffen. Qlik Staige unterstützt Unternehmen beim Aufbau einer vertrauenswürdigen Datengrundlage sowie der Nutzung moderner KI-gestützter Analysen.

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ArtikelKünstliche Intelligenz

Daten, Analytik und künstliche Intelligenz gestalten die Zukunft von Unternehmen

ChatGPT (Generative Pre-trained Transformer) und generative KI eroberten die Welt im Sturm – ChatGPT erlebte die schnellste Akzeptanz in der Geschichte der Technologie. Unternehmen sind in der Lage, mit künstlicher Intelligenz (KI) ihr Geschäft neu zu gestalten – die Möglichkeiten der generativen KI sind einer reinen Science-Fiction-Vision entwachsen und entwickeln sich schnell zur Realität.

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ArtikelKünstliche Intelligenz

Die KI-Cloud bietet großes Potenzial

Ständig neue Fortschritte bei der künstlichen Intelligenz wecken große Erwartungen an eine KI-gestützte Zukunft in vielen Branchen. Generative KI ist im Begriff, jede Branche zu verändern. Viele Unternehmen haben das transformative Potenzial erkannt und KI als Teil ihrer strategischen Initiativen eingeführt. Die für die Umsetzung der KI-Strategie erforderliche Infrastruktur zu bereitzustellen, hat sich jedoch als schwierig erwiesen. Hinzu kommt, dass die Technologie für die meisten Unternehmen neu ist, was die Implementierung äußerst komplex macht.

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