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Sysbus Trend-Thema “Home Office”

Unser Trend-Thema für den Februar ist “Home Office”. Dazu äußern sich byon, WatchGuard, Matrix42, Airlock (eine Security-Innovation der Ergon Informatik AG), Colt Technology Services und Ivanti.

Grafik: Sysbus
Bild: byon GmbH

„Die Pandemie hat die Digitalisierung des Arbeitsplatzes beschleunigt”, so Udo Thermer, Geschäftsführer der byon GmbH. “Um die Effizienz im Homeoffice nachhaltig sicherzustellen, müssen Unternehmen jetzt für eine dauerhaft intakte Anbindung sorgen. Nicht nur auf der technischen Seite, sondern auch auf der menschlichen: Die Erstellung geeigneter Erreichbarkeitskonzepte ist essenziell. Zudem gilt es, Datenschutz- und Sicherheitsaspekte zu klären.“

Michael Haas, Regional Vice President Central Europe bei WatchGuard Technologies (Bild: WatchGuard)

Michael Haas, Regional Vice President Central Europe bei WatchGuard Technologies, fügt hinzu: “Die Folgen der Pandemie sind nach wie vor weltweit spürbar und einhergehende Effekte werden den Arbeitsalltag nachhaltig prägen. Remote-Arbeit bleibt ein bestimmendes Thema und je mehr Mitarbeiter dezentral arbeiten, desto mehr spezifische Sicherheitsvorkehrungen sind notwendig. Security-Konzepte sollten entsprechend überarbeitet werden, um sowohl dem Schutz von zentralen Unternehmensnetzen als auch dem von Cloud-Strukturen und Homeoffice-Szenarien adäquat Rechnung zu tragen. Vor allem das Thema Endpoint Security gewinnt im Zuge dessen enorm an Relevanz.“

Bild: Matrix42

“Auch nach der Zerschlagung des Emotet Botnet nutzen Cyberkriminelle die Schwachstelle Mensch”, meint Daniel Döring, Technical Director Security and Strategic Alliances bei Matrix42. “Hierbei spielt die aktuelle Corona Pandemie eine große Rolle, da Mitarbeiter im Home Office auf ungeschützte beziehungsweise firmenfremde Geräte und Cloud Services zugreifen. Mit Matrix42 Secure Unified Endpoint Management schützen und verwalten Sie Ihre Endgeräte – egal ob im Home Office oder im Büro.”

Bild: Airlock (eine Security-Innovation der Ergon Informatik AG)

„Lange schien Homeoffice nur ein nettes Add-on für Mitarbeitende zu sein”, denkt Thomas Kohl, Senior Business Development Manager International bei Airlock, einer Security Innovation der Ergon Informatik AG. “Bis zum März 2020. Als der Shutdown kam, wurde das Arbeiten aus dem Homeoffice für viele Unternehmen zum überlebenswichtigen Faktor. Für die Frankfurter Bankgesellschaft waren dabei zwei Aspekte von zentraler Bedeutung: Die sichere Kommunikation aus dem Homeoffice hatte höchste Priorität. Und die schnelle und einfache Umstellung sowohl der Technik als auch der internen Prozesse  musste gerade in einer ohnehin beratungsintensiven Krise für die Bank automatisiert erfolgen.“

Bild: Colt Technology Services

Technische Infrastruktur macht Homeoffice-Modelle zum Erfolg”, erklärt Stephan Wanke, Regional Sales Director Enterprise Central & East Europe bei Colt Technology Services. “Dafür müssen Sicherheit, flexible Bandbreitensteuerung und schnelle Anbindungen an cloudbasierte Kollaborationstools bis zum Netzwerkrand zusammengebracht werden. Dann ist Business Continuity gewährleistet. Dezentrale Arbeit durch leistungsfähige Netzwerkservices dauerhaft zu ermöglichen, sollte in keiner Provider-Strategie fehlen.“

Bild: Ivanti

„Hacker haben im letzten Jahr gelernt, die  Sicherheitslücken im ‘Everywhere Workplace’ auszunutzen”, schließt Peter Machat, Vice President EMEA Central bei Ivanti, das Thema ab. “Mit der massiven Verlagerung der Arbeit in das Home Office hat sich die Bedrohungslandschaft im Unternehmen exponentiell erweitert. Daher stehen CISOs vor der Herkulesaufgabe, ihre Sicherheitsstrategien so umzugestalten, dass sie die Unternehmensdaten über alle Geräte, Anwendungen und Netzwerke hinweg schützen, die Mitarbeiter remote nutzen, und gleichzeitig eine nahtlose Endbenutzererfahrung bieten. Eine aktuelle Befragung unter 400 CISOs in der Region EMEA zeigt eindrucksvoll: Remote-Arbeit beschleunigt den Niedergang des traditionellen Netzwerkperimeters.“