Mit Data Analytics Wertschöpfungspotenziale in der Produktion heben

Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung werden immer mehr Daten generiert. Weltweit rechnet Statista für das Jahr 2021 mit 79 Zettabytes, bis 2025 sollen es sogar mehr als 180 Zettabytes sein. Ein Großteil davon entfällt auf produzierende Betriebe. Rund ein Terabyte an Daten generiert ein typischer Produktionsbetrieb täglich. Doch weniger als ein Prozent davon wird analysiert und ausgewertet. Unternehmen lassen also 99 Prozent ihrer Daten ungenutzt und verschenken damit enormes Wertschöpfungspotenzial. Denn mit der richtigen Datennutzung lassen Einnahmen steigern und Produktionskosten senken. Entscheider, die ihre Unternehmen auf einen nachhaltigen Wachstumspfad lenken wollen, sollten daher in Lösungen investieren, mit denen sich das Geschäftspotenzial ihrer Datenschätze heben lässt.

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