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Trend-Thema Corona-Virus Teil II

Aus aktuellem Anlass erweitern wir unsere monatlichen Trends um das Thema “Corona-Virus” und seine Auswirkungen auf IT-Infrastrukturen. Im zweiten Teil melden sich heute sayTEC, CloudBees und NetApp.

Nild: sayTEC

„Als deutscher IT-Security-Anbieter helfen wir in der aktuellen Situation Unternehmen und Behörden dabei, dass ihre Mitarbeiter sicher vom Home Office auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen können“, sagt Yakup Saygin, Vorstand der sayTEC AG. „Unsere bewährte Lösung sayTRUST ist in der Software-Version sofort verfügbar und kann auf der bestehenden Hardware implementiert werden. Damit lassen sich tausende Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit sicher an das Firmennetzwerk anbinden.“

Bild: CloudBees

„Trotz ihrer globalen Schwere eröffnet die COVID-19-Krise Chancen für Unternehmen, die sich schnell anpassen können”, so Michael Baldani, Produktmanager bei CloudBees. “Bei der Softwarebereitstellung bietet das Software Delivery Management (SDM) allen Beteiligten umfassende Transparenz über den gesamten Entwicklungsprozess hinweg. Gleichzeitig versammelt SDM alle Beteiligten um gemeinsame Daten und Prozesse, was besonders für Mitarbeiter an entfernten Standorten wertvoll sein kann. Funktionsübergreifende Teams und Entwickler profitieren von einer transparenteren Art und Weise der Software-Bereitstellung, was zu einem gesteigerten Wert für die Kunden und höheren messbaren Geschäftsergebnissen führt.“

Bild: NetAPP

Gartner führt an, dass veraltete Technologie oder Infrastruktur effektives Arbeiten aus dem Home Office hemmt”, fügt Peter Hanke, Senior Director DACH bei NetApp, hinzu. “Lösen muss das die IT-Abteilung oder der IT-Dienstleister. Es gilt die Anforderungen zu verstehen und zu meistern, die das Aufsetzen einer Remote-Work-Infrastruktur mit Endnutzer Computing (EUC) und Virtuellen Desktop Infrastrukturen (VDI) mit sich bringt. Dabei sind Zuverlässigkeit, Leistung, Sicherheit und die Verfügbarkeit von Daten und Applikationen der Schlüssel.”