Trend-Thema „Security“

„Die Bedrohungslage für Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren massiv verstärkt“, erklärt Markus Michael, Geschäftsführer der byon GmbH. „Cyberkriminalität hat sich zu einem eigenen Wirtschaftszweig entwickelt, vor dem es sich zu schützen gilt. Durch die Digitalisierung des Arbeitsplatzes ergeben sich völlig neue IT-Sicherheitsanforderungen, die mithilfe eines Managed-Service-Dienstleisters einfacher und kostengünstiger abbildbar sind.“

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Trend-Thema „Security“

„Die Statistik spricht eine klare Sprache: Laut einer Studie von Accenture zielen 43 Prozent der Hackerattacken auf Organisationen mit begrenzten Ressourcen ab“, so Michael Haas, Regional Vice President Central Europe bei WatchGuard Technologies. „Umso mehr kommt es darauf an, dass kleine und mittelständische Unternehmen im Zuge ihrer Sicherheitsstrategie konsequent nachrüsten. Die Etablierung eines Security Operations Centers (SOC) ist in dem Zusammenhang ein wichtiger Schritt, der nicht zwangsläufig am internen Kapazitätsmangel scheitern muss. Die Hürden des Aufbaus eines SOC werden dank moderner Technologien und neuer Service-Angebote für mittelständische Unternehmen immer kleiner. Hier leistet WatchGuard einen entscheidenden Beitrag.“

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Sysbus-Trends 2023: Meinung von ABBYY Deutschland

„Kunden wollen bei Kontoeröffnungen heute keine umständlichen manuellen Prozesse mehr durchlaufen, deshalb müssen Dienstleister ihre Onboarding-Prozesse 2023 überdenken und sie einfacher und schneller gestalten”, erklärt Christian Marquardt, Sales Director bei ABBYY Deutschland. “Dank intelligenter Automatisierungstechnologien ist ein eindeutiger biometrischer Identitätsnachweis in Echtzeit bereits möglich und die Erwartungshaltung der Kunden dementsprechend hoch.“

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Trend-Thema “Security”

„Das Thema IT-Sicherheit erfordert auf Unternehmensseite immer mehr Einsatz. Wer hier am Ball bleiben will, braucht Personal und Zeit – was vor allem kleine und mittelständische Betriebe zunehmend an ihre Grenzen treibt“, weiß Michael Haas, Regional Vice President Central Europe bei WatchGuard Technologies. „Es stellt sich somit in jeder Organisation die Frage: Will ich mich daran selbst aufreiben oder ist ein Managed-Service-Angebot vielleicht die bessere Option – sowohl im Hinblick auf einen besseren Unternehmensschutz als auch die betriebliche Effizienz? Genau diesem Spagat trägt WatchGuard mit der Unified Security Platform Rechnung. Mit der End-to-End-Sicherheitsplattform, die funktional vom Netzwerkschutz über Multifaktor-Authentifizierung und Endpoint Protection bis hin zu sicherem WLAN reicht, lassen sich effektive Sicherheitsstrategien aufwandsminimal über ein individuelles IT-Dienstleistungsmodell abbilden – für mehr Freiraum im Tagesgeschäft bei gleichzeitig nahtloser IT-Security.“

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Trend-Thema “Security”

“Cyberattacken sind eine große Bedrohung für Unternehmen”, meint Süleyman Karaman, Geschäftsleiter Geschäftskunden bei Deutsche Glasfaser. “Jedoch kann bereits mit geringen Investitionskosten der Schutz deutlich verbessert werden. Sehr unkompliziert geht das mit dem Sicherheitspaket für Businesskunden von Deutsche Glasfaser: die neue Produktlösung macht die Arbeit für Unternehmen sicherer, wirkt dem Risiko von Angriffen entgegen und ist für Mitarbeitende aller Erfahrungslevels geeignet.”

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Trend-Thema: Volles Risiko für mehr Sicherheit

“Gerade mal acht Tage brauchen Angreifer im Schnitt, um eine frisch gepatchte Sicherheitslücke auszunutzen”, so Johannes Carl, Expert Manager PreSales UxM & Security bei Ivanti. “Täglich erscheinen um die 55 neue Patches, um diese Lücken wieder zu schließen. Doch für ein präventives Schwachstellenmanagement reicht es nicht mehr aus, allein auf Scannen und Patchen existierender Verwundbarkeiten und ganz besonders auf statische Risikobewertungen wie CVSS zu vertrauen. Um effektiv die eigene Angriffsfläche zu minimieren, potenzielle Bedrohungslagen vorherzusagen und wirklich kritische Sicherheitslücken priorisiert zu eliminieren, werden Unternehmen zunehmend risikobasierte Analyseverfahren innerhalb ihres Schwachstellen- und Patch-Management einbeziehen müssen.”

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