“MetaDefender K2100” von OPSWAT eignet sich für den Einsatz in kritischen Infrastrukturen

Air-Gapped-Infrastrukturen, die logisch und physikalisch getrennt sind, kommen heute in den ICS- und OT-Systemen von vielen Industriezweigen zum Einsatz. Die genannten Netzwerke wurden aus Sicherheitsgründen nicht nur von den vorhandenen IT-Infrastrukturen abgetrennt, sondern auch von der Anbindung an das Internet. Sollen Audits durchgeführt, Daten übertragen oder Updates eingespielt werden, so sind die darin befindlichen Systeme logischerweise auf die Arbeit mit Wechselmedien angewiesen.

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OT-Sicherheit – Mehr als nur ein Nebenschauplatz der IT-Sicherheit

OT (Operational Technology) steht für die Betriebstechnologie, die zum Einsatz kommt, um die physischen Komponenten eines industriellen Netzwerks zu überwachen und zu steuern. Industrielle Netzwerke sind dabei nicht nur für Produktionsprozesse – etwa in der Schwerindustrie – erforderlich, sondern auch zum Betrieb kritischer Infrastrukturen wie Kraftwerke, Stromleitungen oder Verkehrsnetze. IT und OT waren früher strikt getrennt, wachsen jedoch immer mehr zusammen, wodurch sich bei der OT-Sicherheit neue Anforderungen ergeben.

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Stahlhartes Monitoring – digitalisierte Produktion steigert Wettbewerbsfähigkeit

Produktionsausfälle sind ärgerlich. Abgesehen davon verfügen sie über das Potential, die Supply Chain zu stören und kosten darüber hinaus oftmals viel Geld. Deswegen ist es wichtig, solche Ausfälle nach Möglichkeit zu vermeiden. Dieses Ziel lässt sich durch den Einsatz eines Monitoring-Tools erreichen. Dieses kann auch dabei helfen, den benötigten Qualitätsstandard aufrecht zu erhalten, denn das Werkzeug hilft dabei, Fehler rechtzeitig zu erkennen und zu beheben. Auf diese Weise sorgt es für einen reibungslosen Betriebsablauf.

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Konvergenz von IT und OT rückt Cybersicherheit in den Fokus

Das (Industrial) Internet of Things steht für eine rundum vernetzte (Industrie-)Welt, denn es verbindet Maschinen und Anlagen mit dem Internet. Aber es stellt Unternehmen bei der Organisation der Anlagensicherheit auch vor bisher nicht gekannte Herausforderungen, denn es vergrößert die Angriffsfläche für Cyberangriffe, wie es in einer Forrester-Studie heißt. Allein die stark wachsende Zahl vernetzter Endpunkte in der Produktion, der Produktentwicklung und in den Produkten selbst zeigt, wie groß diese Angriffsfläche tatsächlich ist – und noch werden wird. Um diese Herausforderungen in den Griff zu bekommen, müssen Unternehmen Security neu und ganzheitlich denken.

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Monitoring von IT und OT: zentraler Überblick über Industriestrukturen

Früher waren IT-Systeme und OT strikt voneinander getrennt. So fielen Fehler an Produktionsmaschinen meist erst auf, wenn sie die Produktion bereits beeinträchtigt hatten. Dann mussten Techniker erst einmal die genaue Ursache finden, um das Problem beheben zu können. Durch die Verbindung von IT und OT sowie ein entsprechendes Monitoring der Umgebungen lassen sich solche Szenarien inzwischen zuverlässig verhindern. Die Vorteile der Vernetzung haben dazu geführt, dass die IT/OT-Konvergenz in vielen industriellen Umgebungen Standard geworden ist. Das Monitoring beider Umgebungen ist dabei ein entscheidender Aspekt. Daher sollten wichtige Kommunikationsmittel wie Router, Server oder Switches und gleichzeitig auch OT-Systeme in einer zentralen Monitoring-Lösung überblickt werden können.

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IT-Zertifikate rund um das IIoT: Wie sie Mensch und Lieferkette schützen

Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden sind in Gefahr, wenn die IT-Sicherheit im Internet der Dinge nicht widerstandsfähig ist. Dieser Beitrag geht darauf ein, wie IT-Zertifikate die Arbeitssicherheit, Lieferkettensicherheit und Betriebssicherheit im Zusammenhang mit dem Industrial Internet-of-Things gewährleisten und wo noch Handlungsbedarf besteht.

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Zuverlässige Basis für Innovationen in IT und OT

Truma ist bei 98 Prozent der Camper in Europa bekannt. Das Unternehmen stellt innovative Rangiersysteme und Heizungen für Caravans und Reisemobile her. Dazu setzte es auf moderne Produktionsanlagen, agile Teams und eine große Erfahrung. Mit diesem Ansatz hat Truma es in die Top Ten der innovativsten deutschen Mittelstandsunternehmen geschafft und wurde darüber hinaus zum Marktführer in Europa. Der Stammsitz von Truma liegt in Putzbrunn in der Nähe von München und die Zahl der Mitarbeiter, die die Produkte herstellen und auch international vertreiben, liegt bei über 600.

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Aufbau einer Smart Factory – so gelingt es

Fabriken produzieren Daten am laufenden Band. Eine Smart Factory bringt die Daten aus der Produktion mit denen der IT zusammen. Durch bidirektionale Kommunikation der OT (Operational Technology) und IT können neue Erkenntnisse gewonnen und Geschäftsmodelle erschlossen werden. Auf dem Weg zu Industrie 4.0 unterstützen Technologie-, Cloud- und Netzwerkanbieter.

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