AdvertorialsManagement

Vom Systemhaus zum Managed Service Provider: die Ära der Game Changer

Digitalisierung nach innen und nach außen

Um diese Services effizient erbringen zu können, müssen auch die MSP ihre Abläufe digitalisieren – und zwar sowohl intern als auch mit ihren Kunden. Dies gilt für frischgebackene MSPs wie für altgediente. Dazu benötigen sie eine sichere, mandantenfähige Software-Lösung, mit der sie ihre Kunden sowie deren Unternehmensbereiche getrennt voneinander verwalten und abrechnen können.

Für einen MSP, der OS-Deployment und Recovery Services anbieten möchte, sähe dies dann wie folgt aus: Nach einer einfachen Erstkonfiguration bei seinem Kunden laufen die OS- und Software-Roll-Outs per Mausklick oder gesteuert nach Zeitplan. Ebenso unkompliziert lassen sich die Vorkonfiguration oder Wiederherstellung von Systemen managen. So minimieren sich Ausfallzeiten für Mitarbeiter deutlich. Übersichtliche Berichte zeigen das Ergebnis der regelmäßigen Inventarisierungs-Scans auf. Die Kunden erhalten so nicht nur einen umfassenden Überblick über alle im Netzwerk aktiven Assets. Auch ungenutzte Software-Lizenzen können so erkannt und eingespart oder anderweitig eingesetzt werden.   

Um wirklich nur das zu bezahlen, was an Leistung in Anspruch genommen wurde, bieten SaaS-Modelle den Vorteil einer nutzungsbedingten Abrechnung. Diese muss aber durchgängig gelten –zwischen MSP und dessen Kunden ebenso wie zwischen MSP und dem Hersteller der SaaS-Lösung.

Neue Chancen im KMU-Segment nutzen

Die Zeichen stehen in jeder Hinsicht auf Wachstum. Trotz Corona-Pandemie gaben sich 84 Prozent der Teilnehmer der jüngsten Datto-Studie „Global State of the MSP“ (Juni 2020) davon überzeugt, dass aktuell ein guter Zeitpunkt ist, als MSP am Markt zu agieren. Mehr als die Hälfte ihrer Kunden rekrutieren sie aus dem Mittelstand (Unternehmen bis 150 Mitarbeiter), erstaunlich ist jedoch das große Potenzial, das Klein- und Kleinstunternehmen bilden: Stattliche 89 Prozent der Befragten verorten dort ihre künftigen Geschäfte.

Und daraus lässt sich wiederum ein enormer Gewinn für die ganze Gesellschaft ableiten. Denn die meisten MSP haben Technologien in ihrem Portfolio, die auf eine wertstabile, mithin erfolgreiche digitale Transformation abzielen und somit unverzichtbar auf dem Weg in eine neue Wirtschaft und Normalität nach Covid-19 sind. Als universelles Bindeglied zwischen Kunden und Herstellern werden sie dadurch auch zum entscheidenden Faktor für gesteigerte Innovationskraft, schlussfolgert Datto. Man denke nur an Künstliche Intelligenz oder das Internet of Things – und schon eröffnen sich neue Umsatzfelder. Heraklit wäre begeistert.

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