Der ZX81 von Sinclair war einer der ersten Homecomputer. Er kam Anfang der 80er Jahre auf den Markt und verfügte über einen Arbeitsspeicher von einem Kilobyte. Sinclair stellte allerdings eine Speichererweiterung zur Verfügung, die den RAM auf 16 Kilobyte ausbaute. Die Software wurde üblicherweise auf Audiokassetten gespeichert, die langsam, aber preisgünstig und weit verbreitet waren. Allerdings musste man im Betrieb einen eigenen Kassettenrecorder an den ZX81 anschließen. Wenn zu dieser Zeit auch die meiste Software in Form von Listings in Computerzeitschriften kam und von den Anwendern abgetippt und dann auf Kassetten gespeichert wurde, gab es doch ein paar kommerzielle Programme, die auf vorbespielten Kassetten kamen. Dazu gehören unter anderem die Spiele „Space Raiders“, „Bomber“, „Super Glooper“, „Frogs“, „Perilous Swamp“, „Sorcerer’s Island“, „Thro‘ the wall“ und „Scramble“.
Read More