AdvertorialsTrend-Thema

Sysbus-Trends 2022 Teil V

Unser aktuelles Thema lautet „Trends für 2022“. Jetzt kommen Mandiant, Mphasis und Cloudera zu Wort.

Mike Hart, Vice President Western Europe bei Mandiant (Quelle: Mandiant)

„Die oftmals vergleichsweise alte und schwer zu patchende Operational Technology (OT) stellt ein großes Risiko dar, wenn sie ungeschützt bleibt”, denkt Mike Hart, Vice President Western Europe bei Mandiant. “Insbesondere, da die OT und die IT im Zuge der digitalen Transformation zunehmend miteinander verknüpft werden. 2022 werden derlei Angriffe zunehmen und mehr Ransomware eingesetzt werden. Aufgrund der ausgeprägten Fertigungswirtschaft ist Deutschland ein beliebtes Ziel.“

Dr. Jai Ganesh, Senior Vice President und Leiter von Mphasis NEXT Labs (Quelle: Mphasis)

„Wir erwarten, dass sich die generative KI parallel zur Entwicklung großer Sprach- und Multimediamodelle entwickeln wird”, fügt Dr. Jai Ganesh, Senior Vice President und Leiter von Mphasis NEXT Labs hinzu. “Diese spielen beim Training vieler generierter KI-Inhalte eine wichtige Rolle. Bei der generativen KI werden Objekte nicht nur mithilfe selbst lernender Algorithmen erkannt, sondern basierend auf den Daten automatisch neue Objekte erschaffen. Durch eine zunehmende Verbesserung bei der Hardware, wie unter anderem GPU, TPU und speziellen KI-Chips, werden wir in Zukunft in der Lage sein, die Modelle mit größeren und repräsentativeren Datensätzen zu trainieren.“

Daniel Metzger, Regional Vice President Central & Eastern Europe bei Cloudera (Quelle: Cloudera)

„Für Unternehmen ist es heute schwerer denn je, die richtigen Talente zu finden”, findet Daniel Metzger, Regional Vice President Central & Eastern Europe bei Cloudera. “Obwohl die Pandemie den Umstieg hin zu Remote Work beschleunigt und so den Zugang zum internationalen Markt für die Rekrutierung von Talenten geöffnet hat, verschärft sich der Fachkräftemangel weiter. 2022 werden Unternehmen daher verstärkt in internes Upskilling – also die interne Weiterbildung ihrer eigenen Mitarbeiter – investieren müssen, um so den Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal zu decken.“