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Die Grundlagen der E-Mail-Sicherheit: einfach, aber effektiv

Die E-Mail besteht nun seit 30 Jahren und ist zu einem integralen Bestandteil unserer Kommunikation geworden, sei es im geschäftlichen oder privaten Bereich. Doch genau dieser Fakt macht sie zu einem beliebten Angriffsziel für Cyberkriminelle. Aus diesem Grund spielt die E-Mail-Sicherheit eine entscheidende Rolle, um persönliche und geschäftliche Informationen vor unbefugtem Zugriff und Missbrauch zu schützen. Mit raffinierten Techniken wie Phishing, Malware und Social Engineering-Versuchen versuchen Cyberangreifer, sich unberechtigt Zugang zu sensiblen Daten zu verschaffen. Es geht also darum, die Vertraulichkeit von Mitteilungen zu gewährleisten sowie die Integrität der Kommunikation zu schützen. Eine konsequente Anwendung von Sicherheitsmaßnahmen ist daher unerlässlich, um die Risiken im E-Mail-Verkehr zu minimieren.

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Verbesserter Komfort beim sicheren Mailen

SEPPmail bietet schon seit einiger Zeit Lösungen für die E-Mail-Sicherheit. So stellt der “Secure E-Mail Gateway” beispielsweise digitale Signaturen und Verschlüsselungsfunktionen bereit. Auf diese Weise lässt sich ein DSGVO-konformer und sicherer E-Mail-Verkehr realisieren, der keinen Zusatzaufwand für Empfänger und Sender mit sich bringt. Ab jetzt steht die genannte Funktionalität auch als Cloud-Dienst unter dem Namen “SEPPmail.cloud” zur Verfügung. Der neue Service umfasst zusätzlich auch noch Filterfunktionen, die Schutz gegen Malware, Phishing und Spam bieten.

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Vereinfachte Geldwäschemeldung mit SEPPmail

In der ganzen Welt gibt es organisierte Kriminalität, die das Streben nach maximalen Gewinnen im Sinn hat. Besonders die Geldwäsche ist eine beliebte Methode, illegal erwirtschaftete Geldsummen in den legalen Finanz- und Wirtschaftskreislauf einzuschmuggeln. Das Geld stammt aus Tätigkeiten wie Bestechung, Drogenhandel, Steuerhinterziehung und so weiter. Deshalb sind die Täter darauf bedacht, die Herkunft des Geldes zu verschleiern. Dafür wird es beispielsweise durch verschiedene Konten und Firmen geschleust und so wieder „reingewaschen“. Dadurch lässt sich am Ende häufig nicht mehr erkennen, woher das Geld eigentlich kommt. Prinzipiell eignet sich jeder Finanzplatz, um für Geldwäsche missbraucht zu werden. Schon der leiseste Verdacht eines Geldwäscheversuchs ist bei der Geldwäschemeldestelle anzugeben. Laut einem Informationsblatt des österreichischen Bundeskriminalamts muss die Verdachtsmeldung in einem geläufigen elektronischen Format unter Verwendung sicherer Kommunikationskanäle übermittelt werden. Mit dem Secure E-Mail Gateway von SEPPmail ist dafür keine gesonderte Verschlüsselung erforderlich.

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