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Neues Sicherheitsmodell schützt Endpoints

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Das Cloud Security Unternehmen Panda Security bringt mit Panda Advanced Protection Service (PAPS) einen innovativen Managed Service auf den Markt, der im Gegensatz zu traditionellen, auf Blacklisten basierenden Erkennungssystemen, einen neuen Schutzansatz nutzt. Panda Advanced Protection Service ist für Großkunden konzipiert und klassifiziert mit bestmöglicher Sicherheit automatisch jedes Programm, das ausgeführt wird. Auf diese Weise identifiziert PAPS Software-Schwachstellen und anfällige Anwendungen, erkennt und blockt Angriffe gegen vertrauenswürdige Applikationen, kontrolliert den Datenzugriff und bietet vollständige Nachvollziehbarkeit aller Aktionen, die auf den geschützten Systemen gestartet werden. Der Advanced Protection Service von Panda erfasst 100 Prozent aller Programmdateien, die versuchen sich auf geschützten Endpoints auszuführen. Dadurch neutralisiert er sogar Schädlinge, die einer Erkennung durch andere Sicherheitslösungen entgehen könnten. Da die Malware-Entwicklung kontinuierlich Rekordzahlen erreicht und Cyber-Kriminellen weitere Geschäftsmöglichkeiten eröffnet, stellt die Endpoint-Sicherheit weiterhin ein großes Problem für Unternehmen dar, was mit Panda Advanced Protection Service zuverlässig gelöst wird.

Aktuelle Endpoint-Sicherheitslösungen legen den Fokus darauf, eine immer höhere Anzahl von Erkennungstechnologien zu integrieren, welche die Malware-Autoren in immer kürzerer Zeit umgehen, obwohl sie zunehmend verfeinert werden. “Panda Security stellt mit Panda Advanced Protection Service einen innovativen Ansatz vor, der mit höchster Zuverlässigkeit alle Anwendungen klassifiziert und schädliche oder verdächtige Elemente identifiziert – und dabei für komplette Sicherheit auf allen Systemen sorgt. Damit gehen wir einen revolutionären Schritt – weg von Erkennungsmechanismen, die auf Blacklisten basieren und hin zu einem Sicherheitsmodell, das praktisch jede Möglichkeit eliminiert, dass Malware unentdeckt bleibt”, erklärt Josu Franco, Director Corporate Development and Strategic Alliances bei Panda Security. “Kurz gesagt, mit Panda Advanced Protection Service wird für eine kontinuierliche Klassifizierung und Monitoring aller Applikations-Aktivitäten an Endpoints gesorgt, was eine lückenlose Rückverfolgbarkeit gewährleistet. Derzeit können wir bestätigen, dass kein anderer Anbieter von Sicherheitssoftware ein ähnliches Angebot hat”, so Franco weiter.

Panda Advanced Protection Service analysiert Applikationen sowie Verhaltensweisen und identifiziert neue Angriffsmuster. Ein weiterer wichtiger Aspekt von PAPS ist, dass er sich an die spezifischen Anforderungen von jedem Kunden anpasst. “Dank unserer Erfahrung in der Malware-Bekämpfung, die über 20 Jahre umfasst, und dem angesammelten Wissen unseres Collective Intelligence Systems, ist es uns nun möglich, über 1.200 Millionen Anwendungskomponenten zu identifizieren und als Malware oder Goodware zu klassifizieren. Hinzu kommt noch die Verwendung von Verhaltensanalysen, die uns in die Position bringen, die Zuverlässigkeit von Anwendungen, die auf Endgeräten laufen, konkret einzustufen”, fasst Panda Security’s Director of Corporate Development and Strategic Alliances zusammen.

Weitere Informationen: www.pandasecurity.com

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