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Effiziente Softwareverteilung dank Unified Endpoint Management

Die fünf großen Standorte der Stiftung, darunter drei Krankenhäuser, sind via Ringleitung mit dem Rechenzentrum in Bad Kreuznach verbunden. Damit die Internetleitungen bei größeren Paketen nicht blockiert sind, erfolgt die Übermittlung zeitgesteuert in der Nacht zu den lokalen NAS-Boxen am jeweiligen Standort. Von dort ziehen die Clients dann die Pakete, wenn die Rechner hochgefahren werden. Somit wird der administrative Aufwand für das IT-Personal reduziert und sichergestellt, dass die automatische Konfiguration von Laptops, Desktop-Rechnern, Servern und virtuellen Umgebungen mit den allgemeinen, vordefinierten IT-Richtlinien übereinstimmt. Die IT-Abteilung wird benachrichtigt, falls ein Gerät den vorgegebenen Standards nicht entspricht und kann dies schnell und automatisiert korrigieren.

Effizientere Software-Verteilung

FrontRange DSM 7 liefert eine hochgradig integrierte Technologie, die auch heterogene Umgebungen steuert. Sie ermöglicht es IT-Abteilungen, das Management von Software, Hardware und Prozesse im Lebenszyklus von Software zu vereinheitlichen. So wird effizientes IT-Management “out of the box” möglich: von der ursprünglichen Inbetriebnahme von Applikationen bis zu täglichen IT-Betriebsabläufen, über Patch-Management, Wartung und Compliance-Nachweisen. Zudem ermöglicht die Lösung ein umfassendes Management von Desktops, Laptops und Servern, egal ob in virtualisierten Umgebungen, MAC- oder Linux-Landschaften. Außerdem unterstützt sie bei Virtualisierungs- oder Cloud-Vorhaben und beschleunigt die Problemlösung im Service Desk. Der Umstieg verlief weitgehend reibungslos und konnte von den Administratoren selbstständig eingespielt werden. Lediglich bei einer einzigen Anwendung war ein FrontRange Partner gefragt, der das Problem zusammen mit dem Software-Hersteller beheben konnte.

“Bei einem Projekt wie dem Windows 7-Umstieg aller Clients ist es für uns natürlich noch wichtiger als sonst, dass wir von jedem Client eine Rückmeldung über die erfolgreiche Übermittlung bekommen. Hier ist DSM 7 – genau wie enteo v6 – hervorragend”, erklärt Christian Burkhard, Systemadministrator bei der Stiftung kreuznacher diakonie. “Als wir uns 2009 für FrontRange entschieden haben, war für uns vor allem folgendes wichtig: die Möglichkeit, einfach individuelle Pakete zu schnüren, diese zu testen und dann zeitgesteuert an die Client-Gruppen zu übermitteln. Dies funktioniert auch nach dem Umstieg auf DSM 7 problemlos – nur eben schneller und stabiler.”

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