AMD

InfrastrukturNews

Neue Edge-Plattformen nicht nur für Telekommunikationsanbieter von Supermicro

Supermicro kündigt eine neue Server-Generation an. Diese nennt sich “Supermicro H13” und besteht aus Systemen auf Basis von AMD-Prozessoren. Die Geräte wurden optimiert, um energieeffizient eine starke Leistung in Telekommunikations- und Edge-Rechenzentren zu liefern. Grundlage dafür sind die neuen CPUs der “EPYC 8004”-Serie von AMD. Die H13-Short-Depth-Front-I/O- und WIO-Systeme stellen Single-Socket-Server dar, die nach Angaben des Herstellers die Betriebskosten senken sollen, die bei Edge- und Telekommunikationsanbietern sowie in Unternehmen entstehen.

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InfrastrukturNews

Server von Supermicro Online konfigurieren

Die Servemaster R27G 2HE Supermicro Server, der jetzt von ICO vorgestellt wurden, basieren auf CPUs der Serie “EPYC 9004” von AMD. Die Systeme, die mit einer hybriden Architektur kommen, lassen sich mit bis zu 128 “Zen 4”-Cores ausrüsten und bieten Energieeffizienz und hohe Leistung für die unterschiedlichsten Anforderungen. Die Prozessoren realisieren eine bestmögliche Verfügbarkeit, eine Zuverlässigkeit der Enterprise-Klasse sowie hohe Thread-Dichte und Serviceability (RAS). Außerdem kommen die Systeme auch mit diversen, fortschrittlichen Sicherheitsfunktionen.

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InfrastrukturNews

Kompakte Speicher-Appliance

Mit dem Open-E RA1112 Metro HA Cluster hat die Thomas-Krenn.AG eine für den Einsatz von Open-E Jovian DSS optimierte Hardware aufgelegt. Das System ist vollständig mit Flash-Speicher bestückt; in der kleinsten Konfiguration mit 3,2 Terabyte Kapazität kostet die Appliance derzeit (Stand 7. Dezember 2022) 16.230 Euro, zuzüglich der jeweils gültigen Open-E-Lizenzkosten. In diesem Preis sind 128 Gigabyte Hauptspeicher (maximal 512) sowie eine 10 Gb- und eine 25 Gb-Dual-Port-Netzwerkkarte enthalten. In der größten Ausbaustufe können Anwender auf 24 Hot-Swap-fähiges NVMe-Storage mit insgesamt 153,6 Terabyte zugreifen.

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Mobile ComputingNews

Notebooks für den Einsatz beim hybriden Arbeiten

Der moderne Arbeitsalltag ist hybrid. Um hybride Arbeitsplätze bestmöglich nutzen zu können, ergibt der Einsatz von Notebooks Sinn. Deswegen bringt Fujitsu jetzt ein Notebook-Portfolio auf den Markt, das sich besonders für das hybride Arbeiten eignen soll. Die Top Modelle gehören zur LIFEBOOK E5 Serie und kommen in einem Magnesiumgehäuse, das nach Herstellerangaben besonders leicht sein soll. Die Geräte arbeiten mit Intel Iris-Xe-Grafikkarten und Intel Core CPUs der 12. Generation. Alternativ sind sie auch mit Radeon-Grafikkarten von AMD und Ryzen 5000U-CPUs, ebenfalls von AMD, lieferbar. Damit liefern die Geräte, die mit maximal 64 GByte DDR4-Speicher ausgerüstet werden können (2xDIMM), eine sehr starke Leistung ab.

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InfrastrukturNews

Leistungsstarke und dennoch kleine Thin Clients von Fujitsu

Die FUTRO-Thin-Client-Serie von Fujitsu ist ab sofort in einer neuen Produktreihe erhältlich. Die neuen Geräte sind jetzt noch kleiner als die Vorgängermodelle und arbeiten mit Ryzen-CPUs der R1000-Serie von AMD, was laut Hersteller eine Leistungsverbesserung von bis zu 20 Prozent ermöglichen soll. Abgesehen davon bringen die neuen FUTRO-S-Serien-Modelle auch eine höhere Speicherkapazität mit und verfügen über SSD-Laufwerke auf PCIe-Basis, die einen höheren Durchsatz bieten, als die vorherige Produktreihe.

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InfrastrukturNews

Neuer Embedded-PC für Mehrbildschirmanwendungen in der Industrie

Der Value Added Distributor Concept International hat einen neuen Embedded-PC von Giada im Programm. Das Gerät mit dem Namen „DM5“ basiert auf AMD-Komponenten, genauer gesagt auf einer Ryzen R1305G CPU mit zwei Kernen und einer Radeon Vega 3 GPU für die Grafik. Mit diesem Innenleben sorgt der DM5 laut Hersteller für ein scharfes Bild, auch bei schnellen Bildwechseln. Grafische Benutzeroberflächen am HMI, etwa bei der visuell unterstützten Bedienung von Maschinen über Touchscreen-Oberflächen, sollen so flüssig reagieren wie Nutzer es von Smartphones kennen.

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Cloud

AWS re:Invent in Las Vegas

Die alljährliche AWS re:Invent Konferenz in Las Vegas ist bereits eine Institution in der Cloud-Welt. So wie auch letztes Jahr hat AWS dieses Jahr auf der Veranstaltung, die vom 30. November bis zum dritten Dezember stattfand, mit mehr als 65.000 Besuchern wieder seinen eigenen Rekord übertroffen. Damit zeigt das Unternehmen, welche Rolle die Public Cloud in der IT bereits einnimmt. So klang Andy Jassy’s (CEO von AWS) Aussage in der Keynote, dass bislang nur drei Prozent der IT-Ausgaben in die Cloud wandern, wie ein Understatement, aber gleichzeitig auch wie eine Kampfansage.

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