Ransomware

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FBI-Erkenntnisse zu Ransomware: Wenn das Murmeltier zweimal grüßt

Irgendwann wird es Bill Murray in seiner Rolle als Phil Connors in „Und täglich grüßt das Murmeltier“ zu bunt und er zerschlägt sein Radio am Bett, als er wieder durch den Song „I Got You Babe“ von Sonny and Cher geweckt wird. Ein unerfreuliches Déjà-vu scheint leider auch Firmen zu erwarten, die Opfer von Ransomware wurden. Das FBI stellt einen Trend zu so genannten „dualen Ransomware-Angriffen“ fest. Cyberkriminelle führen hierbei zwei oder mehr Attacken in kurzer Folge durch. Die Zeitspanne zwischen den Attacken rangierte dabei zwischen 48 Stunden und maximal zehn Tagen.

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Das Thema “Ransomware” wird in der G DATA academy konkretisiert

Erfolgreiche Ransomware-Angriffe sind kein Zuckerschlecken. Ihre Auswirkungen sind in den Unternehmen oft monatelang zu spüren. Dabei handelt es sich nicht nur um Umsatzeinbußen, sondern auch um andere Probleme, wie beispielsweise Netzausfälle. ein effektiver Schutz ist deswegen unumgänglich. Deswegen ergänzt G DATA die Security-Awareness-Trainings der G DATA academy mit einer neuen Spiele-Reihe zu dem Thema “Ransomware”. Durch die Spiele sollen die Mitarbeitenden sensibilisiert werden. Dabei sorgt der spielerische Ansatz für ein nachhaltiges und effektives Lernen.

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Die Cloud im Visier von Ransomware-Angreifern

Ransomware-Attacken stellen heute die wohl größte Sicherheitsbedrohung für Unternehmen dar. Das zeigt auch der Fall des dänischen Cloud-Dienstleisters CloudNordic, der durch einen Ransomware-Angriff vor einigen Wochen sämtliche Kundendaten unwiederbringlich verlor. Doch CloudNordic ist kein Einzelfall. Mittlerweile sind bereits 80 Prozent aller Unternehmen Opfer von Erpressungssoftware und das mit gravierenden Folgen. Denn die Kosten gehen oftmals weit über die Höhe des geforderten Lösegelds hinaus und belasten Unternehmen schwer.

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Cybersicherheit neu denken: Warum hohe Budgets und viele Mitarbeiter alleine das Angriffsrisiko nicht senken

Aktuelle Untersuchungen zur IT-Sicherheit sind alarmierend: Weltweit gibt es täglich etwa 1,3 Millionen Ransomware-Angriffe, und es dauert im Durchschnitt über 270 Tage, bis ein Ransomware-Vorfall erkannt und behoben ist. Das zeigt das Ausmaß der Cybersecurity-Probleme und der betrieblichen Auswirkungen, mit denen Unternehmen heute konfrontiert sind. Dabei ist es nach einem Angriff entscheidend, dass möglichst wenig Zeit vergeht, bis ein Unternehmen das Problem erkannt, die Ursache gefunden, die Schäden vollständig behoben und sichergestellt hat, dass sich eine solche Verletzung nicht wiederholt.

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Nachhaltigkeit trifft IT-Security – eine erfolgsversprechende Verbindung

Werden bestimmte Begrifflichkeiten häufig genutzt, erweitert sich ihre Definition oft immer weiter. Ein Paradebeispiel hierfür ist “Nachhaltigkeit”. Angesichts eines wachsenden Umweltbewusstseins ist es inzwischen Standard, sich als “nachhaltig” zu positionieren – erst recht für Firmen. Die genaue Interpretation dieses Ausdrucks kann allerdings variieren. Grundsätzlich geht es bei Nachhaltigkeit darum, sorgsam mit Ressourcen umzugehen – die nicht notwendigerweise aus der Natur stammen müssen. Dies ist speziell im Bereich der IT und insbesondere bei der IT-Sicherheit absolut empfehlenswert. Aus einem einfachen Grund: Gemäß dem Allianz Risk Barometer stellen Cyber-Ereignisse auch 2023 das größte Risiko für Unternehmen dar. Gefahren wie IT-Störungen, Ransomware-Attacken oder Datenschutzverstöße verursachen der globalen Wirtschaft Kosten von über einer Billion US-Dollar jährlich. Das entspricht etwa einem Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts.

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Die Geißel und die Geisel: Wie Unternehmen das Unvermeidliche überstehen

Ransomware-Angriffe sind eine Geißel für Unternehmen, da sie wichtige Daten verschlüsseln und das Unternehmen als Geisel nehmen. Früher oder später wird jedes Unternehmen Opfer eines solchen Angriffs. Darin sind sich IT-Sicherheitsexperten einig. Idealerweise sind sich Entscheider bereits der lauernden Gefahr bewusst und bereiten ihr Unternehmen entsprechend vor. Aber wo anfangen?

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SecurityTests

Bitdefender GravityZone Business Security im Test: Sicherheit für das ganze Unternehmensetz

Die Sicherheitslösung “GravityZone Business Security Enterprise” von Bitdefender ist dazu in der Lage, Sicherheitsprobleme ausfindig zu machen und darauf zu reagieren. Die Lösung kommt mit sehr umfassenden Visualisierungsfunktionen und eignet sich für den Einsatz bei Unternehmen aller denkbaren Größen. Im Testlabor konnte das Produkt seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Unter anderem haben wir analysiert, wie es sich in Betrieb nehmen lässt und wie die tägliche Arbeit damit abläuft.

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Warum sich Ransomware in die Cloud verlagert

In den letzten Jahren hat die Zahl der Ransomware-Angriffe erheblich zugenommen. Angesichts der Tatsache, dass rund 75 Prozent aller Unternehmen Opfer von Ransomware-Angriffen geworden sind, scheint es so, als ob wir bald einen gewissen Sättigungsgrad erreicht hätten. Die Angreifer ruhen sich jedoch nicht auf ihren Lorbeeren aus. Im Gegenteil, sie entwickeln Ransomware ständig weiter und befinden sich bereits in der vierten Generation dieser schadhaften Programme.

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IT-Fachkräftemangel verschärft Ransomware-Risiko

Die Landschaft der Cyberbedrohungen entwickelt sich ständig weiter – und eine der größten aktuellen Bedrohungen ist zweifelsohne Ransomware. Für moderne, durchdigitalisierte Unternehmen, die im täglichen Geschäftsbetrieb auf Daten angewiesen sind, kann ein erfolgreicher Ransomware-Angriff katastrophale Folgen haben. Selbst bei einer Zahlung des Lösegelds, wovon Experten und Justizbehörden generell abraten, ist nicht garantiert, dass die Erpresser die Daten freigeben.

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Die Stunde „Null“: Wie sich Firmen bei einem Ransomware-Angriff verhalten sollten

Cybercrime-Delikte nehmen in Deutschland weiter zu. So verzeichnete das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen im Jahr 2021 eine Steigerung der Fälle um 24 Prozent gegenüber 2020. Das Bundeslagebild der Cyber-Straften bestätigt die Zunahme. Gründe sind unter anderem die wachsende Digitalisierung in verschiedenen Branchen sowie die Automatisierung von internationalen Lieferketten. Eine zunehmend große Rolle spielt Ransomware – im Schnitt wird jedes Unternehmen 1,87 mal angegriffen. Die Dunkelziffer dürfte hier aber höher sein, vermuten Experten. Die Frage lautet also nicht, ob ein Unternehmen Opfer einer Ransomware-Attacke wird – sondern wann.

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Ransomware-Angriffe und der IT-Fachkräftemangel: Wie Unternehmen den Herausforderungen effektiv begegnen können

In den letzten Jahren hat sich die Digitalisierung der Business-Welt stetig beschleunigt und eine neue Dynamik geschaffen – insbesondere im Bereich der Cyberkriminalität. Angreifer finden in immer kürzeren Abständen neue Wege, um die Cyberverteidigung von Unternehmen zu überwinden. Es hat sich sogar längst ein eigenes Geschäftsmodell darum entwickelt und „Cybercrime-as-a-Service“ boomt. Insbesondere Angriffe durch Ransomware haben in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Wie aus einem aktuellen Bericht der internationalen kriminalpolizeilichen Organisation (Interpol) hervorgeht, gilt Ransomware als eine der drei größten globalen Gefahren. Zudem nimmt diese Bedrohung in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter zu. Besonders problematisch ist dabei die wachsende Zahlungsbereitschaft deutscher Unternehmen nach einer Ransomware-Attacke. Die Zahlung der Lösegeldforderungen garantiert keinesfalls die Freigabe von verschlüsselten Daten und die deutsche Regierung rät davon ab, einer solchen Erpressung nachzugeben. Wie jedoch eine Studie von Sophos zeigt, sind bereits 42 Prozent der Befragten einer solchen Zahlungsaufforderung nachgekommen.

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“DataHawk”, ein SaaS-Sicherheitsdienst von Cohesity

Cohesity präsentiert das SAAS-Angebot “DataHawk” (Software-as-a-Service). Die Dienstleistung soll für die Sicherheit der Daten sorgen und die Kunden dabei unterstützen, Ransomware- und Cyber-Angriffe zu überstehen. Dazu setzt sie auf Schutz, Erkennung und Wiederherstellung. DataHawk führt diese drei wichtigen Security-Funktionen ein einer SaaS-Lösung zusammen, die sich laut Hersteller sehr einfach implementieren lassen soll. Der Schutz vor Bedrohungen erfolgt im Betrieb durch einen Scan auf Malware und Angriffsindikatoren.

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NewsSecurity

Avast mit Ransomware-Schutz für das Business

“Ransomware Schutz” ist eine neue Lösung von Avast, die Unternehmen in die Lage versetzen soll, ihr Sicherheitsniveau in Bezug auf die Abwehr von Ransomware-Angriffen zu verbessern. Die proaktive Funktion hilft dabei, wichtige Unternehmensdaten, wie zum Beispiel Kundendaten, gegen unbefugte Zugriffe abzusichern. Das neue Feature steht für macOS und Windows zur Verfügung und ist ab sofort Bestandteil der Avast-Business-Security-Pakete und zwar sowohl der Version “Essential”, als auch der Versionen “Premium” und “Ultimate”.

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Webinar zeigt, wie sich Ransomware erkennen lässt

Die Menge der Angriffe, die auf Unternehmensnetzwerke zielen, nimmt ständig zu. Das Gleiche gilt für die Schäden, die dabei entstehen. All das passiert, obwohl heutzutage praktisch überall ausgefeilte Sicherheitstechnologien zum Einsatz kommen. Deswegen ist die Nutzung neuartiger Ansätze unverzichtbar. Hier kommt “Flowmon” von Progress ins Spiel: Diese Lösung überwacht Flow-Daten und findet Anomalien heraus, die im Netz auftreten. Auf diese Weise ist das Tool unter anderem dazu in der Lage, Ransomware-Attacken zu identifizieren. Dadurch können sich die IT-Verantwortlichen darauf konzentrieren, effektive Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

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BackupTests

Im Test: Backups mit der OneXafe-Appliance und Arcserve Unified Data Protection 8.1

Ende 2019 haben wir an dieser Stelle bereits Backup-Appliance von Arcserve getestet, die mit der damals aktuellen Unified-Data-Protection-Software 7.0 ausgestattet war. Deswegen ergibt es Sinn, sich jetzt einmal mit den Neuheiten zu befassen, die die zur Zeit ausgelieferte Version 8.1 mit bringt. Außerdem haben wir uns in dem jetzt durchgeführten Test damit befasst, wie Unified Data Protection mit der OneXafe-Appliance zusammen arbeiten kann. Letztere bietet einen Objektspeicher, der nicht überschreibbar ist und eignet sich damit gut als Backup-Ziel in Umgebungen, in denen der Schutz vor Ransomware besonders wichtig ist.

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Dell hilft bei der Datenwiederherstellung nach Angriffen

Eine neue Service-Leistung von Dell Technologies soll Unternehmen dabei helfen, sich gegen Cyberangriffe und Ransomware abzusichern. Der “Incident Recovery Retainer Service” (IRRS) sorgt für eine schnelle Daten- und Systemwiederherstellung nach einem erfolgreichen Angriff. Die Dienstleistung setzt sich aus zwei unterschiedlichen Bausteinen zusammen: Im ersten Baustein bewerten Experten von Dell die Schutzmaßnahmen und Fähigkeiten des betroffenen Unternehmens in Bezug auf Cyberangriffe. Dazu überprüfen sie Backup-Prozesse, Infrastrukturen und Recovery-Pläne und definieren anschließend eine Roadmap, die Verbesserungen enthält, um eventuell vorhandene Lücken zu schließen.

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ArtikelStorage

Native Cloud-Storage nach Corona: Test bestanden

Kaum eine Woche vergeht, in der es nicht zu Ausfällen von Internetdiensten kommt. Zurückzuführen sind sie meist auf technische Probleme bei Content-Delivery-Netzwerken wie Akamai oder auf Ransomware-Angriffe, deren Zahl seit 2019 weltweit um 62 Prozent zugenommen hat. Ransomware-Angriffe scheinen nun mehr und mehr auf Organisationen des öffentlichen Sektors und deren Infrastruktur abzuzielen. Wie zum Beispiel die IT des österreichischen Bundeslandes Kärnten: Weil dessen Landesregierung nach einem Hackerangriff kein Lösegeld zahlte, stellten die Hacker persönliche Daten von Politikern genauso wie den internen Mailverkehr der Regierung des österreichischen Bundeslandes ins Netz. Gleichzeitig legte die Hackergruppe dessen IT lahm. Unter diesen Umständen benötigen kleine wie große Organisationen eine neue und dynamische Business-Continuity-Planung und Wiederherstellungstests für ihre etablierten oder neu entstehenden hybriden Arbeitsmodelle.

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NewsStorage

Größere Datensicherheit und bessere Skalierbarkeit mit erweiterter OneXafe-Serie

Die OneXafe-Appliances stellen unveränderliche Datenspeicher bereit. Arcserve hat nun sein Produktportfolio an OneXafe-Lösungen um die Serie “OneXafe 4500” erweitert. Die neuen Geräte bieten Speicherkapazitäten bis hin zu 216 TByte an und eignen sich für den Einsatz bei Unternehmen beliebiger Größe. Der von den Appliances bereitgestellte native und unveränderliche Speicher lässt sich nutzen, um unstrukturierte Daten und Backups abzulegen und vor Ransomware zu schützen.

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Business Continuity für KMUs mit DRaaS

Die meisten Unternehmen stehen vor ernsthaften technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, wenn es zu IT-Ausfallzeiten kommt. Ein potenzielles Ausfallszenario ist ein Angriff durch Ransomware. Laut einer Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom beläuft sich allein der durch Ransomware und andere Cyber-Angriffe entstandene Gesamtschaden im Jahr 2021 auf rund 223,5 Milliarden Euro. Das ist eine Steigerung von über 350 Prozent im Vergleich zum Jahr 2019. Eingerechnet in den Gesamtschaden sind auch der Ausfall oder die Schädigung von Informations- und Produktionssystemen beziehungsweise Betriebsabläufen, die 61,9 Milliarden Euro der Gesamtsumme ausmachen. Und dabei sind die Schäden durch Ransomware nur ein Teil der potenziellen Ausfallmöglichkeiten in der IT, denn auch technische Komplikationen oder Naturkatastrophen können Daten vernichten oder unzugänglich machen. Diese Szenarien sind Gründe dafür, dass immer mehr Unternehmen auf Disaster Recovery as a Service (DRaaS) setzen. Cloud-basierte Backup- und Disaster-Recovery-Lösungen stehen dabei ganz oben auf der Wunschliste der Unternehmen. Sie sind fehlertolerant, bieten eine Betriebszeit von nahezu 100 Prozent und ermöglichen jederzeit und von überall einen sicheren Zugriff auf die Daten.

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ArtikelSecurity

Passwort-Manager: Schutz aller Identitäten in Unternehmen

Wir können heute von jedem Ort und zu jeder Zeit arbeiten – und so selbst bestimmen, wie unsere Work-Life-Balance aussehen soll. Das Büro dient dadurch mehr als Ort der Begegnung, nicht als täglicher Arbeitsplatz. Mal sind wir von Zuhause aus tätig, mal haben wir Blick auf das Meer und mal auf die Berge. Diese neu gewonnene Flexibilität wollen wir auch nach der Pandemie nicht aufgeben und weiterhin mobil arbeiten. Die Zeiten, in denen alle Mitarbeiter täglich im Büro dasselbe Netzwerk nutzen, sind vorbei. Laut Gartner erwarten 95 Prozent der Personalleiter, dass auch in Zukunft zumindest ein Teil der Mitarbeiter ortsunabhängig aktiv sein werden. Diese neue Arbeitsweise nutzen Hacker für sich: Die Zahl der Ransomware-Angriffe nahm im Jahr 2020 laut einer Studie von Group-IB um 150 Prozent zu.

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NewsSecurity

Dienst zur Abwehr von Ransomware-Angriffen

Cohesity bringt einen neuen Dienst zur Abwehr von Ramsomware-Angriffen auf den Markt. Es handelt sich dabei um “Cohesity Fort Knox”. Dieser Service legt eine unveränderliche Datenkopie in der Cloud ab, was die Cyber-Resilienz erhöhen soll. Mit dem Software-as-a-Service-Angebot erweitert Cohesity sein Portfolio an Data Management as a Service-Löungen auf Basis von AWS (Amazon Web Services). FortKnox schafft im Betrieb eine Zusatzebene für den Schutz von Offsite-Installationen.

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Wie Unternehmen mit umfassenden Plattformen auch in der Cloud für Sicherheit sorgen

Die Großwetterlage der Cloud-Workload-Sicherheit bietet ein geteiltes Bild: Immer mehr Daten, Applikationen und Prozesse wandern in die privaten und öffentlichen Clouds. Während die Bedenken gegenüber der Wolke schwinden, steigt der Druck auf die Verantwortlichen in Unternehmen, die IT flexibel und kostengünstig zu gestalten. Doch herkömmliche IT-Sicherheitstechnologien sehen nicht alles, was in der Cloud geschieht, und können die dortigen Workloads nicht absichern. Der Silberstreif am Horizont erscheint in Form von umfassenden Plattformen: Sie sorgen für klare Sichtverhältnisse und können Daten, Infrastrukturen sowie Prozesse absichern.

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Digitale Sicherheit 2022: Zuverlässige Schutzmaßnahmen der IT-Infrastruktur in der Cloud

Die Industrie 4.0 bietet zwar zahlreiche Vorteile wie Predictive Maintenance und Smart Monitoring, ist aber auch eine beliebte Angriffsfläche für Online-Attacken. Ransomware, Malware und Cryptojacking sind in der vernetzten Business-Welt an der Tagesordnung. Und die Zahl der digitalen Angriffe steigt weiter – ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht. Cyber-Kriminelle haben besonders die Cloud als Schwachstelle erkannt. Umso wichtiger ist es, eine effiziente und zuverlässige Sicherheitsstrategie für das Management von sensiblen und geschäftskritischen Daten in der Cloud zu finden.

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NewsSecurity

Kostenlose Zerto-Lizenz schützt zehn Virtuelle Maschinen vor Ransomware

Die Ransomware-Wiederherstellungsprodukte von Zerto wurden im vergangenen Jahr stark nachgefragt. Es hat sich aber herausgestellt, dass die bisherigen Strategien zum Ransomware-Schutz nicht ausreichen. Deswegen startet Zerto eine neue Aktion unter dem Motto “Sie kommen aus dem Ransomware-Gefängnis frei”. Diese ermöglicht es Unternehmen, die Zerto Premium Enterprise Cloud Edition (ECE) auf bis zu zehn Virtuellen Maschinen (VMs) zu testen, und zwar kostenlos und für den Zeitraum von einem Jahr. Das ermöglicht es ihnen, die Arbeit im Fall einer Ransomware-Attacke nach wenigen Minuten fortzusetzen.

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NewsSecurity

Laut Trend Micro können wir im nächsten Jahr mit Fortschritten beim Abwehren von Cyberangriffen rechnen

Trend Micro vertritt die Ansicht, dass die global aktiven Unternehmen Cyberangriffe im nächsten Jahr besser abwehren können, als bisher. Außerdem erwartet der Anbieter von IT-Security-Produkten, dass die Organisationen wachsamer sein werden als jetzt. Laut Trend Micro soll ein proaktiver, umfassender Cloud-First-Ansatz dabei helfen, die Cyberrisiken zu vermindern. Die Experten des Security-Unternehmens gehen davon aus, dass Cyberkriminelle ihren Schwerpunkt im nächsten Jahr darauf legen werden, gefährdete Dienste sowie Cloud- und Rechenzentrums-Workloads mit Hilfe von Ransomware anzugreifen.

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NewsSecurity

Neue Funktionen für Guardicore Centra erweitern Ransomware-Schutz in komplexen IT-Umgebungen

Guardicore hat seine Enterprise-Lösung für Zero-Trust-Segmentierung mit neuen Funktionen für DNS-Sicherheit, automatisierte Kennzeichnung und dynamische Richtlinienkontrolle ausgestattet. Die Software-basierte Sicherheitsplattform Guardicore Centra schützt hybride Rechenzentrums- und Cloud-Infrastrukturen vor Ransomware-Befall und verringert die Komplexität bei der Erstellung und Durchsetzung von IT-Policies. Dafür visualisiert Guardicore Centra den Datenverkehr und erfasst Sicherheitsvorfälle, verwaltet Workloads mittels Mikrosegmentierung und bietet automatisierte Analyse- sowie Response-Funktionen.

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NewsSecurity

Werkzeug zur Simulation von Ransomware-Angriffen

Das Open-Source-Security-Werkzeug ” Infection Monkey” von Guardicore ist in der Version 1.11 erschienen. Mit dem kostenlosen Produkt werden Security-Spezialisten in die Lage versetzt, Ransomware-Attacken auf ihre eigenen Netze zu simulieren. Auf diese Weise lassen sich Schwachstellen erkennen und beseitigen. Das Sicherheitswerkzeug führt alle Datenrisiken, betroffenen Maschinen und Sicherheitslücken auf und macht das Schadenspotential eines wirklichen Ransomware-Angriffs deutlich.

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BackupTipps

Schutz vor Ransomware mit Veritas Backup Exec

Bei Ransomware handelt es sich um schädliche Software, die Cyberkriminellen den Zugriff auf fremde Computer über eine virtuelle Hintertür ermöglicht. Ist das Programm erfolgreich eingeschleust, verschlüsseln die Angreifer die gefundenen Daten, sodass der Besitzer des Computers nicht mehr darauf zugreifen kann. Erst nach Erstattung eines Lösegelds werden die Informationen wieder freigegeben. Hier erklären wir Ihnen, wie Sie sich durch regelmäßige Backups vor solchen Attacken schützen können.

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ArtikelSecurity

Ransomware: Ihnen bleiben fünf Minuten

Bei jedem Notfall ist die Zeit ein kritischer Faktor. Dies gilt selbstverständlich auch für Ransomware-Angriffe: Wenn die Malware ein IT-Netzwerk infiziert, bleibt nur wenig Zeit zu reagieren – nach Meinung zahlreicher Security-Spezialisten rund fünf Minuten. Bei dieser Geschwindigkeit ist es nahezu unmöglich, die Ausbreitung von Ransomware in einem IT-System mit manuellen Methoden abzuwehren.

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ArtikelSecurity

Backups vor Ransomware schützen

In den letzten Jahren hat die Zahl der Ransomware-Attacken stark zugenommen – und 2021 wird sich der Trend weiter verstärken. Insbesondere Branchen mit großen Datenmengen, aber auch kritische Infrastrukturen werden betroffen sein. Dabei stehen nicht nur gespeicherte, sondern auch gesicherte und archivierte Daten im Fokus der Angreifer. Doch mit einem geeigneten Datenmanagement-System sind die sensiblen Informationen geschützt.

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NewsSecurity

Moderne Ransomware: Veröffentlichung statt Verschlüsselung

Cyberkriminelle scheinen gerade ihre Strategie zu ändern. Das Verschlüsseln von Daten mit dem Ziel, die Inhaber dieser Daten zu erpressen und sie nur nach Zahlung eines “Lösegelds” zu entschlüsseln und wieder zugänglich zu machen, wird jetzt um eine neue Angriffsart ergänzt. Dabei handelt es sich um Attacken, bei denen die Kriminellen damit drohen, Daten, die vertraulich sind, online zu publizieren, falls das Lösegeld nicht bezahlt wird. Das sagen zumindest Experten von Kaspersky, die die Ransomware-Familien Ragnar Locker und Egregor unter die Lupe genommen haben.

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NewsSecurity

Größere Diversität soll die Qualifikationslücke verringern und Unternehmen weniger erpressbar machen

Im Topmanagement sind sieben von zehn (71 Prozent) der IT-Sicherheitsspezialisten überzeugt, dass ihre Organisationen durch Cyberkriegsaktivitäten gefährdet werden. Knapp die Hälfte (49 Prozent) denkt, dass ihr Unternehmen durch einen Ransomware-Angriff ausgelöscht werden könnte. Sechs von zehn (59 Prozent) sind davon überzeugt, dass ihre Firma Erpresser für einen Entschlüsselungs-Key oder Ähnliches bezahlen würde. Als Schutzmaßnahme würden sich drei Viertel (76 Prozent) eine größere Diversität unter den IT-Sicherheitsspezialisten wünschen. Das sind die wichtigsten Erkenntnisse, die sich aus einer gestern veröffentlichten Bitdefender-Studie ergeben, die weltweit durchgeführt wurde.

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GlosseStorage

Storage-Strategien gegen Ransomware

Ransomware gehört heute immer noch zu den größten Bedrohungen für Unternehmen. In der heutigen Zeit sind die meisten Organisationen sehr stark auf Daten angewiesen, und für diese kann ein Ransomware-Angriff katastrophale Folgen mit sich bringen. McAfee berichtete schon im letzten März, dass sich die Zahl der Ransomware-Angriffe mehr als verdoppelt hätte und zwar in einem Zeitraum von einem Jahr. Einen ähnlichen Trend können wir auch anderswo sehen, so gab die Versicherungsgesellschaft “Beazley” bekannt, dass die Zahl der Angriffe zwischen dem vierten Quartal 2019 und dem ersten Quartal 2020 um 25 Prozent angestiegen sei. Viele andere Quellen malen ein vergleichbares Bild. In diesem Beitrag analysiert Pure Storage die Problematik aus Sicht eines Speicherspezialisten.

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Artikel

Von schnell und laut zu langsam und präzise: Warum Ransomware auch 2020 ein Problem bleibt

Seit Jahren hören wir, dass Cyberattacken immer gefährlicher und ausgefeilter werden (was zweifellos stimmt). Eine Ausnahme bildete über eine sehr lange Zeit eine sehr einfach gestrickte und überaus laute Angriffstechnik: Ransomware. Doch auch hier haben sich die Zeiten geändert und so müssen wir davon ausgehen, dass 2020 auch diese Angriffe wesentlich gezielter und raffinierter ausgeführt werden.

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NewsSecurity

Trend Micros Honeypot lockt Cyberkriminelle an

Mit Honig fängt man bekanntlich mehr Fliegen als mit Essig: Trend Micros ausgefeilte fiktive Operational-Technology-Umgebung zog Betrüger und andere finanziell motivierte Cyberkriminelle an. Die sechsmonatige Untersuchung ergab, dass ungesicherte Industrieumgebungen in erster Linie Opfer von herkömmlichen Cyberangriffen sind. Der Honeypotwurde für das Mining von Kryptowährungen kompromittiert sowie durch zwei unterschiedliche Ransomware-Attacken ins Visier genommen. Außerdem wurden seine Rechenkapazitäten für betrügerische Aktivitäten genutzt.

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NewsSecurity

Ransomware startet PCs im abgesicherten Modus, um Schutzmechanismen auszuhebeln

phosLabs und Sophos Managed Threat Response haben einen Bericht über eine neue Ransomware veröffentlicht, die eine bisher noch nicht bekannte Angriffsmethode verwendet: Die sogenannte Snatch-Ransomware geht mit variierenden Techniken vor und veranlasst unter anderem einen Neustart übernommener Computer im abgesicherten Modus, um verhaltensorientierte Schutzmaßnahmen, die speziell nach Ransomware-Aktivitäten wie das Verschlüsseln von Dateien Ausschau halten, zu umgehen. Sophos geht davon aus, das Cyberkriminelle damit eine neue Angriffstechnik etabliert haben, um fortschrittliche Schutzmechanismen auszuhebeln.

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NewsSecurity

Sophos veröffentlicht Kompendium zum IT-Security-Topthema Ransomware

Sophos hat eine neue Ausgabe in seiner englischsprachigen Reihe der „Playbooks for Defenders“ veröffentlicht. Mit dem Titel „How Ransomware Attacks“ beschreiben die SophosLabs detailliert, wie unterschiedliche Ransomware-Varianten ihre Opfer angreifen und welche Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz zu treffen sind. Das Kompendium richtet sich speziell an IT- sowie Security-Fachleute und ist eine Ergänzung zum jüngsten Sophos Threat Report 2020. Analysiert werden elf der gängigsten und beständigsten Ransomware-Familien, darunter Ryuk, BitPaymer und MegaCortex.

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ArtikelManagement

Windows Server 2008 und SQL Server 2008: Support-Ende als Chance zum Modernisieren

Mit dem Auslaufen der Extended Security Updates für die Betriebs- und Datenbankmanagementsysteme Windows Server 2008 und SQL Server 2008 liegt es nahe, diese in Microsoft Azure umzuziehen. Die Migration schafft Sicherheit, bietet im Hybrid-Modell Kostenvorteile, setzt aber sorgfältiges Planen voraus, um die Erneuerung richtig anzugehen. Neben der Cloud-Option gibt es zwei Varianten, die den lokalen Betrieb absichern.

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NewsSecurity

Sophos bietet Sandboxing-Technologie über Rechenzentrum in Frankfurt an

Sandboxing-Technologien sind ein wichtiger Baustein im Verteidigungsgürtel von Unternehmen. Sophos setzt dieses wichtige Security-Element mit seiner „Sandstorm“-Technologie um und bietet so eine zusätzliche Sicherheitsebene gegen Ransomware und gezielte Cyberattacken. Sophos Sandstorm blockiert potentiell evasive Gefahren und analysiert diese in einer sicheren Cloud-Sandbox. Die Ergebnisse ermöglichen es anschließend zu entscheiden, ob zum Beispiel eine Mail oder ein Web-Download geblockt oder weitergeleitet werden.

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ArtikelManagement

Endpoint Management: Sechs Aspekte für volle Kontrolle der IT

Mobile-Device-Management, Enterprise-Mobility-Management und Client-Management: Viele Tools versprechen Übersicht und Kontrolle über die rasant steigende Menge von Endgeräten. Für einen reibungslosen Betrieb, eine sichere Infrastruktur und den Schutz sensibler Daten sorgen solche Insellösungen jedoch nur eingeschränkt. Anwendungen für Unified-Endpoint-Management (UEM) bringen zusammen, was zusammengehört.

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Advertorials

Next-Generation Firewall: Funktionalität darf nicht auf Kosten der Performance gehen

Die klassische Paketfilter-Firewall ist zwar unerlässlich, reicht hinsichtlich ihrer Funktionalität aber längst nicht mehr aus. In der Realität benötigt jedes Netzwerk ein ganzes Arsenal an Sicherheitsfunktionen, um sich vor Advanced Persistent Threats, Malware, Botnets, Trojanern, Viren, Ransomware, Drive-by-Downloads, Phishing und Zero-Day-Attacken schützen zu können. Aus diesem Grund rüsten Hersteller entsprechende Plattformen mittlerweile mit unterschiedlichsten, zusätzlichen Sicherheitsdiensten zur Rundumverteidigung auf, die jeglichen Datenverkehr analysieren und umfangreichen Prüfungen unterziehen. Vor diesem Hintergrund spielen Kriterien wie Performance und Visualisierung der Datenflut eine entscheidende Rolle.

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Advertorials

IT-Teams müssen umdenken

Cyberkriminelle scannen Netzwerke mittlerweile so professionell wie Penetration-Tester nach potentielles Schachstellen und Angriffspunkten. Darum geht es auch im nächsten Jahr wieder einmal darum, IT-Security-Strategien und – Verteidigungslinien zu überdenken und neu aufzusetzen. Im kürzlich veröffentlichten Sophos 2019 Threat Report war eines der großen Themen die Tatsache, dass Hacker ihre Opfer immer häufiger ausführlich stalken, bevor sie wirklich zuschlagen. Das bedeutet, das Eindringlinge sich mittlerweile immer häufiger auf „Schleichfahrt“ durch die gekaperten Netzwerke begeben und erst dann mit voller Wucht zuschlagen, wenn möglichst viele Steuerungselemente unter ihrer Kontrolle beziehungsweise eigene Schadprogramme heimlich installiert sind. Der Grund hierfür ist schnell gefunden: Die Endpoints in Unternehmen sind immer besser geschützt und die Cyberkriminellen fahnden nun nach dem nächsten schwächsten Glied in der Verteidigungskette. Entsprechend ändert sich auch der Aktionsradius der IT-Security-Verantwortlichen vom simplen „Protection & Detection“ hin zu einem intelligenten und automatisierten Sicherheitssystem, dass die Lateral-Movement-Attacken der Hacker erkennt und selbstständig isoliert.

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NewsSecurity

Zero Trust: Systemarchitektur von EfficientIP integriert DNS in das IT-Sicherheitskonzept

Neue Herausforderungen für die IT-Security: Schutzvorkehrungen am Netzwerk-Perimeter allein reichen nicht mehr aus, um die Sicherheit angesichts komplexer Gefahren von innen und außen zu gewährleisten. Denn Bedrohungen innerhalb des geschützten Perimeters sind in der Lage, ihre Form zu verändern und gegen vertrauenswürdige, also ungeschützte Ressourcen vorzugehen. Hier empfiehlt EfficientIP ein Zero Trust-Konzept: Der Anspruch, alle Ressourcen zu überprüfen und zu sichern, bezieht ausdrücklich auch das DNS als kritische Netzwerkbasis ein und verknüpft die Zero Trust-Architektur mit der IP-Adressverwaltung.

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