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Enterprise-Festplatten mit Kapazitäten von bis zu zehn TByte

Die MG10-D-Serie von Toshiba Electronics setzt auf die Conventional-Magnetic-Recording-Technologie (CMR) und ein luftgefülltes Design. Die HDDs kommen mit SATA- und SAS-Interfaces und sind mit Kapazitäten von maximal zehn TByte erhältlich. Laut Hersteller bieten die neuen Festplatten dank der verwendeten Präzisionstechnik eine bessere Energieeffizienz und Leistung als die vorangegangenen Generationen. Die Speicherlösung schützt die Daten optional mit den Sicherheitsoptionen Self-Encrypting-Drive (SED) und Sanitize-Instant-Erase (SIE).

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Daten von nassen Festplatten retten

Werden Festplatten nass, beispielsweise wegen eines Hochwassers, so sind die darauf abgespeicherten Daten keineswegs direkt verloren. Es ist aber sehr wichtig, wie die Anwenderinnen und Anwender mit den feuchten und verschmutzten Datenträgern umgehen. So darf man beispielsweise auf keinen Fall einen Rechner einschalten, der überflutet worden war. Die darin befindlichen Festplatten müssen statt dessen so schnell wie möglich luftdicht verpackt werden – und zwar in nassem Zustand.

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Nearline-Festplatten von Toshiba erreichen mehr als 30 TByte Speicherkapazität

Toshiba gibt bekannt, dass das Unternehmen Festplatten entwickeln konnte, die eine Speicherkapazität von mehr als 30 TByte haben. Um diese Kapazität zu erreichen, verwendet der Hersteller nach eigener Aussage zwei magnetische Technologien zur Datenaufzeichnung, die zur nächsten Generation gehören. “HAMR” (Heat Assisted Magnetic Recording) und “MAMR” (Microwave Assisted Magnetic Recording). Derzeit stehen die Produkte als Demonstrationslaufwerke zur Verfügung. Sie stellen einen wichtigen Meilenstein zum Entwickeln kommerzieller Produkte dar, die die genannten neuen Technologien verwenden.

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Die Speicherkapazität der X300- und N300-Harddisks von Toshiba auf 18 Terabyte erweitert

Toshiba erweitert sein Festplattenportfolio um neue Modelle mit einer Speicherkapazität von 18 Terabyte. Die neuen HDDs gehören zu den Serien X300-Performance und N300-NAS. Sie verwenden die “Flux Control Microwave Assisted Magnetic Recording”-Technologie (FC-MAMR), die einen STO (Spin Torque Oszillator) einsetzt, um den Magnetfluss exakt zu steuern, der im Schreibkopf der HDDs erzeugt wird. Der auf diese Weise fokussierte Magnetfluss ermöglicht präzise Schreibvorgänge und verringert auf diese Weise die magnetische Fläche, die pro Bit bereitgestellt werden muss. Das führt im Vergleich zu der vorherigen Generation von CMR-HDDs (Convential Magnetic Recording) zu einer höheren Datendichte.

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Neue Festplatten für den Einsatz in Überwachungssystemen

Mit zwei neuen S300-Festplattenmodellen mit Kapazitäten von vier beziehungsweise sechs Terabyte adressiert Toshiba die Speicheranforderungen, die in kleinen und mittelgroßen Videoüberwachungssystemen gestellt werden. Die beiden Festplatten verwenden die Shingled-Magnetiv-Recording-Technologie (SMR) und erreichen auf diese Weise eine hohe Speicherdichte. Folglich können sie in kleinen und mittelgroßen Installationen zu niedrigen Kosten relativ hohe Kapazitäten bereitstellen. Außerdem punkten sie mit einem geringen Energieverbrauch. Das versetzt die Anwender in die Lage, Videoüberwachungssysteme zu realisieren, die ihre preislichen und technischen Rahmenbedingungen nicht sprengen.

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Windows 10 1903 benötigt keine 32 GByte freien Festplattenplatz

Auf vielen Portalen liest man zur Zeit, dass die neue Version von Windows 10, 1903, 32 Gbyte freien Festplattenplatz für die Installation benötigen würde. Dabei beziehen sich die Autoren der Nachrichten auf die Microsoft-Seite mit den Hardware-Anforderungen unter https://docs.microsoft.com/en-us/windows-hardware/design/minimum/minimum-hardware-requirements-overview#331-storage-device-size.

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Licht auf der Schattenseite der IT

Datenretter befassen sich täglich mit den Folgen dessen, was wir nicht gerne wahrhaben wollen: Technik versagt und im Umgang mit der Technik machen Menschen Fehler. Die über 25jährige Geschichte von CBL Data Recovery Technologies – in Deutschland bekannt als CBL Datenrettung – kann man als Geschichte des weltweiten Erfolgs eines kanadischen Unternehmens lesen. Man kann sie aber auch als Technologiegeschichte lesen, als Versuch, Licht auf die Schattenseite der Datenspeichertechnologien zu bringen. Datenverlust ist für die Hersteller der Speichermedien in der Regel kein Thema. Deshalb ist die Geschichte der Datenrettung die fortdauernde Bemühung, Daten dort zu rekonstruieren, wo es technisch nicht vorgesehen ist.

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