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An alle CFOs: Es kann sich lohnen, eine Zahnbürste zu vernetzen

Ein Unternehmen, das seinen operativen Betrieb um digitale Fähigkeiten erweitern möchte, kann dabei natürlich einfach nur auf diese Funktionen schauen. Hier, schau mal, wir können unsere Infrastrukturen in die Cloud verlagern und damit unsere CAPEX-Kosten senken! Wir können unsere Kundenprozesse auf mobile Plattformen ausdehnen! Wir können in unseren Lagern IoT-Sensoren einbauen, um unsere Produkte besser im Auge zu behalten!

Obwohl alle diese Schritte durchaus wirtschaftlich sinnvoll sind, lassen sich Unternehmen häufig darauf ein, bevor sie richtig analysiert haben, welche Effekte sie damit erzielen können. So können sie dann auch nicht feststellen, ob eine bestimmte Technologie, wie beeindruckend sie auch sein mag, einen Beitrag zu ihrer digitalen Transformation leisten kann.

Wenn Kunden schlecht beraten werden, deshalb in die angebotenen Technologien investieren und zu spät entdecken, dass sie daraus gar keinen Nutzen ziehen, verlieren alle Beteiligten. Der Kunde gibt unnötig Geld aus und bleibt mit einem schlechten Gefühl zurück. Und die Anbieter haben dem kurzfristigen Umsatz eine langfristige Kundenbeziehung geopfert. Kunden müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Investitionen in hochmoderne Netzwerklösungen – von Unified Communications über Smart Analytics bis hin zu Infrastruktur-Sicherheitsdiensten – ihre Unternehmen wirklich stärker machen werden. Deshalb werden CFOs und andere hochrangige Entscheidungsträger am besten frühzeitig in den Prozess eingebunden.

Nicht alle Wege führen nach Rom

Wenn Ihr Unternehmen die digitale Transformation in Angriff nimmt, wollen Sie damit Ihr Geschäft verbessern und nicht nur Ihre IT weiter ausbauen. Entscheiden Sie sich deshalb für einen Anbieter, der mit Ihnen gemeinsam dafür sorgt, dass beides aufeinander abgestimmt ist, damit Ihre Investitionen in die digitale Transformation genau das sind – Investitionen, nicht nur Ausgaben.