Sichere KI-Interoperabilität: Okta führt Cross App Access für Agenten-Kommunikation ein
Mit Cross App Access erweitert Okta das bestehende OAuth-Modell um ein offenes Protokoll, das die sichere, nachvollziehbare Interaktion von KI-Agenten mit Unternehmensanwendungen ermöglicht. In Zusammenarbeit mit Softwareanbietern (ISVs) schafft Okta damit eine Grundlage, auf der KI-gestützte Prozesse automatisiert agieren können – ohne dabei Sicherheit, Compliance oder Transparenz zu kompromittieren. Der zentrale Identitätsanbieter übernimmt die Zugriffssteuerung auf App-Ebene und ermöglicht es Unternehmen, granular festzulegen, welche KI-Agenten wann und wie auf Anwendungen und Daten zugreifen dürfen. Besonders angesichts wachsender Anforderungen durch Protokolle wie MCP oder A2A sowie der zunehmenden Autonomie von KI-Agenten ist dieser kontrollierte Zugang ein entscheidender Schritt zur Absicherung verteilter Systemlandschaften. Cross App Access reduziert Integrationsaufwand, vereinfacht das Berechtigungsmanagement und stärkt zugleich die Kontrolle über App-zu-App-Kommunikation – ein wichtiger Baustein für die sichere Skalierung von KI in Unternehmen.
