Trend-Thema: Volles Risiko für mehr Sicherheit

“Gerade mal acht Tage brauchen Angreifer im Schnitt, um eine frisch gepatchte Sicherheitslücke auszunutzen”, so Johannes Carl, Expert Manager PreSales UxM & Security bei Ivanti. “Täglich erscheinen um die 55 neue Patches, um diese Lücken wieder zu schließen. Doch für ein präventives Schwachstellenmanagement reicht es nicht mehr aus, allein auf Scannen und Patchen existierender Verwundbarkeiten und ganz besonders auf statische Risikobewertungen wie CVSS zu vertrauen. Um effektiv die eigene Angriffsfläche zu minimieren, potenzielle Bedrohungslagen vorherzusagen und wirklich kritische Sicherheitslücken priorisiert zu eliminieren, werden Unternehmen zunehmend risikobasierte Analyseverfahren innerhalb ihres Schwachstellen- und Patch-Management einbeziehen müssen.”

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Ständiges Sichern und Bewerten von Cloud-Instanzen

Eine neue Lösung, die vor kurzem von Tenable angekündigt wurde, wird dazu dienen, Cloud-Computing-Instanzen unverzüglich und ohne Unterbrechung zu bewerten. Das soll ohne den Einsatz zusätzlicher Software funktionieren. Auf diese Weise werden Unternehmen in die Lage versetzt, moderne Cloud-First-Umgebungen zu verwenden ohne dass sie sich dazu auf Programme zum Schwachstellenmanagement verlassen müssen, die auf Agenten angewiesen sind oder regelmäßige Scans benötigen.

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Anwendungssicherheit für Open Source: Von innen nach außen denken

Autor/Redakteur: Jeff Luszcz, Vice President of Product Management bei Flexera/gg Firewalls, webbasierte Authentifizierung, Angriffserkennung und Identitätsmanagementsysteme kontrollieren den Zugriff auf

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Die baramundi Management Suite 2016 mit neuen MAM- und MDM-Funktionalitäten

Die kürzlich erschienene baramundi Management Suite 2016 wartet mit zahlreichen Neuerungen und Erweiterungen der bestehenden Module auf. Neben neuen MAM-

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