WatchGuard ThreatSync sorgt für weitreichende Gefahrenerkennung und automatische Abwehr

Mit der XDR-Lösung ThreatSync schlägt WatchGuard ein neues Kapitel zur umfassenden Gefahrenabwehr auf. Diese Lösung zentralisiert auf Basis der „Unified Security Platform“-Architektur das Monitoring über alle Netzwerksicherheits- und Endpoint-Security-Produkte von WatchGuard hinweg. Die Aggregation der Ereignisdaten verschiedenster Sicherheitsebenen und weiterer Security-Intelligence-Feeds sorgt für eine schnelle Erkennung selbst ausgefeilter Bedrohungen. Gegenmaßnahmen entfalten automatisiert und lösungsübergreifend sofortige Wirkung – für effektiven Schutz der Unternehmens-IT.

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IT-Fachkräftemangel verschärft Ransomware-Risiko

Die Landschaft der Cyberbedrohungen entwickelt sich ständig weiter – und eine der größten aktuellen Bedrohungen ist zweifelsohne Ransomware. Für moderne, durchdigitalisierte Unternehmen, die im täglichen Geschäftsbetrieb auf Daten angewiesen sind, kann ein erfolgreicher Ransomware-Angriff katastrophale Folgen haben. Selbst bei einer Zahlung des Lösegelds, wovon Experten und Justizbehörden generell abraten, ist nicht garantiert, dass die Erpresser die Daten freigeben.

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Cambium macht Sicherheits- und Verteidigungsprogramme effizienter

Die Richtfunklösungen von Cambium Networks werden weiterentwickelt. Die genannten Lösungen kommen zum Einsatz, um Breitbandanwendungen zu unterstützen, die für Ersthelfer, die Grenzsicherung, Militärmissionen, die Notfallkommunikation und die Verteidigung verwendet werden. Cambium Networks ist schon seit mehr als 15 Jahren weltweit bei den Sicherheits- und Verteidigungsanwendungen aktiv. Das Unternehmen hat seit dem zweiten Quartal des letzten Jahres eine große Zahl von Aufträgen für Sicherheits- und Verteidigungsprogramme erhalten.

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Angreifer nutzen hochkarätige Zero Days immer schneller aus

Was die Cybersicherheit angeht, besteht heute ein Risiko für Regierungsinstitutionen, Unternehmen und private Haushalte gleichermaßen. Digitale Systeme bestimmen den Alltag. Die Infrastruktur, die Wirtschaft und das Gesundheitswesen sind zunehmend davon abhängig. Umso wichtiger ist es, Strategien und Ressourcen aufeinander abzustimmen, um die Risiken und Bedrohungen bestmöglich einzudämmen. Es ist wichtig zu erkennen, dass die Cybersicherheit nicht mehr nur in der Verantwortung einiger weniger liegt. Sie erfordert die ständige Wachsamkeit und die Bemühungen aller, ob in der Behörde, im Unternehmen oder im Home-Office. Letztlich geht es darum, die Bereitschaft zu verbessern, einen Cyberangriff ohne größere Folgen zu überstehen.

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Speicher mit hoher Kapazität für End-User

Western Digital bietet im Rahmen der WD-My-Book-Desktop-Storage-Serie eine neue Festplatte für Endanwenderinnen und Endanwender an. Das Produkt hat eine Kapazität von 22 TByte und soll den End-Usern zu einer größeren Flexibilität verhelfen, wenn es darum geht, Daten zu speichern. Mit der Festplatte lassen sich beispielsweise komplette Backups der eigenen Geräte erstellen und es bleibt trotzdem noch Platz, um weitere Daten – etwa von anderen Haushaltsmitgliedern – zu sichern.

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OT-Sicherheit – Mehr als nur ein Nebenschauplatz der IT-Sicherheit

OT (Operational Technology) steht für die Betriebstechnologie, die zum Einsatz kommt, um die physischen Komponenten eines industriellen Netzwerks zu überwachen und zu steuern. Industrielle Netzwerke sind dabei nicht nur für Produktionsprozesse – etwa in der Schwerindustrie – erforderlich, sondern auch zum Betrieb kritischer Infrastrukturen wie Kraftwerke, Stromleitungen oder Verkehrsnetze. IT und OT waren früher strikt getrennt, wachsen jedoch immer mehr zusammen, wodurch sich bei der OT-Sicherheit neue Anforderungen ergeben.

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Wolkig mit Aussicht auf Cyberangriff

Die Sicherheitslage in Deutschland ist bedenklich. Das bestätigt auch der Lagebericht der IT-Sicherheit in Deutschland 2022 des BSI. Nichtsdestotrotz bauen etliche Unternehmen Arbeitsplätze im Bereich IT-Sicherheit ab. Laut einer aktuellen Studie zur Cybersicherheit 2022 geschieht dies bei 22 Prozent der deutschen Unternehmen. Auch die Budgets für IT-Sicherheit stagnieren. So plant knapp ein Viertel der befragten Organisationen, ihre Sicherheitsausgaben nicht zu erhöhen – und dies trotz der steigenden Cyberrisiken. Was also tun, wenn die Ressourcen knapp sind, eigenes Personal fehlt und hochqualifiziertes Fachpersonal rar ist?

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