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Neue Festplatten für den Einsatz in Überwachungssystemen

Mit zwei neuen S300-Festplattenmodellen mit Kapazitäten von vier beziehungsweise sechs Terabyte adressiert Toshiba die Speicheranforderungen, die in kleinen und mittelgroßen Videoüberwachungssystemen gestellt werden. Die beiden Festplatten verwenden die Shingled-Magnetiv-Recording-Technologie (SMR) und erreichen auf diese Weise eine hohe Speicherdichte. Folglich können sie in kleinen und mittelgroßen Installationen zu niedrigen Kosten relativ hohe Kapazitäten bereitstellen. Außerdem punkten sie mit einem geringen Energieverbrauch. Das versetzt die Anwender in die Lage, Videoüberwachungssysteme zu realisieren, die ihre preislichen und technischen Rahmenbedingungen nicht sprengen.

Bild: Toshiba Electronics Europe

Die Verbesserungen in dieser Produktserie erleichtern es Unternehmen, Sicherheitssysteme wie Netzwerkvideorekorder (NVR) und digitale Videorekorder (DVR) flexibel zu skalieren. So unterstützen die Laufwerke nun 64 statt 32 HD-Streams. Zusätzlich hat Toshiba die Puffergröße für eine reibungslose Datenübertragung von hochauflösenden Kameras auf 256 MB erhöht.

„Mit den neuen Modellen unserer S300-Reihe können wir die Anforderungen an Speicherlösungen für die Videoüberwachung erfüllen. Die neuen HDDs mit vier TB und sechs TB verbessern die Total Cost of Ownership (TCO) für kleine und mittelständische Unternehmen bei gleichbleibender Leistung, Qualität und Zuverlässigkeit“, erklärt Larry Martinez-Palomo, General Manager der Storage Products Division von Toshiba Electronics Europe. Die beiden neuen S300-Modelle sind ab sofort verfügbar.

Weitere Informationen: https://www.toshiba-storage.com/de/products/s300 und https://www.toshiba-storage.com/de