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Schutz für Domänen-Controller, die über ungesicherte Endpoints attackiert werden

“ADSecure-DC” von Attivo Networks erkennt identitätsbasierte Angriffe auf Domänen-Controller. Auf diese Weise ist die Lösung dazu in der Lage, vor Angriffen zu schützen, die von nicht verwalteten Geräten, IoT-Devices sowie Linux-, macOS- und Windows-PCs ausgehen. Solche Systeme lassen sich teilweise nur begrenzt durch traditionelle Endpoint-Sicherheits-Produkte absichern. ADSecure-DC erkennt es auch durch Verhaltensanalysen und Deep Packet Inspection, wenn sich Anwender verdächtig verhalten und meldet dies den Administratoren.

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ThreatDefend-Plattform sieht Angreiferverhalten voraus

Die ThreatDefend-Plattform von Attivo Networks wurde um neue Funktionen erweitert. Diese sollen das Verhalten eines Angreifers voraussehen, der versucht, von einem infizierten Endpoint aus ins Unternehmensnetz auszubrechen. Darüber hinaus versucht ThreatDefend auch, diesem Angreifer eine Falle zu stellen. Dieses Vorgehen zum Erkennen von Bedrohungen, das laut Hersteller einzigartig sein soll, verfolgt vor allem das Ziel, die Dwell-Time zu verringern. Bei der Dwell-Time handelt es sich um die Zeitspanne, während der sich Angreifer unerkannt im Netz bewegen können und die die Unternehmen brauchen, um nach der Abwehr des Angriffe einen normalen Betrieb wieder aufzunehmen.

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