Cyberkrisen wirksam vorbeugen: Sieben essentielle Maßnahmen für Unternehmen
Cyberangriffe – insbesondere Ransomware-Attacken – werden immer schneller und professioneller. Unternehmen stehen unter Druck, ihre Reaktionsfähigkeit zu erhöhen und Risiken proaktiv zu minimieren. Das europäische Cybersicherheitsunternehmen aDvens hat sieben praxiserprobte Ansätze identifiziert, mit denen Organisationen sich auf den Ernstfall vorbereiten können.

1. Regelmäßige Audits durchführen: Durch umfassende Sicherheitsprüfungen lassen sich Schwachstellen identifizieren, Compliance-Anforderungen überprüfen und konkrete Handlungsfelder ableiten.
2. Krisenszenarien üben: Realitätsnahe Cyberkrisenübungen stärken die Reaktionsfähigkeit und zeigen, wo Prozesse und Kommunikation optimiert werden müssen.
3. Abwehrmechanismen testen (Red Teaming): Simulierte Angriffe durch Ethical Hacker decken reale Schwächen in der Verteidigung auf – vom Fernzugriff bis Social Engineering.
4. Mitarbeiter sensibilisieren: Schulungen und Awareness-Maßnahmen sind unverzichtbar – die beste Technologie hilft nicht, wenn menschliches Fehlverhalten Einfallstore öffnet.
5. Incident-Response-Plan bereitstellen: Ein klar strukturierter Notfallplan legt Verantwortlichkeiten und Abläufe im Falle eines Sicherheitsvorfalls verbindlich fest.
6. Externe Experten einbinden: CERT- und CSIRT-Teams unterstützen bei Analyse, Eindämmung und Wiederherstellung – kompetent und strukturiert.
7. IT-Überwachung durch ein SOC: Ein Security Operations Center – intern, extern oder hybrid – erkennt Angriffe frühzeitig und sorgt für kontinuierliche Schutzmaßnahmen.
Diese Maßnahmen tragen wesentlich dazu bei, Cyberbedrohungen einzudämmen und den Ernstfall nicht zur Krise eskalieren zu lassen.
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