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Genuss am Wochenende: Mehr Flexibilität auf dem Herd

Das neue Induktionskochfeld von Miele bietet nicht nur eine intuitive Bedienung, sondern auch ein flexibles Kochfeld, auf welchem bis zu fünf Töpfe oder Pfannen genutzt werden können. Zudem gibt es dreiundzwanzig Hilfsfunktionen, die perfekte Ergebnisse beim Braten erzielen sollen. Das TFT-Farbdisplay ist sieben Zoll groß und damit besonders komfortabel.

Das Miele-Induktionskochfeld KM 7999 – Foto: Miele

Das integrierte, multifunktionale und mehrfarbige Touch-Display ist mittig im vorderen Bereich in die Glaskeramik eingelassen. Auf ihm werden Leistungsstufen, Temperaturen oder Garzeiten für die einzelnen Kochzonen intuitiv per Fingertipp ganz einfach angewählt. Dabei erscheint für jedes aufgestellte Kochgeschirr dank der permanenten Topferkennung je eine farbige Fläche im Display. Über ein Pull-Down Menü geht es zu weiteren Funktionen wie beispielsweise Wischschutz oder Displayhelligkeit.

Bis zu fünf Töpfe und Pfannen können individuell und flexibel innerhalb der drei PowerFlex-Kochbereiche platziert werden. Die bewährten PowerFlex-Zonen von Miele sind besonders anpassungsfähig: So nehmen beim KM 7999 die beiden seitlichen Bereiche jeweils bis zu vier Töpfe oder Pfannen auf. Die Mitte bietet Platz für großes Kochgeschirr wie etwa Pasta-Töpfe, mit Durchmessern von maximal 30 Zentimetern. Ein zusätzliches Highlight gibt es auch für Liebhaber von größeren Brätern. Diese können jetzt nicht nur an den Seiten platziert werden, sondern auch waagerecht, zentral oberhalb des Displays. Möglich macht dies das Zusammenschalten von zwei PowerFlex-Zonen zu einem großen horizontalen Bereich. Wenn es einmal richtig schnell gehen soll und beispielsweise eine größere Menge kochendes Wasser gebraucht wird, schaffen drei kraftvolle Booster das benötigte Mehr an Leistung.

Eingebettet in die PowerFlex-Bereiche sorgen insgesamt acht TempControl-Sensoren für perfekte Ergebnisse beim Braten. Diese Infrarotsensoren unter der Glasoberfläche regulieren die Temperatur zwischen 140 und 230 Grad Celsius exakt und erübrigen das manuelle Nachjustieren der Leistungsstufen. Damit gehören angebrannte Speisen der Vergangenheit an. Ist TempControl nach dem Aufstellen von Pfanne, Bräter oder Topf angewählt, beginnt der Aufheizprozess. Ein akustisches Signal informiert die Köchin oder den Koch, sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist. Spezielles Zubehör ist für diese Funktion nicht erforderlich, das verwendete Kochgeschirr muss dazu lediglich induktionstauglich sein.

Ergänzend sind 23 Assistenzprogramme über das übersichtliche Display direkt im Schnellzugriff und unterstützen, wenn man einmal nicht genau weiß, welche Temperatur für welche Speise ideal ist. Im Display erscheinen dann kurze Anleitungen und die richtige Temperatureinstellung. So gelingen kräftige Fleischgerichte, zarter Fisch, empfindliche Eierspeisen oder Süßspeisen sicher. Manuelle Temperaturanpassungen sind dabei jederzeit möglich.

Selbstverständlich ist das Induktionskochfeld per WLAN vernetzungsfähig und kann in Kürze in die Miele App integriert werden. Für ein stets angenehmes Raumklima kommuniziert das Kochfeld mit der bewährten Funktion Con@ctivity mit einer Miele-Dunstabzugshaube: Abhängig vom Geschehen auf dem Kochfeld wird die Saugleistung automatisch angepasst.

Das 90 Zentimeter breite Miele-Induktionskochfeld mit der Bezeichnung KM 7999 ist ab sofort in zwei Varianten erhältlich: rahmenlos für den flächenbündigen Einbau oder mit einem schmalen hochstehenden Edelstahlrahmen.

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2020 rund 4,5 Milliarden Euro (davon in Deutschland: 29,5 Prozent). In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.050 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.