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Trend Micro erweitert Sicherheitslösung für Privatanwender um Fähigkeiten für maschinelles Lernen

Trend Micro ergänzt seine Sicherheitslösungen für Privatanwender um Fähigkeiten für maschinelles Lernen. Zudem wird der Funktionsumfang von Folder Shield, einer Funktion, die Daten vor Erpressersoftware schützt, erweitert.

Anwender legen immer größeren Wert auf Sicherheit und Funktionalität. Aus diesem Grund hat Trend Micro sein Portfolio um Trend Micro Security 2018 ergänzt. Diese neue Version von Trend Micros Consumer-Lösung ist mit XGen-Security-Funktionen für maschinelles Lernen ausgestattet. Damit bietet sie mehrschichtigen Schutz gegen die neuesten Bedrohungen und schützt Anwender nach Angaben des Herstellers noch besser vor Ransomware (Erpressersoftware) und bösartigen Angriffen.

Trend Micro Security nutzt fortschrittliche Technologien für maschinelles Lernen und bietet damit umfassenden Schutz vor Malware und Ransomware. Zudem schützt die Lösung vor Identitätsdiebstahl, Phishing und Online-Betrugsversuchen. Somit können Nutzer einen digitalen Lebensstil führen, ohne Angst um ihre Informationen und Dateien haben zu müssen.

„Andere mögen behaupten, vollständigen Schutz zu bieten, aber nur Trend Micro war in einem vor kurzem veröffentlichten Test tatsächlich dazu in der Lage“, sagt Eva Chen, Gründerin und CEO von Trend Micro. „In fast 30 Jahren in der Branche haben wir gelernt, wie wir Angreifern einen Schritt voraus sein können, ohne die alltägliche Nutzbarkeit von Technologie einzuschränken.“

XGen Security ist in alle Lösungen von Trend Micro integriert und stellt eine neue Art von Sicherheits-Software dar, mit der Nutzer auch vor den neuesten und zukünftig zu erwartenden Bedrohungen wirksam geschützt werden können. Sie kombiniert bewährte und fortschrittliche Schutztechnologien zu einem mehrschichtigen Schutz. XGen wendet die richtige Technologie zur richtigen Zeit an und sorgt so für bestmögliche Sicherheit und Effizienz. Diese Funktionen werden durch das Cloud-basierte Trend Micro Smart Protection-Network unterstützt, das Bedrohungsinformationen aus der ganzen Welt erfasst und in der ersten Jahreshälfte 2017 bereits über 38 Milliarden Bedrohungen abgewehrt hat.

Trend Micro hat zudem Folder Shield, welches bisher nur für Windows verfügbar war, um eine Version für MacOS erweitert. Zudem kann es jetzt auch ineinander verschachtelte Ordnerstrukturen schützen. Folder Shield stellt die letzte

Verteidigungslinie gegen Ransomware dar und erlaubt nur autorisierten Programmen den Zugriff auf geschützte Ordner, die beispielsweise Dokumente, Fotos, Musik oder Videos enthalten. Mit dieser Funktion können Nutzer auch synchronisierte Ordner, wie von Dropbox, GoogleDrive und Microsoft OneDrive schützen.

Das neue Portfolio von Trend Micro Security 2018 ist ab sofort online erhältlich. Alle derzeitigen Nutzer erhalten innerhalb der nächsten Wochen automatisch ein Update auf die neueste Version.

Weitere Informationen: www.trendmicro.de