Interview mit Arctic Wolf zur it-sa 2025 – End Cyber Risk
Unter dem Arctic Wolf-Motto „End Cyber Risk“ ist der Security-Operations-Anbieter mit SOC in Frankfurt auch dieses Jahr wieder auf der it-sa in Nürnberg in der Halle 7 mit der Standnummer 7-435 vor Ort. Im Gespräch erläutert Christopher Fielder, Field CTO bei Arctic Wolf, warum ein 24/7-Cybersicherheitsschutz unverzichtbar ist.

sysbus: „Erst kürzlich haben Sie Ihren Security Operations Report 2025 veröffentlicht. Was können die Besucherinnen und Besucher der it-sa davon lernen?“
Christopher Fielder: „Datendiebstahl, Industriespionage und Sabotage: 87 % der Unternehmen waren davon in den vergangenen 12 Monate betroffen. Das deckt sich mit unseren Beobachtungen. Organisationen in der EMEA-Region sind vermehrt Fokus gezielter Angriffskampagnen und identitätsbasierter Attacken. Zusätzlich erfolgen Cyberangriffe zum großen Teil nach wie vor nach Geschäftsschluss. Im Hinblick auf Fachkräftemangel und Ressourcenknappheit kommt dies einer Katastrophe gleich. Denn die sich zuspitzende Bedrohungslage verlangt nach einem 24/7-Monitoring, das viele Unternehmen einfach nicht leisten können. Jedoch bietet sich für sie die Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit einem Security-Operations-Partner, der die dringend benötigte Rund-um-die-Uhr-Überwachung der Systeme übernimmt und geeignete präventive und reaktive Maßnahmen zum Schutz der Systeme ergreift.“
Arctic Wolf auf der it-sa 2025: Halle 7 – Standnummer 7-435
Weitere Informationen: Arctic Wolf | Unternehmen