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Kostenfreie Push-Notifications ergänzen SMS- und E-Mail-Benachrichtigung

Dirk Paessler, Gründer und Vorstand Paessler AG
Dirk Paessler, Gründer und Vorstand Paessler AG

Die Paessler AG setzt bei ihrer Netzwerk-Monitoring-Software PRTG weiterhin auf hohe Benutzerfreundlichkeit: Neue Push-Notifications liefern den Nutzern der iOS- und Android-App ihre Alarmmeldungen jetzt noch komfortabler. Die kostenfreien Mitteilungen werden über eine eigene Cloud-Infrastruktur übermittelt und informieren direkt über eventuelle Vor- beziehungsweise Ausfälle im eigenen Netzwerk. Die Push-Methode bringt Benachrichtigungen direkt aufs mobile Endgerät – schneller und mit weniger Akkulast als die bisherige “Pull”-Methode. Die PRTG-Push-Benachrichtigung befindet sich derzeit im “Beta”-Stadium und ist eine effiziente Ergänzung zur herkömmlichen SMS- und E-Mail-Benachrichtigung.

Administratoren nutzen gerne die Apps der Netzwerk-Monitoring-Lösung PRTG von Paessler, um auch von unterwegs aus ihre IT-Infrastruktur im Auge zu haben. So erhalten sie auf ihrem Smartphone einen Überblick über den gesamten Status all ihrer Geräte und IT-Komponenten. Bei gravierenden Ausfällen lässt sich der Administrator auf seinem Endgerät alarmieren. Das geht beispielsweise per E-Mail, per SMS oder über die PRTG-App, die regelmäßig den Sensor-Status überprüft.

Ab sofort werden Nutzer mit so genannten “Push-Nachrichten” noch einfacher und direkter informiert. PRTG sendet die Benachrichtigungen aktiv über die Cloud an ein Smartphone oder Tablet, auf dem die PRTG-App installiert ist. Ähnlich einer SMS erscheinen die Meldungen direkt in der Statuszeile des Endgerätes. Dabei sind Push-Benachrichtigungen einfach einzurichten und werden meist schneller zugestellt als eine SMS. Mit einem Touch öffnet sich die PRTG-App und zeigt entsprechende Warnungen oder Ausfälle direkt an. Darüber hinaus strapaziert der Benutzer auch den Handy-Akku weniger, da er die bisherigen “Pull”-Benachrichtigungen der Apps abschalten kann.

Push-Benachrichtigungen werden wie alle anderen Benachrichtigungen über sogenannte Benachrichtigungs-Trigger des PRTG-Sensors ausgelöst. Damit eine Push-Meldung von der PRTG-Installation des Kunden auf das iOS- oder Android-Gerät gelangen kann, betreibt Paessler eine eigene Cloud, welche die Nachricht entgegennimmt und zur Auslieferung an Apple beziehungsweise Google übergibt. Die mehrfach redundante PRTG Cloud-Infrastruktur steht allen PRTG-Nutzern kostenfrei zur Verfügung.

“IT-Administratoren sind in der heutigen mobilen Welt darauf angewiesen, schnell und unkompliziert über Netzwerkprobleme benachrichtigt zu werden”, verdeutlicht Dirk Paessler, Gründer und Vorstand der Paessler AG. “Daher setzen wir bei unserer Software PRTG jetzt auf Push-Benachrichtigungen als weitere Alternative. Die Push-Notifications funktionieren auch bei einer sehr langsamen mobilen Datenverbindung und sind kostenfrei in PRTG enthalten.”

Eine weitere Neuerung in PRTG ist die Einführung eines sogenannten “responsive Designs” für die Web-Oberfläche, so dass sich die Darstellung von PRTG automatisch an die Größe des Browserfensters anpasst und für bestmögliche Übersichtlichkeit sorgt. Auch das Design des WIN-GUI wurde überarbeitet und dem Web-Interface angeglichen. Um den Einsatz von PRTG noch weiter zu vereinfachen, analysiert die Software jetzt jedes neu hinzugefügte Gerät und schlägt direkt die geeigneten Sensoren vor. Außerdem bietet PRTG eine Reihe neuer Sensortypen.

Der Push-Benachrichtigungsdienst ist aktuell im Beta-Stadium und wird auf Basis der gesammelten Erfahrungen stetig erweitert. Als Fallback-Konfiguration empfiehlt Paessler die nach wie vor wichtigen und zuverlässigen SMS- oder E-Mail-Notifications. Für den Fall, dass die Google- oder Apple Cloud-Performance die Push-Notification-Auslieferung beeinträchtigen sollte, bietet Paessler einen Twitterkanal, der dann den Nutzer entsprechend informiert. Wie PRTG-Nutzer die Push-Notifications einrichten können, zeigt Paessler auf seiner Webseite.

Weitere Informationen: www.de.paessler.com

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