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Im Test: Graven von Slipgate Ironworks

Marc Güttich

Das Computerspiel „Graven“ ist ein First-Person-Rätselspiel, in dem man Monster mit Magie bekämpft und versucht, durch das Lösen von Rätseln weiterzukommen. Es wurde von Slipgate Ironworks entwickelt.

Screenshot: Sysbus

Graven ist ein Dungeon-RPG, das aus der Ego-Perspektive gespielt wird. Im Vergleich zu ähnlichen Titeln wie „Diablo“ sind die größten Unterschiede die genannte Egoperspektive und die Rätsel, die man lösen muss, um im Spiel weiterzukommen.

Während man die vielen Monster mit Hilfe von Zaubersprüchen und Waffen tötet, muss man versuchen herauszufinden, welche Druckplatte man wie genau benutzen muss, um die nächste Tür zu öffnen, oder an welcher Stelle die Wand aufgesprengt werden muss. Graven bietet eine Menge Spielspaß vor allem für Gamer, die oft Titel wie „Diablo“ gespielt haben, weil es auf jeden Fall interessant ist, solch ein Spiel einmal aus der Egoperspektive gespielt zu haben.

Screenshot: Sysbus

Nachdem ich das Spiel einige Wochen getestet habe, kann ich sagen, dass der Langzeitspielspaß auf jeden Fall vorhanden ist und die nicht besonders gute Grafik kaum stört. Zusammengefasst stufen wir Graven als spaßiges Single-Player-Spiel ein. Es macht viel Spaß, einen Charakter weiterzuentwickeln und sich durch die düstere Welt zu kämpfen. Außerdem ist es definitiv mal etwas Neues.

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