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ManagementNews

Supercomputer as a Service von Hewlett Packard Enterprise

Über HPE GreenLake sind ab nächstes Frühjahr die Supercomputer-Systeme von Hewlett Packard Enterprise als “Server as a Service” verfügbar. Im Betrieb werden die Systeme entweder in einem Colocation-Datacenter oder im kundeneigenen Rechenzentrum laufen. Der Betrieb wird von Hewlett Packard Enterprise (HPE) sichergestellt und die Abrechnung erfolgt nach der tatsächlichen Auslastung der Systeme. Auf diese Weise, die den Einsatz von Hochleistungsrechnern vereinfacht und auch in finanzieller Hinsicht flexibel gestaltet, wird jedes Unternehmen in die Lage versetzt, solche Rechnersysteme einzusetzen. Es werden Service-Pakete unterschiedlicher Größe (klein, mittel und groß) zur Verfügung stehen, die sich am Bedarf des jeweiligen Kunden orientieren und einfach via Mausklick gebucht werden können. Die Lieferzeit liegt bei zwei Wochen.

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NewsSecurity

Zerto 7.5: IT-Resilience-Lösung in neuer Version

Zerto hat die Verfügbarkeit von Zerto 7.5 bekannt gegeben. Die Version bietet stärkere Integrationen in die Lösungen von Technologiepartnern, neue Sicherheitsfunktionen und fortschrittliche Analysen. Sie unterstützt Kunden bei ihrem Weg in die Cloud und der Verringerung von Sicherheitsrisiken. Neu sind eine erweiterte Funktionalität für Microsoft Azure, einschließlich Unterstützung von Azure Managed Disks, Scale-Sets und Azure VMware Solution (AVS); Integrationen in HPE StoreOnce Catalyst; Zertifizierung und Unterstützung für VMware vSphere APIs for I/O Filtering (VAIO) sowie erweiterte Analysen für die Berichterstellung, Planung und Anpassung von Disaster Recovery (DR) und Langzeitspeicherung.

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HintergrundNews

Klimaschutz im Rechenzentrum der Stadt Horb: „Energieeinsparung 50 Prozent plus X möglich“

Mit Unterstützung des Neu-Ulmer IT-Hauses s.i.g. mbH hat die Stadt Horb jetzt eine neue IT-Infrastruktur auf HPE (Hewlett Packard Enterprise) Simplivity-Basis in Betrieb genommen. Dabei konnte das erklärte Ziel einer mehr als 50-prozentigen Energieeinsparung im kommunalen Rechenzentrum erreicht werden. Somit waren auch die Voraussetzungen für eine Förderung des Projekts durch das Bundesumweltministerium erfüllt, die bei rund 40 Prozent der förderfähigen Investitionskosten von rund 152.400 Euro lag. Die Gesamtinvestitionen lagen bei 206.240 Euro. Alle Projektziele konnten erreicht werden. Der Förderrahmen wurde um 21 Prozent gegenüber dem Planansatz unterschritten. Dies wurde auch durch die kompetente Unterstützung seitens der s.i.g. gmbH und des Herstellers ermöglicht.

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