Support

NewsVirtualisierung

k0smotron: Open-Source-Produkt verwaltet Kubernetes-Cluster

Mirantis hat k0smotron, ein Open-Source-Produkt zum Management von Kubernetes-Clustern, erweitert. Das Tool verfügt jetzt über zwei neue Support-Optionen, die für den Unternehmenseinsatz gedacht sind. k0smotron macht es möglich, die Worker- und Management-Ebenen nicht mehr auf dem gleichen Infrastrukturanbieter laufen zu lassen. Damit eignet sich die Lösung unter anderem zum Konsolidieren von Kubernetes-Kontrollebenen bei Multi-Cloud-, Hybrid- und Edge-Deployments.

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ArtikelRemote Access

Zeitalter des Fernsupports: Neue Herausforderungen für IT-Teams

In der Arbeitswelt ist der Wandel hin zu Remote- und hybriden Arbeitsmodellen unwiederbringlich vollzogen. Vollzeitbeschäftigte arbeiten laut einer kürzlichen Untersuchung weltweit durchschnittlich 1,4 Tage pro Woche außerhalb des Büros ihres Arbeitgebers. Doch bleiben die IT-Probleme dabei nicht im Büro zurück, auch sie verlagern sich mit den Mitarbeitern ins Homeoffice. Deswegen gilt es für IT-Teams immer häufiger technologische Probleme von Mitarbeitern und Kunden auch aus der Ferne zu lösen. Die Fernarbeit stellt IT-Administratoren dabei vor neue Herausforderungen in Bezug auf die Art und Weise, wie sie mit Remote-Arbeitern kommunizieren. Gleichzeitig bedarf es anderer Technologien, um auch aus der Ferne IT-Unterstützung bieten zu können. 

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ManagementTests

GoTo Resolve im Test: Zero-Trust-gesicherter IT-Support

GoTo Resolve kommt nach Angaben des Herstellers im Unternehmen zum Einsatz, um die Produktivität zu steigern, das IT-Sicherheitsniveau zu verbessern und den Support zu unterstützen. Mit dem Tool lassen sich mehrere Sitzungen gleichzeitig abwickeln und es ist auch ein unbeaufsichtigter Endgerätezugriff möglich. Ein zentrales Management-Tool übernimmt die Verwaltung des Produkts. Wir haben die Lösung im Testlabor unter die Lupe genommen und analysiert, wie leistungsfähig sie ist und wie sie sich täglich nutzen lässt.

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ManagementNews

GoTo Resolve erhält neue Features

GoTo Resolve  von GoTo (ehemals LogMeIn) wurde um neue Funktionen erweitert. Diese adressieren sowohl das Remote-Management (RMM), als auch das Remote-Monitoring. Die neuen Features sollen Unternehmen in die Lage versetzen, Störungen direkt anzugehen, bevor sie zu echten Problemen anwachsen können. Darüber hinaus erhalten sie auch die Möglichkeit, die Flotte ihrer Endgeräte genau im Blick zu behalten. GoTo Resolve stellt damit nach Angaben des Herstellers ein sicheres Werkzeug für den Remote Support dar, das alle Funktionen für den Einsatz in Großunternehmen mitbringt, aber bei allen Firmen zum Einsatz kommen kann – unabhängig von deren Größe.

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ManagementNews

Public Preview für Managed PostgreSQL

PostgreSQL gehört ab sofort zum Portfolio des Open-Source-Managed-Services-Providers “Instaclustr”. Der Dienst “Managed PostgreSQL” steht jetzt als Public Preview zur Verfügung. Er bietet den Anwendern der Instaclustr-Plattform neben Monitoring und einem umfassenden Support auch eine vollständige Datenbankoptimierung und -verwaltung. Während des Nutzung des Dienstes sind die User zusätzlich dazu in der Lage, sich durch das Instaclustr-PorstgreSQL-Experten-Team unterstützen zu lassen.

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NewsSecurity

Zyxel bietet ab sofort Remote-Online-Gerätekonfiguration im virtuellen Labor ZyLab an

Um Systemhäusern und deren Administratoren zukünftig noch mehr Freiheit in der selbstständigen Anpassung von Zyxel-Produkten zu bieten, haben Fachhändler ab sofort die Möglichkeit, ihre angebotenen Produkte selbstständig virtuell zu konfigurieren. Innerhalb des Zyxel-Support-Portals – dem zentralen Anlaufpunkt für die technische Unterstützung bei allen Fragen rund um das Produktportfolio – kann im virtuellen Labor ZyLab eine große Anzahl an Technologien ausgewählt und extern auf den WebGUI des gewünschten Produkts zugegriffen werden.

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ManagementNews

Sofortmaßnahmen für Windows Server 2008/2008 R2 und Windows 7

Guardicore gibt Sicherheitsempfehlungen für das Support-Ende von Windows Server R2, Windows Server 2008 und Windows 7. Ab dem 14. Januar 2020 werden Nutzer dieser Microsoft-Betriebssysteme keine kostenlosen Sicherheitsupdates und Online-Aktualisierungen mehr erhalten. Ohne sicherheitsrelevante Updates sind die betroffenen IT-Systeme gegen neu entdeckte Schwachstellen nicht mehr geschützt.

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ManagementNews

Microsoft rät Kunden mit Windows Server 2008 zum schnellen Umstieg auf Azure-Cloud

Am 14. Januar 2020 endet der erweiterte Support für Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2. Doch es gibt noch immer Unternehmen, die keine konkreten Pläne für die Migration auf ein neues Betriebssystem haben. Damit ab dem Stichtag keine Sicherheitslücken oder Verstöße gegen Compliance-Vorschriften zu riskieren sind, rät Microsoft zu einem Umzug der Server auf Azure. Die Migration in die Cloud gibt den Unternehmen mehr Zeit, um neue Lösungen für ihre Software-Anwendungen zu finden, die noch die Nutzung der alten Server erfordern.

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ArtikelManagement

Windows Server 2008 und SQL Server 2008: Support-Ende als Chance zum Modernisieren

Mit dem Auslaufen der Extended Security Updates für die Betriebs- und Datenbankmanagementsysteme Windows Server 2008 und SQL Server 2008 liegt es nahe, diese in Microsoft Azure umzuziehen. Die Migration schafft Sicherheit, bietet im Hybrid-Modell Kostenvorteile, setzt aber sorgfältiges Planen voraus, um die Erneuerung richtig anzugehen. Neben der Cloud-Option gibt es zwei Varianten, die den lokalen Betrieb absichern.

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NewsSecurity

Ignoriert man bei Apple die Möglichkeit der Datenrettung?

Wer in der Apple-Support-Community nach Informationen zur Datenrettung sucht, bekommt den Eindruck, dass es keine Möglichkeiten gibt, Zugriff auf die Daten eines defekten iPhones zu bekommen. Es wird meist nicht auf die Frage eingegangen, sondern nur auf Backup verwiesen. Entsprechende Posts werden mit dem Vermerk „Von Apple empfohlen“ zur offiziellen Aussage gemacht (Beispiel-Link, Beispiel-Link, Beispiel-Link, Beispiel-Link). CBL Datenrettung weist darauf hin, dass diese Haltung der langjährigen Praxis wiederspricht. Selbst von schwer beschädigten iPhones können in vielen Fällen Daten gerettet werden – wenn dies nicht zuvor durch Reparaturversuche unmöglich gemacht wurde. Bei Wasserschaden ist es wichtig, das luftdicht verpackte iPhone möglichst schnell zur kostenlosen Diagnose ins Labor von CBL Datenrettung zu schicken – je länger man wartet, desto mehr Schaden richtet Korrosion an.

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