Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

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Die Auswahl der Videokonferenzplattform ist für den Schutz vor Hackerangriffen nicht zu vernachlässigen

Die Fälle von Hackerangriffen auf Firmen sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Die zunehmende Home-Office-Quote verstärkt dieses Problem, denn ein nicht unerheblicher Teil solcher Attacken steht in Zusammenhang mit Videokonferenzen. Ob Hacking, Datendiebstahl oder Industriespionage – durch unbefugte Zugriffe auf Online-Meetings entstehen Unternehmen gewaltige Schäden. Allein 2022 wurde der deutschen Industrie laut Bitkom durch Industriespionage und Sabotage ein Gesamtschaden von 203 Milliarden Euro zugefügt, wobei ein Teil dieses Schadens aus Angriffen auf Videokonferenzen stammt. Die gute Nachricht ist, dass die Wahl des Videokonferenzanbieters das Risiko von Cyberangriffen auf die Online-Kommunikation verringern kann.

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