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Trend Micro stellt „Cloud App Security 3“ vor

Die Absicherung der Daten steht für jedes Unternehmen, das den Schritt in die Cloud unternehmen möchte, an oberster Stelle. Wie groß der Bedarf ist, zeigen Marktzahlen: Laut Gartner soll die Zahl der Cloud-Nutzer im Unternehmensumfeld, die 2013 noch bei 50 Millionen lag, bis 2022 auf 695 Millionen anwachsen („Cloud Office Systems Total 8 Percent of the Overall Office Market and Will Rise to 33 Percent by 2017“). Trend Micro deckt diesen Bedarf mit der neuen Version 3 von „Cloud App Security“ ab, die nun auch Kunden von „Box“, „Dropbox“ und „Google Drive“ anspricht. Die ab sofort auch in der DACH-Region erhältliche neue Version erweitert die Content-Sicherheit der Software-as-a-Service-Lösungen, schützt auch gegen gezielte Angriffe und hilft, Compliance-Initiativen umzusetzen.

Mithilfe von „Cloud App Security“ können Unternehmen die Effizienz von Cloud-Diensten nutzen, ohne Einbußen bei der Sicherheit befürchten zu müssen. So hat die Lösung, seit sie im vergangenen Jahr eingeführt wurde, Office-365-Anwender vor 500.000 bösartigen Dateien und URLs geschützt. Mithilfe von statischen und dynamischen Techniken wie der Sandbox-Analyse sind interne wie externe Office-365-E-Mails vor versteckten Schädlingen sowie vor Zero-Day-Malware geschützt. Beispielsweise durch die Verwendung von vorlagenbasierter Data-Leakage-Prevention unterstützt sie die Einhaltung gesetzlicher Richtlinien bei Cloud-Filesharing-Diensten wie „Sharepoint Online“, „Microsoft Onedrive for Business“ und nun auch „Box“, „Dropbox“ sowie „Google Drive“.

Die Lösung, die in Trend Micros „Control Manager“ integriert werden kann, bietet eine benutzerzentrierte Übersicht auf sicherheitsrelevante Ereignisse über mehrere Sicherheitsebenen hinweg. Einrichtung und Nutzung sind unkompliziert: Dank der direkten Integration in „Office 365“ muss der E-Mail- und Web-Verkehr nicht umgeleitet werden, sondern wird mithilfe von Standard-Programmierschnittstellen direkt in SaaS-Services integriert.

Unternehmen, die den Einsatz von Cloud-Diensten erwägen, müssen wissen, wo sich sensible Daten befinden – und wie sie durchsetzen können, dass sie nur an die richtigen Benutzer weitergegeben werden. Zumal lokale Breach-Detection-Systeme möglicherweise Datenverkehr zwischen Geräten außerhalb des Netzwerks und Cloud-Diensten übersehen. Ohne die richtigen Kontrollen an den richtigen Stellen können sensible Daten versehentlich weitergegeben werden und können Cyberkriminelle mithilfe von Content-Services in ein Unternehmensnetzwerk eindringen oder sich darin bewegen.

Weitere Informationen: www.trendmicro.de