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Zero-Clients bringen Mittelstands-IT in den grünen Bereich

Dr. Ing. Karl-Heinz Hellmann von NiuCo: "Mit der IT-Flatrate und Zero-Clients sparen Unternehmen Kosten und tun Gutes für die Umwelt"
Dr. Ing. Karl-Heinz Hellmann von NiuCo: “Mit der IT-Flatrate und Zero-Clients sparen Unternehmen Kosten und tun Gutes für die Umwelt”

Mit der Nutzung des NiuCo-Zero-Clients können mittelständische Unternehmen mehr Sicherheit in ihre IT bringen und Kosten sparen. Damit tun sie gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt. Bei den Minimalcomputern von NiuCo handelt es sich um vollständige PC-Arbeitsplätze, die Energie sparen und einen wesentlich geringeren CO2-Ausstoß haben als herkömmliche Desktop-Rechner. Die kompakten Geräte in den Abmessungen einer Zigarettenschachtel erzeugen im Vergleich zu PCs und Macs etwa 200-fach weniger Stromkosten. Die Leistungsaufnahme des Zero-Clients beträgt dabei nur rund zehn Prozent einer Energiesparlampe. Sie sind zudem völlig lärmfrei, da sie keine beweglichen Teile enthalten. Dadurch halten sie auch sehr viel länger, es tritt keinerlei Verschleiß auf und somit ist auch keine Ersatzteil-Beschaffung erforderlich. Schon beim Transport schonen die Zero-Clients die Umwelt, da sie nur etwa ein Zehntel des Volumens und Gewichts aufweisen wie übliche PCs.

Die Computerlösungen von NiuCo sind bestens für den Mittelstand geeignet, da sie die IT vereinfachen und gleichzeitig anwenderfreundlich sind. Mit minimalem Hardware-Aufwand – den Zero-Clients – lassen sich die Desktops virtualisieren. Internet, Mail- und Office-Anwendungen sind lizenzkostenfrei nutzbar. Damit machen sich die Unternehmen unabhängig von dem durch Softwareanbieter auferlegten Zwang, regelmäßig das Betriebssystem zu aktualisieren. Durch eine IT-Flatrate, in der sogar Backups für die Sicherung der Daten im Preis schon inbegriffen sind, bleiben die IT-Kosten konstant, transparent und damit planbar für das Jahres-IT-Budget. Die NiuCo-Rechner sind sofort einsetzbar und erfordern keine Wartung oder Updates auf dem eigentlichen Gerät. Allein durch den Wegfall von Wartezeiten wegen Softwareaktualisierungen erhöht sich bereits die Produktivität der Anwender. Das IT-Management und die Administration sind im Rahmen der Flatrate an den Anbieter ausgelagert, wodurch sich Personalkosten senken lassen. Die Kunden können ihren Server im eigenen Unternehmen behalten (“On Premise”) oder aber ein regionales Rechenzentrum in Deutschland mit hohen Sicherheitsvorkehrungen nutzen.

Für mittelständische Unternehmen ist neben der Kosteneffizienz auch das Thema Datensicherheit besonders relevant. Dies ist deshalb ein wichtiger Bestandteil des NiuCo-Konzepts mit Zero-Clients und der IT-Flatrate. Auf den Minimalcomputern werden keinerlei Daten gespeichert und es kann auch keine Software aufgespielt werden. Die serverbasierte Internetnutzung trägt ebenfalls dazu bei, dass Daten sich nicht von außerhalb ausspähen lassen oder dass sich Schadsoftware ins Firmennetz einschleicht. Die genannten Aspekte sorgen für ein besonders hohes Maß an Sicherheit. Unter anderem ist es Mitarbeitern oder Dritten bei der Verwendung von Zero-Clients nicht mehr möglich, Daten aus dem System zum Beispiel per USB-Stick abzuziehen.

Weitere Informationen: www.niuCo.de