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Panda Security launcht Version 7.20 der Unternehmenslösungen Endpoint Protection und Endpoint Protection Plus

(Bild: Panda Security)
(Bild: Panda Security)

Panda Cloud Office Protection präsentiert sich ab sofort unter neuem Namen, in neuem Design und mit vielen neuen Features. Mit der geänderten Namensgebung und der modernisierten visuellen Gestaltung der beliebten Anti-Malware-Lösung geht das spanische Cloud Security Unternehmen einen weiteren Schritt auf dem Weg zu seiner komplett überarbeiteten Corporate Identity. Die wichtigsten neuen Funktionen der jetzt in Endpoint Protection und Endpoint Protection Plus umbenannten IT-Sicherheitslösungen sind der integrierte Schutz für Android-Systeme, die automatische Organisation nach IP-Adressen sowie die vereinfachte Systemverwaltung.

Panda Cloud Office Protection heißt jetzt Endpoint Protection. Die neu eingeführte Version 7.20 der Unternehmenslösung von Panda Security heißt jetzt nicht mehr Panda Cloud Office Protection beziehungsweise Panda Cloud Office Protection Advanced, sondern Endpoint Protection beziehungsweise Endpoint Protection Plus. Zudem wurde das Design der Sicherheitsapplikation modifiziert und präsentiert sich nun in neuen Farben sowie überarbeiteten Erkennungsicons und Strukturfeldern. Der Grund für die Veränderung: Anlässlich seines 25-jährigen Bestehens hat sich der IT-Sicherheitsspezialist Panda Security eine neue Markenstrategie sowie ein neues Markenimage verordnet. Kernidee ist es, den komplexen Herausforderungen der IT-Sicherheitsindustrie mit einfachen und effektiven Mitteln zu begegnen, und das digitale Leben der Kunden durch neue, ständig verbesserte Lösungen zu schützen. Dementsprechend wird auch die visuelle Präsenz des Cloud Security Unternehmens und seiner Produkte schrittweise an die neue Firmenphilosophie angepasst.

Doch nicht nur Name und Design des Produktes wurden überarbeitet. Vielmehr enthält auch die 7.20-Version wieder diverse neue Funktionen, die den Nutzen und die Bedienerfreundlichkeit verbessern. Folgende Features wurden in Endpoint Protection integriert:

Schutz für Android-Systeme: Angriffe auf Smartphones, und besonders solche mit Android, erreichen seit Monaten immer neue Höchststände. Sie werden nicht nur zahlreicher, sondern auch zunehmend komplexer. Dabei verfolgen sie meist nur ein Ziel: persönliche und firmenbezogene Daten von Nutzern zu stehlen. Der neu integrierte Android-Schutz in den Endpoint Protection-Lösungen hilft Unternehmen dabei, vertrauliche Informationen, die auf mobilen Geräten ihrer Mitarbeiter gespeichert sind, vor Cyberangriffen zu schützen.

Plus-Version mit Anti-Diebstahl-System für Mobilgeräte: Neben dem Anti-Malware-Schutz für Android-Systeme, der sowohl in Endpoint Protection als auch Endpoint Protection Plus enthalten ist, bietet die “Plus”-Version ab sofort einen zusätzlichen Diebstahlschutz für Mobilgeräte. Dieser ermöglicht es, Geräte zu sperren oder Daten aus der Ferne zu löschen, um Diebe daran zu hindern, auf vertrauliche Informationen zuzugreifen. Zudem ist eine Funktion zur Geolokalisierung enthalten, und es gibt die Möglichkeit, ein Foto von der Person zu machen, die das Gerät vermutlich gestohlen hat und nun unerlaubterweise nutzt.

Automatische Organisation nach IP-Adressen: Endpoint Protection enthält jetzt ein System zur automatischen Organisation von Computern nach IP-Adressen. Administratoren können nun Regeln festlegen, um Computer automatisch in Gruppen einzuteilen und diesen ein Konfigurationsprofil zuzuweisen, das auf deren IP-Adressen basiert.

Verbesserte Sicherheit für die Anmeldedaten der Nutzer: Eine weitere Neuerung der 7.20-Version von Panda Endpoint Protection ist das Identity Provider System. Ziel ist es, die Sicherheit sowie die Flexibilität der Kunden zu erhöhen. Statt eines Passwortes erhalten diese nun einen Link, über den sie ihren Nutzernamen und ein eigenes Kennwort anlegen können. Veränderungen können so vorgenommen werden, wann immer dies erforderlich ist.

Weitere Informationen: www.pandasecurity.com/germany