Wie der Digital Workplace Aufschwung in Ihre Karten spielt
Der Digital Workplace Aufschwung bringt nebst den bekannten, ein weiteres beispielloses Phänomen mit sich, welches manchen Fachkenner oder Kürzelfanatiker ins Schwitzen bringen dürfte. Wir fordern Sie deshalb heraus: Wie viele der nachfolgenden Kurzwörter kennen Sie aus dem Stehgreif: BYOD, COPE, CYOD, MDM, VDI, ITAM, HCI, UC, UEM.
So mancher lobt Google oder ChatGPT hoch, bei der Recherche über die genannten Begrifflichkeiten. Denn die Bedeutungen dahinter gewinnen für den Digital Workplace Markt an immer mehr Gewicht. Weshalb liegt auf der Hand: Die Arbeitsplatzdigitalisierung erlebt aktuell einen Entwicklungsschub, der seinesgleichen sucht und stellt dabei faktisch jeden Geschäftsbereich auf den Kopf. “Change Management”, als wirtschaftliches Schlagwort der Stunde, schenkt dieser unaufhaltsamen Entwicklung einen modernen Namen. Es ist einer von vielen Überbegriffen, mit welchem der Hall der Zukunft wachsame Ohren findet. Und so wurde die Digitale Transformation zu einem Wettstreit, welcher Unternehmen oder Selbständige dazu auffordert, ihr analoges Pfauenrad zu modernisieren. Denn Innovation bedeutet nicht nur eine höhere Leistungs- und Kosteneffizienz, sondern vor allem eine sichtstarke Stellung auf dem Kunden- und Arbeitsmarkt.
14 Milliarden Euro – allein in Deutschland
Ein zugkräftiges Umsatzpotential von 14 Milliarden Euro schreibt die renommierte Marktanalyseplattform “MarketsandMarkets” für die kommenden vier Jahre dem deutschen Digital Workplace Markt zu. Ein gewaltiger Batzen, der mitunter aus pandemie-, rezessions- und arbeitsmarktbedingten Gründen an Glanz gewinnen wird. Die Schwelle, vor welcher sich Unternehmen erlauben durften den Markttrend vorsichtig zu beobachten, ist längst überschritten. Automatisierungen, Digitalisierungen, AI und Konsorte läuten eine neue Ära der Wettbewerbsmaschinerie ein – wer es verpasst die Segel zu setzen, wird sich kaum über Wasser halten können. Ein Szenario, vor dem man sich proaktiv schützen will. Laut einer Umfrage von McKinsey & Company haben deshalb fast 70 Prozent der Unternehmen ihre Digitalisierungsprojekte beschleunigt oder intensiviert.
Investitionen werden nach wenigen Jahren bereits amortisiert sein
Die Implementierung von einhergehenden Technologien stellen Unternehmen vor unbekannte Herausforderungen. Denn, und hier schliesst sich der Kreis zu den obgenannten Kürzeln, welche Digitalisierungsform ist denn nun die passende? Und wer kann versichern, ob diese nicht bereits morgen überholt sein werden? Ein Balsamtropfen vorweg: Wenn sich ein Unternehmen dazu entschliesst sich der Digitalisierung konsequent anzunehmen, wird der Initialaufwand dank der resultierenden Effizienzsteigerung und Kostensenkung nach drei Jahren amortisiert sein. Da Beständigkeit keine prominente Eigenschaft der IT-Welt darstellt, sind zwar Folgeinvestitionen weiterhin notwendig, doch diese werden ab Dato mit einem Budgetanteil aus der zusätzlichen Kapitalrendite abgegolten. Um dies noch etwas zu verdeutlichen: Eine Studie von McKinsey ergab, dass Unternehmen, die in digitale Technologien investierten, ihre Prozesskosten um 30 bis 50 Prozent senken konnten. Darüber hinaus konnten sie ihre Time-to-Market um 20 bis 30 Prozent verkürzen und ihre Kundenbindung um 20 bis 30 Prozent erhöhen. Bei einem KMU mit einem Jahresumsatz von einer Million Euro bedeutet dies summa summarum eine Umsatzsteigerung von 200.000 bis 300.000 Euro.
Positionieren Sie sich mit starken Partnern als Experte
Essenziell wichtig bei Digitalisierungsprojekten und entsprechenden Kundenanfragen ist der ganzheitliche Lösungsansatz. Denn die Digital Workplace Bewegung fordert ein Umdenken zur vollumfänglichen Weiterentwicklung. Ganz nach dem Motto “Wer die Wiese mäht, findet alte Münzen, wer sie säht, erntet neue Früchte” müssen Themenbereiche wie Cyber Security, Zero Trust, Ergonomie, Remote Workstations, Schulung- & Weiterbildung, Unified Comunication oder Digital Signage entscheidend in die Beratungstätigkeit mit einfließen. Das nahtlose Zusammenspiel aller Einzelteile bringt nicht nur Ihren Kunden hinsichtlich Kompatibilität, Stabilität und Nachhaltigkeit erhebliche Vorteile. Nebst den höheren Margen durch Zusatz-Services oder Cross-Sellings steigern sich obendrein Ihre eigenen Wachstumschancen. Besonders gut gewappnet ist hierbei, wer den kontinuierlichen Fortschritt mit einer Experten-Positionierung abholt und sich auf kompetente, verlässliche Partner sowie Zulieferer mit starken Verfügbarkeiten verlässt.
Digitalisierungsprojekte gewinnbringend abholen
Zwei Fragen bleiben nun noch unbeantwortet: Welche Digitalisierungsausrichtung ist denn nun die richtige und was zum Geier bedeuten die zu Beginn genannten Kürzel? Beides wollen wir Ihnen keineswegs vorenthalten, denn die Antworten darauf sind gut für Ihr Business. Als Reseller, Einkäufer, Fachhändler oder Systemintegrator werden Sie sich vermehrt mit solchen Fragen auseinandersetzen dürfen und es hilft, sich sachkundig auf den Nachfrageschub vorzubereiten. Littlebit Technology bietet Ihnen auf ihrer Webseite zum Thema “Digital Workplace” einen umfassenden Guide, wertvolle Inputs sowie passende Lösungen, um das wachsende Digitalisierungsbedürfnis gewinnbringend abzuholen. Dort finden Sie zudem alles Wissenswerte rund um die gängigsten Digitalisierungsformen und die damit einhergehenden Bezeichnungen. Für offene Fragen zu Projekten oder Produkten steht Ihnen ein Expertenteam unverbindlich mit Rat und Tat zur Seite.
Fazit
Der Digital Workplace ist mehr als nur ein Trend. Lösungsanbieter, Systemintegratoren und Einkäufer können Unternehmen dabei helfen, ihre Arbeitsprozesse zu optimieren und ihren Wettbewerbserfolg zu steigern. Dabei geht es nicht nur um die Technologie als solches, sondern auch um die Unternehmenskultur insgesamt. Wer hier investiert, wird langfristig erfolgreich sein und von den Vorteilen einer entsprechenden Ausrichtung profitieren. Erfahren Sie mehr hierzu auf www.littlebit.de/digital-workplace.
