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Neo4j erweitert Zugang zu Startup-Programm

Neo4j erweitert sein Startup-Programm und hat dazu die Teilnahmebedingungen für Unternehmen vereinfacht. Ab sofort steht Startups mit bis zu 50 Mitarbeitern und drei Millionen Dollar Jahresumsatz die Enterprise Edition der Graphdatenbank Neo4j im vollen Umfang kostenlos zur Verfügung. Um die nächste Generation an smarten Lösungen und Technologien voranzutreiben, soll damit ein breiterer Anwenderkreis von der Graphtechnologie profitieren.

Screenshot R!SK HUNTER: Graphtechnologie für die Risikoanalyse (Bild: Neo4j)

Startups mit bis zu 50 Mitarbeitern können ab sofort die Graphdatenbank Neo4j im vollen Umfang kostenlos nutzen. Zudem enthält das Programm auch den Zugriff auf Neo4j Bloom zur Datenvisualisierung und Graph Exploration. Startups können mit Neo4j Bloom ihre innovativen Projekte und Arbeiten Führungskräften, Investoren und Entwicklungsteams einfach und verständlich aufzeigen. Teilnehmer des Neo4j Start-up-Programms erhalten darüber hinaus Zugang zu Innovationen aus dem Neo4j Labs. Dazu zählt unter anderem Support für GraphQL, die Neo4j-Kafka Integration, Neo4j-optimierte Graphalgorithmen sowie Machine Learning Libraries mit schrittweiser Anleitung.

2018 nahmen am Programm über 650 Startups aus unterschiedlichen Branchen und Anwendungsbereichen teil – von der digitalen Markteinführung und dem Customer Experience Management (CEM) bis zur Geolokalisierung, von NGOs bis zu Unternehmen im Bergbau und in der Luft- und Raumfahrt. Die Gesamtteilnehmerzahl übersteigt somit 2000 Mitglieder. Zu den Alumni des Neo4j Startup-Programms gehören Medium, Shutl (Übernahme durch eBay), SOUQ (Übernahme durch Amazon), OneFineStay (Übernahme durch AccorHotels), Sensity Systems (Übernahme durch Verizon) und Lending Club. Darüber hinaus wird Neo4j von führenden Organisationen und Unternehmen wie NASA, eBay, AirBnB und Adobe genutzt.

Weitere Informationen: Neo4j.com und @Neo4j