IGEL UD3 ab sofort auch mit Windows 10 IoT Enterprise verfügbar
Update für den IGEL UD3: Das Allround-Modell des Enpoint-Management-Spezialisten aus Bremen ist ab sofort auch mit Windows 10 IoT Enterprise verfügbar. Der UD3 setzt auf einen Quad-Core-Prozessor der AMD Embedded G-Serie „Steppe Eagle“ und verfügt standardmäßig über vier GB RAM und einen 32 GB Flash-Speicher. Der UD3 ist neben Windows 10 IoT Enterprise auch mit dem hauseigenen IGEL OS verfügbar. Bereits im Mai dieses Jahres hatte IGEL die Unterstützung für Windows 10 IoT Enterprise für das Top-Modell UD6 bereitgestellt.
„Der UD3 ist ein Thin Client mit kleinem Formfaktor, der leistungsstarke Multimedia-Funktionen bietet. Die Kombination der neuen Sicherheitsfunktionen von Windows 10 IoT Enterprise mit unserer Endpoint-Management-Software bietet Unternehmen aus dem Gesundheitswesen, der Fertigung, dem Einzelhandel und anderen Branchen ein erstklassiges Endnutzer-Computing-Erlebnis“, kommentiert Matthias Haas, Chief Technology Officer bei IGEL. „Die Kombination aus UD3 und der Windows IoT Enterprise-Plattform ermöglicht es Unternehmen jeder Größenordnung, die Produktivität der Anwender zu erhöhen und gleichzeitig mehr Sicherheit und Kontrolle über ihre Endpoints zu erlangen“, so Haas weiter.
Bereits seit 2009 ist der UD3 fester Bestandteil des IGEL Hardware-Portfolios. Durch konsequente Modellpflege hat IGEL seine Allround-Serie über die Jahre kontinuierlich weiterentwickelt, um Kunden jederzeit das beste Nutzererlebnis zu garantieren. Trotz seines schlanken Gehäuses ist der UD3 auch für leistungsstarke Video- und Grafikfunktionen, einschließlich HD-Video und 4K-Video-Streaming bestens gerüstet. Passend dazu stellt er werksseitig neben dem DVI-I-Anschluss auch einen DisplayPort bereit und ermöglicht so ein effizientes Arbeiten auf zwei Monitoren.
Der IGEL UD3 mit Windows 10 IoT Enterprise ist ab sofort über alle IGEL Authorized Partner (AIP) erhältlich. Jeder IGEL UD3 verfügt standardmäßig über eine kostenlose, auf fünf Jahre erweiterbare Hardware-Garantie sowie eine Softwarelizenz, mit Zugriff auf regelmäßige Firmware-Updates. So können Unternehmen ihre Hardware-Investitionen nachhaltig schützen und gleichzeitig neu verfügbare Funktionen nutzen.
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