Infrastructure

NDVIA präsentiert neue Innovationen für KI-Rechenleistung

Auf der Vertiv-Presse-Veranstaltung in Bologna sprach auch Carlo Ruiz, VP Enterprise Solution Operations EMEA, über die neuesten Trends und Innovationen in der nächsten Ära von Künstlicher Intelligenz (KI). Ein Schwerpunkt seiner Rede waren neue Sprachmodelle von KI sowie die zunehmende Adaption von KI-Technologien, die als wichtige Trends der kommenden Jahre gelten.

Carlo Ruiz, P Enterprise Solution Operations EMEA, NVDIA, bei seiner Präsentation anlässlich der Vertiv Pressekonferenz im Oktober 24 – Foto: www.sysbus.eu, Denise Cézanne-Güttich

Ebenso wurden die internationalen Entwicklungen von „Copilot“-Lösungen für Deep Design diskutiert, die einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung von KI darstellen. Ruiz prognostizierte, dass die nächste Welle der KI-Entwicklung die physikalische KI für Roboter und humanoide Roboter umfassen wird, die bereits jetzt als bedeutende Technologiefelder gelten.

Er wies auch auf drei wesentliche Bereiche hin, die für das zukünftige Potenzial von KI entscheidend sind. Dazu gehört auch die konkurrenzfähige Plattform von NVIDIA, die eine bedeutende Rolle spielt. Ein Blick auf die entsprechenden Charts und Daten zeigt, wie NVIDIA in dieser Entwicklung führend ist.

Ein weiteres Highlight ist der Open-Source-Blueprint von NVIDIA, der als Grundlage für zukünftige Innovationen in der KI und verwandten Bereichen dient. Der industrielle Benchmark für die NL-Performance und der NVSwitch belegen die Fortschritte im Bereich der KI-Hardware und ihre Fähigkeit, massive Workloads zu beschleunigen.

Ruiz hob zudem hervor, dass die nächste Generation von CPUs, wie etwa die NVIDIA Blackwell-Architektur, die Leistung der Software erheblich steigert und damit die Beschleunigung von KI-Workloads vorantreibt. Im Rahmen von Demonstrationen wurde der Blackwell-Ansatz weiter erläutert, unter anderem in einem anschaulichen Video.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Full-Stack- und Data-Center-Skalierung von KI-Beschleunigungen, die die Leistungsfähigkeit und Flexibilität von KI-Anwendungen weltweit weiter optimieren.

Er erwähnte auch den energieeffizientesten Supercomputer, der im Forschungszentrum Jülich steht. Sechs der energieeffizientesten Supercomputer weltweit befinden sich in Europa. Diese Supercomputer unterstützen komplexe Simulationen, wie das Projekt „World III“, das darauf abzielt, Wettervorhersagen zu präzisieren und Wetterdaten aus den letzten dreißig Jahren zu analysieren.

Weltweit führender Anbieter von KI-Computing | NVIDIA