Autonomous Patch von Adaptiva soll Administratoren entlasten

Mit “Autonomous Patch” bringt Adaptiva eine Lösung auf den Markt, die Unternehmen in die Lage versetzen soll, das Patchen der vorhandenen Windows-Systeme komplett zu automatisieren. Autonomous Patch ermöglicht es also, eine automatisierte Patch-Verwaltung für die gesamte Software-Infrastruktur, die auf Windows aufsetzt, zu verwirklichen. Das entlastet die IT-Verantwortlichen und ermöglicht es ihnen, sich auf komplexere Dinge, wie beispielsweise die Modellierung des wünschenswerten Zustands ihrer IT-Systeme oder auch die strategische Planung, zu konzentrieren.

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Die Sicherheitslücke Internet of Things schließen

Jedes Gerät, welches über eine Internet-Konnektivität verfügt, sendet seine vor Ort an der Edge erhobenen Daten aus dem Internet of Things (IoT) an die zentrale IT. Ein Versand in die andere Richtung ist nicht vorgesehen und damit in der Regel verdächtig. Gefahr entsteht für Unternehmen dann, wenn eine gekaperte IoT Malware-Code und Hacker-Befehle an die Zentrale weiterleitet oder abgeschöpfte Informationen nach außen sendet. Der daraus resultierende Datenverkehr ist aber im Netzwerkverkehr sichtbar. Eine Network Detection and Response (NDR) ist deshalb ein wichtiges Element einer umfassenden Cyber-Abwehr.

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Neurons von Ivanti nochmals erweitert

Ivanti baut seine Hyperautomatisierungsplattform “Neurons” weiter aus. Neurons verfolgt das Ziel, die ständig zunehmenden Anforderungen an Sicherheits-Teams und IT-Abteilungen durch den Einsatz von Maschinellem Lernen und von Künstlicher Intelligenz zu erfüllen. Jetzt neu im Portfolio: Der “Ivanti Neurons Digital Assistant”, “Ivanti Neurons for Patch Management” und diverse Erweiterungen für “Ivanti Neurons for Healing”. Dazu gehört auch eine automatische Ticketklassifizierung. Das Ziel der Erweiterungen und der Neuigkeiten: Unternehmen sollen dabei unterstützt werden, Everywhere Workplaces zu implementieren und sicher zu machen.

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Zero Trust für ein sicheres 5G-Mobilfunketz

Deutschland gilt im internationalen Vergleich in Sachen Mobilfunk eher als Nachzügler. Das soll sich für den neuen Mobilfunkstandard 5G allerdings ändern – und die Anbieter arbeiten hart daran. Ende 2019 waren hierzulande laut Bundesnetzagentur gerade einmal 139 5G-Basisstationen in Betrieb. Ende 2020 allerdings waren es bereits beachtliche 19.510. Ein gutes Zeichen, da die 5G-Netzwerke als Grundpfeiler für den Ausbau des industriellen Internets der Dinge (IIoT) dienen, gerade im Bereich der kritischen Infrastrukturen.

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Produktion sichern: ein Leitfaden für OT-Security

Durch die steigende Konnektivität in der Industrie 4.0 wachsen allmählich zwei ganz unterschiedliche Infrastrukturen zusammen. OT (Operational Technology), ICS (Industrial Control Systems) und IT sind sehr unterschiedliche Umgebungen mit unterschiedlichen Funktionen, Sicherheitsprioritäten und Gerätelebenszyklen. Die zunehmende IT-OT-Konvergenz ermöglicht es Industrieunternehmen, ihre Prozesse zu rationalisieren, um mehr Effizienz und eine umfassendere Sichtbarkeit zu erreichen, bringt jedoch auch neue Risiken und Schwachstellen mit sich. Für das produzierende Gewerbe wird es daher zunehmend wichtig, das Bewusstsein für die neuen Risiken zu schärfen und neue Prozesse anzustoßen, um die Wertschöpfungskette zu sichern.

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Cybersecurity in einer IoT-Welt

Wenn es um Cybersicherheit geht, gibt es grundsätzlich zwei Ansätze: Entweder man schafft ein in sich geschlossenes System, das nicht gehackt werden kann, oder man setzt auf Technologien, die gut zusammen funktionieren, sogenannte konvergente Systeme. Viele Personen, die in der physischen Sicherheitswelt zu Hause sind, glauben an ein geschlossenes System. Aber auch die physische Sicherheitsbranche bewegt sich immer mehr weg von analogen hin zu netzwerkbasierten Technologien. In einem IoT-Ökosystem kann sich deshalb jede eingesetzte Cybersicherheitsmaßnahme – oder deren Fehlen – auf alle Teile des Netzwerkes auswirken.

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Client-Management-Funktionen von ACMP erweitert

Aagons Client-Management-Werkzeug “ACMP” ist in der Version 6 erschienen und bringt neue Features mit, die Administratoren die Arbeit erleichtern sollen. Die wichtigste Neuerung nennt sich “Managed Software” und erweitert den Leistungsumfang der Software-Verteilung. Möchten die zuständigen Mitarbeiter zum Beispiel den Chrome-Browser im Netz verteilen, so sind sie nun dazu in der Lage, die Lösung zuerst einmal in einen Container zu legen und Tests laufen zu lassen, ohne das Produktivnetz in Gefahr zu bringen. Nach dem Abschluss der Tests läuft dann die automatische Verteilung im Netz ab.

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Mittelständler werden zur leichten Beute für Hacker

Zu klein oder zu unwichtig für eine Cyber-Attacke? So jedenfalls denken viele Mittelständler in Deutschland – und liegen damit grundlegend falsch. Unter Sicherheitsexperten ist folgender Spruch beliebt: „Es gibt zwei Arten von Unternehmen – die, die gehackt wurden, und die, die es noch nicht wissen.“ Tatsache ist, dass Cyber-Angriffe heute zu den essenziellsten Bedrohungen für die Wirtschaft gehören und in Deutschland Jahr für Jahr Schäden im zwei- bis dreistelligen Milliarden-Bereich verursachen. Als Rückgrat der Wirtschaft ist der deutsche Mittelstand mit seinem Know-how und seinen Patenten dabei längst ins Visier von Kriminellen gerückt. Gerade kleinere und mittelgroße Unternehmen trifft es oft als erste. Aus Sicht der Angreifer sind sie besonders attraktiv – denn Hacker wissen, dass KMUs oftmals nur über grundlegende Sicherheitsvorkehrungen verfügen, was unter anderem am fehlenden Bewusstsein für die Gefahren, geringeren Budgets für die IT-Sicherheit und nicht vorhandenen Fachkräften liegt. Mittelständler verfügen damit nicht über die notwendigen Ressourcen und dieselbe Expertise wie ein Großunternehmen, um einen komplexeren Angriff wirksam abzuwehren. Zudem kann man es nicht oft genug wiederholen: Bei ungezielten, massenhaften Cyber-Attacken wie dem Phishing spielt die Firmengröße ohnehin keinerlei Rolle.

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