AdvertorialsTrend-Thema

Sysbus-Trends 2019, 4. und letzter Teil

Unser aktuelles Thema lautet „Trends für 2019“. Heute kommen abschließend Ivanti, getAbstract und DocuSign an die Reihe.

„Laut Schätzung von Gartner werden CIOs bis 2023 mehr als das Dreifache der Endpunkte verantworten, die sie aktuell verwalten“, erklärt Bernhard Steiner, Director PreSales EMEA Central bei Ivanti. „Ohne technologische Unterstützung ist diese Aufgabe kaum zu bewältigen. CIOs sollten 2019 daher vier Technologiethemen im Blick behalten, wenn sie die Weichen zur Modernisierung ihres IT-Betriebs stellen. Die Automatisierung im IT-Servicemanagement stellt dabei den stärksten Hebel dar. Bis 2025 ist zu erwarten, dass 90 Prozent aller Serviceprozesse automatisiert ablaufen. Und jede automatisierte Routine, die beispielsweise über ein Self-Service-Portal autark angestoßen werden kann, spart dem ITSM-Team Zeit und Kosten. Darüber hinaus sind KI-Technologien, Virtuelle Service Agenten (VSA) und ein Cloud-basiertes Servicemanagement in der Lage, die chronische Überlastung des IT-Betriebs abzubauen und Mitarbeiter im Unternehmen aktiv zu unterstützen.“

Patrick Brigger, Gründer und COO von getAbstract

Patrick Brigger, Gründer und COO von getAbstract: „Das Thema Blockchain ist momentan in aller Munde – weil es sich bei dezentralen Datenbanken, basierend auf Blockchain-Konzepten, um eine für nahezu alle Branchen vielversprechende Technologie handelt. Um die Potenziale möglichst schnell zu erörtern und zu nutzen, sollten sich Unternehmen deshalb schnell einen Überblick verschaffen. Eine Starthilfe gibt das Buch ‚Blockchain-Grundlagen – Eine Einführung in die elementaren Konzepte in 25 Schritten‘ von Daniel Drescher, welches über eine reine Definition hinaus verständliche Erläuterungen zu den technischen Konzepten der Blockchain liefert.“

„Dank der digitalen Transformation werden viele Geschäfts- und Kommunikationsprozesse automatisiert und digitalisiert – vom Customer Relationship-Management über ERP-Lösungen bis hin zur cloud-basierten Kommunikation und Kollaboration“, schließt Frank Harter, Area Vice President DACH bei DocuSign, das Thema ab. „Nach und nach werden überholte Prozesse und Abläufe fit für das digitale Zeitalter gemacht, aber eine letzte analoge, Papier-basierte Bastion existiert weiterhin: Vertrags- und Unterschriftsprozesse. Doch das ändert sich jetzt, die elektronische Signatur macht es möglich.
Papierbasierte Vertrags- und Unterschriftsprozesse sind oft zeitraubend, teuer und ineffizient. Formulare müssen ausgedruckt, zum Empfänger geschickt und von diesem unterschrieben zurückgesendet werden. Sie beeinträchtigen die Erfahrungen von Kunden, Mitarbeitern und Partnern, insgesamt senken sie die Produktivität der Unternehmen in allen Wirtschaftszweigen nachhaltig und dauerhaft. Die Grundlage für die erfolgreiche Digitalisierung dieser Prozesse ist die elektronische Signatur. Mit ihr lassen sich Verträge schnell, sicher und rechtsgültig digital unterzeichnen. Auch deutsche Unternehmen haben diesen Trend erkannt. Laut einer Studie von DocuSign und PAC sind 80 Prozent der deutschen Unternehmen überzeugt, dass elektronische Signaturen relevant oder sogar sehr relevant sind, um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten und papiergebundene Abläufe abzulösen. Die Technologie wird auch im nächsten Jahr zunehmend dazu führen, dass papierbasierte Prozesse endlich digital werden – der Datenaustausch ist sicherer, und die Automatisierung im Unternehmen durchgängig.“