AdvertorialsTrend-Thema

Sysbus-Trends 2022 Teil I

Unser aktuelles Thema lautet „Trends für 2022“. Zu Beginn melden sich Quest Software, Matrix42 und byon zu Wort.

Grafik: Sysbus
Bild: Quest Software

Andreas Schmiedler, Software Account Manager – Data Protection bei Quest Software: „Die Zahl der Ransomware-Angriffe hat 2021 sprunghaft zugenommen. Angesichts dieser Zunahme cyberkrimineller Aktivitäten ist zu erwarten, dass die Behörden im nächsten Jahr verstärkt nach Möglichkeiten suchen werden, einzugreifen und die Datensicherheit zu gewährleisten. Eine zentrale Frage zu den wahrscheinlichen neuen Maßnahmen ist, ob sie den Tätern oder den Opfern das Leben schwerer machen werden. Wenn die Regierungen beispielsweise Ransomware-Zahlungen verbieten, könnte dies im Falle von Gesundheitsdiensten lebensbedrohliche Folgen haben. Eine Regulierung ist zwar in der Theorie schön und gut. Wenn Behörden aber härter gegen Ransomware und Cyberkriminelle vorgehen, müssen sie darauf achten, auch die potenziellen Folgen ihrer eigenen Maßnahmen über die direkt betroffenen Cyberkriminellen hinaus abzuwägen. Es gibt kein Patentrezept oder eine schnelle Lösung, wenn es um Ransomware geht. Darum wird dieses Thema 2022 nur noch an Bedeutung gewinnen.“

Bild: Matrix42

“Es gibt vier Trends, mit denen Unternehmen sich beschäftigen sollten”, erklärt Oliver Bendig, CEO von Matrix42. “Dabei handelt es sich um Total Experience, Artificial Intelligence Operations, Cloud-Orchestrierung und Container Security sowie Hyperautomation. Die letzten Jahre haben klar gezeigt: Wettbewerbsorientierte Unternehmen setzen längst auf Automatisierung. AI-Technologie bietet hier nicht nur einen noch größeren Mehrwert, sondern unterstützt die IT-Sicherheit. Matrix42 entwickelt seine Lösungen dahingehend stetig weiter, um Kunden den größten Mehrwert für ihre Digital Workspace Investition zu liefern – die Endanwender stehen dabei immer im Fokus. Lesen Sie mehr: https://www.matrix42.com/de/unternehmen/news-und-presse/die-digital-workspace-management-trends-2022-158196.”

Bild: byon

“Machbarkeit geht nicht mehr vor Sicherheit”, fügt Markus Michael, Geschäftsführer der byon GmbH, hinzu. “Durch die Digitalisierung von Geschäfts- und Kommunikationsprozessen und hybrides Arbeiten steigt das Risiko von Hacker-Angriffen. Ohne eine permanente Überwachung und Wartung können Unternehmen den erforderlichen Sicherheitsstandard nicht einhalten. Managed Service Provider, die 24/7 proaktives Monitoring und Störungsbehebung bieten, setzen sich durch.”