BMC stellt Studie zum Wert von Daten vor: Datenaffine Unternehmen profitieren von höheren Umsätzen und haben zufriedenere Kunden

BMC hat die Ergebnisse der globalen Studie “Profitable Outcomes Linked to Data-Driven Maturity” vorgestellt. Sie analysiert den Zusammenhang zwischen datengesteuerten Vorgehensweisen und Investitionen sowie einer ergebnisorientierten DataOps-Strategie.

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Sysbus-Trends 2023: Meinung von ABBYY Deutschland

„Kunden wollen bei Kontoeröffnungen heute keine umständlichen manuellen Prozesse mehr durchlaufen, deshalb müssen Dienstleister ihre Onboarding-Prozesse 2023 überdenken und sie einfacher und schneller gestalten”, erklärt Christian Marquardt, Sales Director bei ABBYY Deutschland. “Dank intelligenter Automatisierungstechnologien ist ein eindeutiger biometrischer Identitätsnachweis in Echtzeit bereits möglich und die Erwartungshaltung der Kunden dementsprechend hoch.“

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Trends für 2023 in Monitoring und IT

Um den Jahreswechsel herum ist es vielerorts üblich, die Entwicklungen der letzten Monate Revue passieren zu lassen und Spekulationen darüber anzustellen, wie die Entwicklung wohl im nächsten Jahr weitergehen wird. Dabei stehen Fragen wie “Welche Themen sind im Moment besonders wichtig?”, “Was ist aus den Trends der letzten Jahre geworden?” und “Was haben wir in naher Zukunft zu erwarten?” im Mittelpunkt. Ich habe, als “Market Expert”, der bei einem Monitoring-Unternehmen tätig ist, einen besonderen Einblick in die Trends, die einen direkten Bezug auf das IT-Monitoring haben.

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Zufriedenheit von Anfang an: Wie Mitarbeiter-Apps das Kündigungsrisiko durch automatisiertes Onboarding senken

Wenn Mitarbeitende kündigen, wird es oft teuer: Eine Studie von Deloitte kommt zu dem Ergebnis, dass Einstellung und Entlassung Unternehmen im Jahr 2019 durchschnittlich 14.900 Euro pro Stelle kosteten. Zusätzlich gehen wichtiges Fachwissen und betriebsspezifische Kenntnisse verloren – eine Ressource, die unbezahlbar ist. Wie können Unternehmen verhindern, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kündigen? Zum Beispiel, indem sie dafür sorgen, dass schon die Einarbeitungszeit als angenehm und strukturiert erlebt wird. Ist der erste Eindruck positiv, wirkt sich das langfristig auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und ihre Bindung an das Unternehmen aus. Beim Onboarding können Mitarbeiter-Apps beide Seiten entlasten, indem sie Workflows automatisieren, Feedbacks ermöglichen und Informationen bereitstellen.

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Neue baramundi Management Suite Release veröffentlicht

Die UEM-Lösung von baramundi software, die bMS 2022 R2, erfasst, visualisiert und bewertet mit Argus Experience jetzt Experience-Daten zur schnellen Lösung von IT-Problemen. Mit Argus Cockpit lassen sich mehrere Kundenumgebungen innerhalb einer Oberfläche präzise und einfach verwalten. Das nun ITIL 4 zertifizierte baramundi Ticketing System (powered by Omninet) stellt ohne zusätzlichen Konfigurationsaufwand neue Komfortfunktionen bereit. Alle Details zur neuen bMS findesn sich auf der baramundi Webseite.

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Mit IIoT-Sicherheit den Betrieb schützen

Die digitale Transformation von Unternehmen, auch vierte industrielle Revolution genannt, funktioniert größtenteils durch Automatisierung, künstliche Intelligenz (KI) und immer schnellere technologische Innovationen. Gestützt von Automatisierung und Datenaustausch werden industrielle Prozesse und Maschinen immer intelligenter und modularer. Ein Kernfaktor dabei: Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und das industrielle Internet der Dinge (IIoT). Die so vernetzten intelligenten Geräte liefern mit geringem Aufwand kontextbezogene Informationen in Echtzeit. Das ermöglicht Unternehmen ebenso wie einzelnen Personen die Prozesse und Interaktionen zu interpretieren und optimieren.

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Dezentral organisiert und dennoch lückenlos geschützt: Cloud-Konzepte als Weichensteller für zeitgemäße IT-Sicherheit

„Homeoffice? Keine Chance!“ Die noch vor drei Jahren auf Unternehmensseite vielerorts vorherrschende Einstellung gegenüber dezentralen Arbeitsmodellen mutet heute wie ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten an. Klar ist: Auch wenn das Aufstoßen der Tür zum hybriden Arbeiten nicht unbedingt von enormer Freiwilligkeit geprägt war, ein Zurück zum Status quo der „Vor-Corona-Zeit“ ist kaum denkbar. Ein Virus hat Tatsachen geschaffen und aus dem einstigen Privileg einzelner Mitarbeiter, jenseits des klassischen Büros dem Tagesgeschäft nachzugehen, wurde allgegenwärtige Realität im großen Stil. Die zahlreichen, in den letzten Monaten auf den Weg gebrachten Betriebsvereinbarungen zur Homeoffice-Möglichkeit legen davon eindrucksvoll Zeugnis.

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