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So kann IT die Mitarbeiterzufriedenheit steigern

IT-Umstellungen durch End User-Feedback unterstützen

Die IT ist nicht nur Dienstleister – sie ist strategischer Partner der Geschäftsführung und kann Treiber sowie Enabler für die digitale Unternehmensentwicklung sein. Dazu gehört es einerseits, die bedeutende Rolle der IT gegenüber der Geschäftsleitung klar zu artikulieren und mit IT-Kennzahlen zu hinterlegen, die beispielweise erzielte Einsparungen durch optimiertes Lizenzmanagement und reduzierte Ausfallzeiten dokumentieren. Andererseits gilt es, auch die Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen, die tatsächlich an IT-Arbeitsplätzen in den Fachabteilungen arbeiten. Fühlen sie sich von der IT-Strategie ihrer Organisation nicht überrollt, sondern abgeholt und einbezogen, steigt die Bereitschaft, Neuerungen mitzutragen, Prozesse umzugestalten oder Strukturen effizienter zu gestalten: Ein zunehmend wichtiger Faktor angesichts der Digitalisierung nahezu aller Geschäftsbereiche. Deswegen ist es gerade bei IT-Umstellungen extrem wichtig, alle betroffenen Mitarbeiter zu informieren, genau nachzuvollziehen, welche veränderten Erfahrungen die Nutzer machen und dies gegebenenfalls durch zusätzliche aber gezielte Umfragen zu untermauern.

Real-Time Informationen durch Messung und Störungsanalyse

Vorhandene Monitoring-Lösungen reichen vielfach nicht aus, wenn es darum geht, die tatsächliche End-User-Erfahrung zu analysieren. Selbst wenn Applikationen und Netzwerke prinzipiell funktionieren, muss es nicht heißen, dass die Endanwender tatsächlich erfolgreich arbeiten können. Es muss sichergestellt werden, dass jeder genau die IT-Ausstattung hat, die er braucht, ohne dafür unnötig viel Geld ausgeben zu müssen. Mit Analyse-Lösungen, die die Endgeräte im Fokus haben, ist es möglich, die tatsächliche Nutzung, aber auch Störungen zu analysieren. Nur wenn alle Ereignisse in Echtzeit betrachtet werden, können Ereignisse in Relation gesetzt und schneller gelöst werden.

Maximale Freiheiten bei größtmöglicher Sicherheit einräumen

Last but not least: Zu einem modernen, attraktiven Arbeitsumfeld gehören auch Agilität und Flexibilität. Wer sich selbst und den Kollegen etwas zutraut und digitale Fertigkeiten fördert, kann den Arbeitsalltag durchaus für Angebote aus Web und Cloud öffnen – unter Berücksichtigung von Compliance und Sicherheitsstandards. Software, die die IT-Infrastruktur aus der Perspektive des End-Users analysiert und alle Verbindungen im Blick behält, an denen ein Client beteiligt ist, schafft hier Sicherheit und Transparenz. Und dem freien, intuitiven Arbeiten im definierten Compliance-Rahmen steht nichts im Wege.