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Der sich selbst verwaltende Speicher: Intelligente, heterogene Analysemethoden bedeuten das Ende der Speicher-Wahrsagerei

Selbstverwaltung von Daten und Kapazität

Eine Verwaltungsoberfläche aus einem Guss reduziert die Komplexität einer Umgebung enorm und erlaubt jeder IT-Organisation, ihre Ressourcen effizient einzusetzen. Die Verwaltung von Volumes, Provisionierung und Migration ist eine oft zeitaufwändige und lästige Pflichtübung. Mit SDS-Lösungen und richtlinien-basierten Analysewerkzeugen ist es möglich, dass sich Daten und Kapazitäten buchstäblich selbst verwalten. Auch Workloads können ihren eigenen Performancebedarf basierend auf verfügbaren Ressourcen selbst festlegen. Ein Analysewerkzeug, das im Fernbetrieb, also in der Cloud arbeitet, kann auch für Service Provider, die Daten und Infrastrukturen ihrer Kunden verwalten, von großem Nutzen sein, auch wenn sichere Multi-Tenancy benötigt wird.

Einem einzelnen Speichersilo Analysefunktionen hinzuzufügen ist zu kurz gedacht. Das software-definierte Rechenzentrum und seine komplett virtualisierte Speicherebene kann alte Legacysysteme, sowie moderne und virtualisierte Umgebungen vereinen und ein Analysewerkzeug für die gesamte Umgebung bieten. Damit trifft die IT die für das Unternehmen richtigen Entscheidungen für die gesamte Speicherebene und automatisiert Speichereinstellungen aufbauend auf diesen Analysen.

Früher musste man “Pi mal Daumen” schätzen, wie lange der Speicher wohl noch halten würde. Sich auf nur einfachste Analysen simpler Speicherattribute für bestimmte Speichersilos einzelner Systeme zu beschränken, ist in einem heterogenen Rechenzentrum keine gute Option. Dank Software Definied Storage mit Predictive Analytics kann die IT ab sofort ihre komplette Speicherumgebung überwachen und die Speicher-Wahrsagerei endlich beenden.