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Neuerungen in der Dropbox-Alternative von Norman

Norman SecureBox 1000x1000

Der norwegische Spezialist für IT-Sicherheit Norman hat den Cloud-Speicher Norman SecureBox aktualisiert. Mit End-to-End-Verschlüsselung, Rechenzentren in Europa sowie Tracking und Remote-Datenlöschung im Fall von Geräteverlust oder Diebstahl wurde die Dropbox-Alternative für den Einsatz in Unternehmen entwickelt. In der neuen Version hat Norman zusätzliche Löschfunktionen auch auf Android- und iOS-Geräte ausgeweitet. Der Administrator kann über die jedem Gerät zugewiesene ID alle lokal gespeicherten Dateien und Ordner sowohl aus der Ferne löschen als auch beim nächsten Online-Kontakt des Gerätes automatisch löschen lassen. Die Tracking-Funktion, mit der verlorene Geräte über Google Maps gesucht werden können, ermöglicht mittels GPS eine genauere Ortung. Für mehr Datensicherheit bei MAC OSX sorgt ein neuer Verschlüsselungstreiber. Zudem unterstützt die aktualisierte Version Outlook 2013 und Android 4.4. (KitKat).

Norman SecureBox eignet sich für kleinere und mittelgroße Unternehmen. Kleinunternehmen können den Speicher auch als Backup-Lösung einsetzen. In größeren Unternehmen vereinfacht das Update des Online-Speichers die Verwaltung der Endgeräte. Über Registry-Einträge können die Administratoren Regeln erstellen und darüber beispielsweise auf allen Geräten das lokale Depot auf Laufwerken mit der identischen Bezeichnung einrichten.

Die neue Version der Norman SecureBox ist ab sofort verfügbar und wird über die Fachhandels-Partner von Norman und über Norman direkt vertrieben. Der Dienst kostet 161 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer pro User und Jahr und schließt 50 GByte Speicherplatz pro User ein; zusätzliche 100 GByte Speicherplatz kosten 323 Euro pro Jahr. Der gesamte verfügbare Speicherplatz kann flexibel von allen Usern genutzt werden; die geteilten Dokumente werden nur einmal gezählt.

Weitere Informationen: www.norman.de

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