IT-Fachkräftemangel verschärft Ransomware-Risiko

Die Landschaft der Cyberbedrohungen entwickelt sich ständig weiter – und eine der größten aktuellen Bedrohungen ist zweifelsohne Ransomware. Für moderne, durchdigitalisierte Unternehmen, die im täglichen Geschäftsbetrieb auf Daten angewiesen sind, kann ein erfolgreicher Ransomware-Angriff katastrophale Folgen haben. Selbst bei einer Zahlung des Lösegelds, wovon Experten und Justizbehörden generell abraten, ist nicht garantiert, dass die Erpresser die Daten freigeben.

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Speicher mit hoher Kapazität für End-User

Western Digital bietet im Rahmen der WD-My-Book-Desktop-Storage-Serie eine neue Festplatte für Endanwenderinnen und Endanwender an. Das Produkt hat eine Kapazität von 22 TByte und soll den End-Usern zu einer größeren Flexibilität verhelfen, wenn es darum geht, Daten zu speichern. Mit der Festplatte lassen sich beispielsweise komplette Backups der eigenen Geräte erstellen und es bleibt trotzdem noch Platz, um weitere Daten – etwa von anderen Haushaltsmitgliedern – zu sichern.

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Die Stunde „Null“: Wie sich Firmen bei einem Ransomware-Angriff verhalten sollten

Cybercrime-Delikte nehmen in Deutschland weiter zu. So verzeichnete das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen im Jahr 2021 eine Steigerung der Fälle um 24 Prozent gegenüber 2020. Das Bundeslagebild der Cyber-Straften bestätigt die Zunahme. Gründe sind unter anderem die wachsende Digitalisierung in verschiedenen Branchen sowie die Automatisierung von internationalen Lieferketten. Eine zunehmend große Rolle spielt Ransomware – im Schnitt wird jedes Unternehmen 1,87 mal angegriffen. Die Dunkelziffer dürfte hier aber höher sein, vermuten Experten. Die Frage lautet also nicht, ob ein Unternehmen Opfer einer Ransomware-Attacke wird – sondern wann.

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Incident Response für mehr Cybersicherheit: Sechs Tipps für die effektive Abwehr von Angriffen

Die Gefahr durch Cyberangriffe steigt. Ihre Zahl nimmt kontinuierlich zu und die Kriminellen gehen immer raffinierter vor. Ein großes Risiko stellen aktuell Ransomware-Angriffe dar. Denn Hacker streichen durch sie nicht nur oft ein hohes Lösegeld ein, sondern schaden auch dem Geschäft der Betroffenen. Unternehmen stehen daher vor der Herausforderung, für mehr Cybersicherheit zu sorgen. Aber was genau können sie dafür machen? „Vorsicht ist besser als Nachsicht“ – so lautet hier das passende Sprichwort. Deshalb steht die umfassende Vorsorge im Mittelpunkt. Sie ist die beste Vereidigung.

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Datenrettungen und Reparaturen werden durch ein ungeeignetes Design oft behindert

Je eleganter und schlanker ein Gerät gestaltet wurde, desto größer ist die Gefahr, dass Datenrettungsversuche auf dem betroffenen Device in Notfällen sehr aufwendig werden. Ein Beispiel dafür sind die von Führungskräften gerne eingesetzten Convertibles vom Typ “Microsoft Surface Pro 5”. Für diese hat CBL eine Methode entwickelt, die es möglich macht, bei defekten Tablet-Rechnern, die über eine eingebettete SSD verfügen, Daten zu rekonstruieren. Viele Betroffene, die sehr geschäftskritische Datenverluste zu beklagen haben, wenden sich seitdem am CBL. Diesen und nächsten Monat gibt es zehn Prozent Rabatt, wenn ein Anwender Daten von Surface-Geräten retten lassen möchte.

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Cyber-Security: So schützen Sie sich vor Malware-Angriffen auf Kubernetes

Container-Anwendungen gewinnen zunehmend an Bedeutung und werden für zustandsbehaftete Daten verwendet – dementsprechend wird der Datenschutz immer wichtiger. Dazu zählen auch Container, die über kein eigenes Betriebssystem, aber über alle benötigten Dateien und Konfigurationen verfügen. Zum bestmöglichen Orchestrieren dieser komplexen Infrastruktur wird das Open-Source-System Kubernetes (K8s) immer beliebter. Jedoch mangelt es zahlreichen Firmen an einem professionellen Konzept zum Schutz der sensiblen Informationen – ein gefundenes Fressen für Hacker. Wie können Unternehmen die Sicherheit ihrer geschäftskritischen Daten bei einer Kubernetes-Struktur gewährleisten?

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Größere Datensicherheit und bessere Skalierbarkeit mit erweiterter OneXafe-Serie

Die OneXafe-Appliances stellen unveränderliche Datenspeicher bereit. Arcserve hat nun sein Produktportfolio an OneXafe-Lösungen um die Serie “OneXafe 4500” erweitert. Die neuen Geräte bieten Speicherkapazitäten bis hin zu 216 TByte an und eignen sich für den Einsatz bei Unternehmen beliebiger Größe. Der von den Appliances bereitgestellte native und unveränderliche Speicher lässt sich nutzen, um unstrukturierte Daten und Backups abzulegen und vor Ransomware zu schützen.

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Microsoft 365 bestmöglich absichern

In der Unternehmenslandschaft ist Microsoft 365 weit verbreitet. Aus gutem Grund: Schließlich bilden die cloudbasierten Office- und Collaboration-Tools der Microsoft Suite das Fundament für effiziente Modern-Work-Konzepte. Für die nötige IT-Sicherheit sorgen bereits integrierte Schutzfunktionen. Doch gerade in sensiblen Bereichen wie dem E-Mail-Verkehr können Unternehmen ihr Sicherheitslevel durch eine dedizierte Lösung nochmals deutlich stärken.

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